W.Alexis, vormals G.Häring, beschreibt seinen jugendlichen Enthusiasmus und Patriotismus mit spürbarer Distanz. Der frühere “Franzosenhasser” wird mit dem wahren Leben konfrontiert. Die meisten Kontakte mit der dortigen Bevölkerung gestalten sich als durchaus angenehm. Dagegen kritisiert er voller Widerwillen das ganze Arsenal der hirnrissigen militärischen Torturen, denen er und seine 'freiwilligen' Kriegskameraden ausgeliefert sind.