“Das Feuer” - Tagebuch einer Korporalschaft. (französischer Originaltitel: Le Feu. journal d'une escouade.) ist ein Roman von Henri Barbusse, der darin seine eigenen Erfahrungen als Teilnehmer am Ersten Weltkrieg verarbeitete.Barbusse meldete sich bei Kriegsausbruch 1914 freiwillig zum Dienst in der französischen Armee. Bis zu seinem Dienstende 1916 verbrachte er insgesamt elf Monate an der Front; noch im Schützengraben sollen nach seiner Auskunft die ersten Skizzen zu „Das Feuer“ entstanden sein. Verwundungsbedingt vom Kampfschauplatz abgezogen begann er noch während seiner Dienstzeit, die Schilderung des Stellungskriegs niederzulegen.(Auszug aus Wikipedia)