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Konzeption eines Medical Need Canvas (BestMasters)
by Franziska KöhrMedizinprodukte sind für die Erhaltung des heutigen Lebensstandards vor allem im hohen Alter unverzichtbar. Im Rahmen dieses Bandes soll ermittelt werden, durch welches Vorgehen die systematische Identifizierung von Anforderungen an Medizinprodukte ermöglicht werden kann. Des Weiteren wird beschrieben, welche Elemente bei dieser Identifizierung von Anforderungen an Medizinprodukte eine Rolle spielen. Diese Anforderungsanalyse soll die Hersteller von Medizinprodukten bei der bedarfsgerichteten Entwicklung und Weiterentwicklung ihrer Produkte unterstützen. Um diese beiden Forschungsfragen zu beantworten, wird das sogenannte Medical Need Canvas entwickelt. Dabei handelt es sich um ein methodisches Vorgehen zur Identifizierung und Visualisierung von Anforderungen an ein vorher definiertes Medizinprodukt. Dieses Canvas wird anhand theoretischer Beobachtungen und Überlegungen erstellt und im Anschluss durch die Anwendung auf ein konkretes Beispiel, dem Medizinprodukt „Brustimplantate aus Silikon“ verifiziert. Um die medizinische Sichtweise bei der exemplarischen Bearbeitung des Canvas zu berücksichtigen, werden im Rahmen der Informationsgewinnung, Experteninterviews mit plastischen und ästhetischen Chirurgen durchgeführt.
Konzern und Start-up zwischen Innovation und Funktion: Als Unternehmer das Beste aus beiden Welten verbinden (essentials)
by Quirin Graf Adelmann v. A. Stefan RäthIn diesem Buch zeigen die Autoren basierend auf eigenen Erfahrungen, wie Unternehmer durch einfache Maßnahmen und mutige Veränderungen die Vorteile der beiden Unternehmensformen – Konzern und Start-up – vereinen können. Innovative und schnell agierende Start-Ups verändern im weltweiten Wettbewerb Produkte und Dienstleistungen mit der Frische junger Unternehmungen. Sie scheitern jedoch häufig, weil ihnen die Strukturen zu nachhaltiger Qualitätssicherung und langfristiger Planung fehlen. Konzernen dagegen fehlen, trotz enormer Ressourcen bei Team, Marktzugang und Finanzmitteln, oft die Innovationsfähigkeit und Flexibilität zur Umsetzung neuer Ideen. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele zeigen die Autoren auf, wie mit gegenseitigem Lernen Effizienz und Ergebnisse deutlich gesteigert und Wettbewerbsfähigkeit durch schnelle Anpassung an sich verändernde Märkte erreicht werden können.
Konzerncontrolling
by Stefan BehringerControlling leistet wichtige Unterstützung beim Management von Konzernen. Die besonderen Herausforderungen des Konzerncontrollings im Vergleich zum Controlling in Einzelunternehmen stellt der Autor systematisch und anhand von Fallstudien dar. Ausgehend von den Grundlagen der Konzernrechnungslegung diskutiert er die geeigneten Kennzahlen und erörtert die Grundlagen der Planung und Kontrolle. Weitere Themen sind die Leistungsbeziehungen zwischen konzernzugehörigen Unternehmen und die Besonderheiten, die in internationalen Konzernen zu beachten sind.
Konzernneutralität der globalen Mindestbesteuerung: Eine Untersuchung der OECD GloBE-Regeln auf Grundlage der Neuen Internalisierungstheorie (Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern)
by Frederik SchildgenDie Regeln zur globalen Mindeststeuer sollen eine weltweite Mindestbesteuerung von Konzerneinkünften etablieren. Diese sind ein international auf Ebene des OECD/G20 Inclusive Framework on BEPS abgestimmtes Regelwerk (Global Anti-Base Erosion [GloBE]-Regeln). Frederik Schildgen untersucht die GloBE-Regeln im Hinblick auf eine Konzernneutralität der Besteuerung. Soweit Entscheidungen im Konzern durch die Besteuerung beeinflusst werden, ist diese nicht neutral. Basierend auf der (Neuen) Internalisierungstheorie werden zunächst die fehlende Neutralität des internationalen Steuersystems vor Einführung der globalen Mindeststeuer und mögliche Verbesserungen durch die Einführung der Mindeststeuer eingeordnet. Im Anschluss werden Entscheidungsverzerrungen durch die GloBE-Regeln untersucht. Darauf aufbauend werden Verbesserungsvorschläge abgeleitet.
Konzernrechnungslegung
by Heinz W. Viethen Holger Ketteniß Bernd Hüfner Erich Keller Peter MöllerDas Lehrbuch bietet eine fundierte Einführung in die Konzernrechnungslegung. Vermittelt werden neben den betriebswirtschaftlichen Grundlagen die internationalen Standards und die rechtlichen Vorgaben in Deutschland. Dabei wird der Anwendungsbezug stets durch Beispiele verdeutlicht. Zu Beginn jedes Kapitels finden sich eine Auflistung der Lernziele und ein kurzer Überblick zum Thema, jedes Kapitel schließt mit Fragen zur Verständniskontrolle sowie Übungsaufgaben mit Lösungen. Daher eignet sich das Lehrbuch auch sehr gut zum Selbststudium.
Kooperation in der digitalen Arbeitswelt: Verlässliche Führung in Zeiten virtueller Kommunikation (uniscope. Publikationen der SGO Stiftung)
by Olaf Geramanis Stefan Hutmacher Lukas WalserIn diesem Fachbuch wird das aktuelle Thema der Kooperation in Zeiten der Digitalisierung beleuchtet. In den Beiträgen renommierter Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis wird ausgelotet, wie es dabei um das Verhältnis von Kooperation, Verlässlichkeit und Steuerung bestellt ist.Hinter dem Schlagwort Digitalisierung verbirgt sich weit mehr als Informations- und Kommunikationstechnologie. Vielmehr handelt es sich um einen Sammelbegriff für das komplexe Zusammenwirken unterschiedlicher und gleichzeitig stattfindender Entwicklungen wie Globalisierung, Individualisierung und Plattformökonomie. Im Zusammenhang mit den Erfahrungen der Corona-Krise wurden Chancen und Risiken des Homeoffice sowie virtueller Kooperation und räumlich-zeitlicher Entgrenzung deutlich. Kommunikation über digitale Kanäle ermöglicht viel, aber sie erzeugt auch Barrieren für eine verlässliche Kooperation und den Vertrauensaufbau. Führungskräfte sehen sich dem Risiko ausgesetzt, dass Mitarbeitende nicht so lange und fokussiert wie erwartet arbeiten; Mitarbeitende befürchten, dass ihre Arbeit und vor allem sie selbst nicht wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Die Beiträge analysieren die Chancen und Risiken und zeigen, wie Führungskräfte in diesem herausfordernden Umfeld erfolgreich agieren können. Die Stiftung der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management SGO sowie die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz unterstützten diesen Tagungsband.
Kooperation und Wertschöpfung
by Jens KrügerArbeitswissenschaften, Prozessgestaltung und Unternehmensorganisation, Informatik und Unternehmensberatung stützen sich auf Kooperation als elementare Methode der unternehmerischen Wertschöpfung. Um die Prinzipien der Kooperation anwenden zu können, beginnt das Buch mit einer grundlegenden Hinführung zum Thema. Die entscheidenden Fragen Wer kann kooperieren? und Was ist Kooperation? werden zum Ausgangspunkt der Bearbeitung: Lebensformen und Vernunft, soziale Systeme und Begriffe wie Intelligenz, Wahrheitstheorie und Kommunikationstheorie werden einbezogen. Der Bogen zur Wertschöpfung wird aus zwei Dimensionen einer Matrix aufgezogen: "kooperationsgeeignete und -ungeeignete Anreize" und "kooperationsgeeignete und -ungeeignete Prozesse". Dies führt zu Szenarien, die anhand einiger Beispiele aus der Praxis betrachtet werden. Das Buch gliedert sich wie folgt: Teil 1: Hinführung zum Thema Teil 2: Entwurf einer Theorie Teil 3: Rahmenmodell für Kooperation Teil 4: Perspektiven der Anwendung
Kooperationen in der wissenschaftlichen Weiterbildung (Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens)
by Franziska SweersWissenschaftliche Weiterbildung zeichnet sich durch eine hohe Kooperationsaffinität aus. Hochschulen arbeiten in diesem Feld in vielfältiger Art und Weise mit externen Partnern zusammen. Kooperationen werden als relevanter Faktor in der Strategieentwicklung als auch als handlungsleitender Modus bei der Angebotsentwicklung erkannt.Notwendigkeiten für das Kooperieren mit verschiedenen Akteuren lassen sich für das Geschäftsfeld der wissenschaftlichen Weiterbildung zahlreiche finden. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes zeigen Beispiele zu Nachfrage- und Praxisorientierung, Ressourcengewinnung, Implementierung und Verstetigung sowie zur Anbahnung, Formalisierung und zum Management von Kooperationen.
Kooperationen zwischen Mittelstand und Start-up-Unternehmen (Management und Controlling im Mittelstand)
by Wolfgang Becker Patrick Ulrich Tim Botzkowski Alexandra Fibitz Meike StradtmannDie Markt- und Branchenlandschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Ein Megatrend jagt den nächsten, die Wettbewerbsdichte erhöht sich stetig. Als strategische Option für den Mittelstand bietet sich neben der Auslagerung bestimmter Wertschöpfungsaktivitäten an externe Dritte gleichermaßen die Bildung unternehmensübergreifender Kooperationen an. Für die Zukunft ist, basierend auf den Prämissen der erhöhten Flexibilität und Geschwindigkeit, von einer zunehmenden Vernetzung von Unternehmen auszugehen. Vor diesem Hintergrund ist zu vermuten, dass auch Kooperationen mit Start-up-Unternehmen einen entscheidenden Erfolgsfaktor für den Mittelstand darstellen können. Erkenntnisse einer Fragebogenaktion unter 102 Unternehmen fließen ebenso wie Fallstudien mit 24 Unternehmen in die Analyse ein. Für die Unternehmenspraxis werden Best Practices und Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Kooperationen zwischen Unternehmen und Non-Profit-Organisationen: Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Leitfaden für konstruktive, glaubwürdige und transparente CSR-Projekte
by Gabriele Faber-Wiener Bettina GjecajDieses Buch beschreibt, wie Kooperationen zwischen Unternehmen und Non-Profit-Organisationen erfolgreich gestaltet werden können. Denn Unternehmen wollen und müssen mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, und gemeinsame Projekte mit Non-Profit-Organisationen sind deshalb gefragter denn je. Dabei geht es nicht um Profitmaximierung durch Greenwashing oder Alibi-Engagements, sondern um ernsthafte Corporate-Social-Responsibility-Projekte und Purpose-Strategien, die die Reputation auf beiden Seiten stärken. Hierzu bedarf es einer strukturierten, transparenten Herangehensweise von Anfang an.Die Autorinnen erläutern die theoretische Fundierung und geben eine praktische Anleitung, wie die Anbahnung von Kooperationsprojekten in eine glaubwürdige und nachhaltige Zusammenarbeit mit Mehrwert für alle StakeholderInnen münden kann. Ein elementarer Teil des Buches ist der „Kodex für transparente Zusammenarbeit“, ein bewährtes, direkt in der Praxis anwendbares Rahmenwerk.Ein Buch für CSR-, Kommunikations-, Marketing- und Compliance-Verantwortliche in Unternehmen sowie Non-Profit-Organisationen, die klare Spielregeln und einen offenen Dialog auf Augenhöhe anstreben.Wer als glaubwürdiger Treiber der Transformation auftritt, tut gut daran, selbst nachhaltig zu wirtschaften. Transparenz schafft Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit. Je mehr die Ziele einer Organisation das Design von Partnerschaften mit Unternehmen prägen, umso authentischer können sie nach außen auftreten. Dieser Leitfaden gibt hilfreiche Tipps und Orientierung, wie Stimmigkeit erreicht wird.Dipl.theol. Yvonne Zwick, Vorsitzende B.A.U.M. e.V. – Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften, HamburgNon-Profit-Organisationen sind zentrale Säulen unserer Gesellschaft. Vor allem in Zeiten von Disruption und Wandel ist ihre Leistung von zunehmender Bedeutung. Voraussetzung dafür ist die Unabhängigkeit - auch in der Zusammenarbeit mit Unternehmen. Dieses Buch hilft Unternehmen, aber auch Non-Profit-Organisationen, ihr Gegenüber zu verstehen und stabile Kooperationen aufzusetzen.Dr. Günther Lutschinger, Geschäftsführer Fundraising Verband Austria, WienDie Zeit der EinzelkämpferInnen ist vorbei. Damit wir die Pariser Klimaziele erreichen können, müssen Unternehmen profitable Lösungen für die Menschen und den Planeten anbieten. Es geht dabei um das: Wie packe ich es an? Das neue Buch von Gabriele Faber-Wiener und Bettina Gjecaj fokussiert dabei besonders auf Partnerschaften mit Non-Profit-Organisationen und will damit den Boden für erfolgreiche Zusammenarbeit aufbereiten.Mag. Daniela Knieling, Geschäftsführerin respACT und Network Representative Global Compact Netzwerk Österreich, WienGlaubwürdigkeit, Verantwortung und Transparenz sind Garant und Basis für nachhaltige Entwicklung von Unternehmen. Eine gedeihliche vertrauensvolle Kooperation zwischen Unternehmen und Non-Profit Organisationen hilft bei der Beantwortung politischer und gesellschaftlicher Fragen und ist ein profunder Lösungsansatz komplexer ökologischen Probleme.Ernst Ternon, MBA MSc MSc, Studiengangsleiter Green Marketing, Campus Wieselburg, Fachhochschule Wiener Neustadt
Kooperationsmanagement in der Praxis: Lösungsansätze und Beispiele erfolgreicher Kooperationsgestaltung (FOM-Edition)
by Markus H. DahmZwischenbetriebliche Kooperationen nehmen zu – wesentliche Ursache für diesen Anstieg ist der Strukturwandel. Kooperationen erlauben es den Unternehmen, komplementäre Stärken zu bündeln, ohne ihre Selbstbestimmung aufzugeben. Kooperationen sind damit ein Mittel, den genannten Herausforderungen zu begegnen. Was aber zeichnet erfolgreiche Kooperationen aus? Welches sind die Ursachen für ein ebenfalls oft zu beobachtendes Kooperationsversagen? Wie sollen Kooperationen gestaltet werden, um im stetigen Wandel bestehen zu können?Das Buch nimmt eine Bestimmung der Begriffe Kooperation, Vertrauen und Kontrolle vor. Vertrauen und Kontrolle als vermeintliche Gegensätze spielen bei der Kooperationsgestaltung eine entscheidende Rolle. Es wird gezeigt, dass Vertrauen und Kontrolle einander nicht widersprechen müssen, sondern einander unterstützende Instrumente sein können. Kontrolle bedeutet Struktur, wenn sie als ein Instrument der Steuerung angewendet wird, und bietet damit Verlässlichkeit. Vertrauen überbrückt gerade in zwischenbetrieblichen Kooperationen die dem Strukturwandel immanente Unsicherheit. Sie wirkt darüber hinaus kostensenkend, weil ein partnerschaftliches Kooperationsverhältnis wesentlich weniger detaillierte und tiefgreifende Kontrollmechanismen benötigt.Die Autorinnen und Autoren zeigen Anlässe, Arten und Herausforderungen von Kooperationen und erläutern anhand von Praxisbeispielen, wie erfolgreiches Kooperationsmanagement gelingt.
Kooperative Finanzberatung: Das Dilemma zwischen Risiko und Ertrag lösen (essentials)
by Monika Müller Magnus PirovinoDieses essential startet mit einer kleinen Geschichte zum Thema Geld und zeigt anschließend das Dilemma zwischen Risiko und Ertrag auf, mit dem jeder Finanzberater konfrontiert ist. Anschließend erläutern die Autoren in einem interdisziplinären Dialog, wie Theorien aus der modernen Physik und Psychologie neue Impulse für die Finanzberatung liefern. Die vorgestellten Perspektiven fördern eine andere Haltung und ein neues Denken: Das Geheimnis des Geldanlegens liegt in einer stabilen und kohärenten Beziehung zwischen Anleger und Anlageberater. Gerade der Zwiespalt zwischen Unsicherheit im Risiko und Ertragsunsicherheit führt zum gemeinsamen Anlageerfolg, weil er einen unumgänglichen, aber gewinnbringenden Dialog in der Finanzberatung auslösen kann.
Koordination des Produktionsanlaufs in globalen Produktionsnetzwerken: Kontextfaktoren, Probleme und Instrumente (mir-Edition)
by Simon DreherMit der netzwerkmäßigen Internationalisierung von Produktionsaktivitäten werden zwar Voraussetzungen für eine effektive und effiziente Produktion im globalen Wettbewerb geschaffen. Globale Produktionsnetzwerke erweisen sich allerdings bei kürzer werdenden Produktlebenszyklen und einer damit steigenden Bedeutung des Faktors Zeit als zunächst einmal kritisch hinsichtlich einer schnellen Markteinführung neuer Produkte. Denn gegenüber einer zentral angelegten Produktion sorgen sie je nach Konfiguration für einen gestiegenen und dabei zeitintensiveren Koordinationsbedarf. Das trifft insbesondere auf die Phase des Produktionsanlaufs neuer Produkte zu: In dieser zeitkritischen Phase ist nicht nur die typische Herausforderung einer Abstimmung zwischen dem Entwicklungs- und Produktionsbereich zu bewältigen; vielmehr gilt es eine zeitliche, qualitäts-, quantitäts- sowie kostenbezogene Abstimmung zwischen den international gestreuten und interdependenten Produktionsstandorten im Netzwerk herbeizuführen. Dieser zeitintensive Koordinationsbedarf steht jedoch in starkem Konflikt mit dem zunehmenden Zeitdruck aufgrund verkürzter Produktlebenszyklen. Eine zielgerichtete Koordination der am Anlauf beteiligten Unternehmensstandorte, -funktionen und -mitarbeiter mittels geeigneter Instrumente kann daher als Kernherausforderung des Managements globaler Produktionsnetzwerke bezeichnet werden; wird sie nicht bewältigt, ist nicht nur eine erfolgreiche Produkteinführung, sondern auch die vollständige Realisierung der Produktionsnetzwerken an sich innewohnenden Potenziale gefährdet. Bisherige Untersuchungen fokussieren überwiegend einzelne Koordinationsaspekte, wie technische Änderungen seitens der Entwicklung, oder Probleme der Lieferantenintegration aus interorganisationaler Perspektive. Dabei wird vernachlässigt, dass es sich bei Anläufen heutzutage nicht mehr um rein nationale Projekte handelt, sondern diese sich zu standortübergreifenden, internationalen Prozessen entwickelt haben. Ziel dieser Dissertation ist es daher, spezifisch das Einwirken der „internationalen Dimension“ globaler Produktionsnetzwerke auf die Koordination der Anlaufphase zu untersuchen. Hierzu wurde basierend auf dem Kontingenzansatz, einschlägiger Literatur und einer empirisch-basierten Vorstudie ein konzeptioneller Bezugsrahmen entwickelt, der im Wesentlichen aus drei Elementen besteht: (1) Kontextfaktoren des anlaufbezogenen Koordinationsbedarfs, (2) spezifische Koordinationsprobleme bei globalen Anläufen und (3) unterschiedliche Koordinationsinstrumente, von denen ein Beitrag zur Bewältigung der Probleme zu erwarten ist. Auf dieser Grundlage wurde in einem zweiten Schritt eine empirische Untersuchung durchgeführt. Mittels einer Mehrfachfallstudie konnten detaillierte Einblicke in die Zusammenhänge zwischen den Elementen des Bezugsrahmen gewonnen werden. Genauer wurde den Fragen nachgegangen, inwieweit sich in verschiedenen Netzwerkkonfigurationen Unterschiede in der Bedeutung einzelner Koordinationsprobleme und dem Einsatz von Koordinationsinstrumenten identifizieren lassen. Ausgehend davon wurden praktische Gestaltungsempfehlungen hinsichtlich der instrumentellen Handhabung von Koordinationsproblemen abgeleitet.
Kopf gewinnt!: Der Weg zu mentaler und emotionaler Führungsstärke
by Antje HeimsoethDieses Buch zeigt, wie Sie mit Hilfe verschiedener mentaler Techniken an Motivation, Vertrauen, Klarheit, Zielfokussierung und Konzentration gewinnen, Stress und Versagensängste bewältigen, Emotionen regulieren können sowie Entspannung finden. Dabei schlägt die Autorin Brücken zum Spitzensport und lässt Führungspersönlichkeiten, Experten und Spitzensportler zu Wort kommen, die Einblick in ihre Selbstführung gewähren. Konkrete Anleitungen, Übungen und Praxisbeispiele garantieren dem Leser unmittelbare Umsetzungsmöglichkeiten. Selbstbewusstsein, eine konstruktive Einstellung sowie eine gute Selbstführung sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg – nicht nur im Business. Das Ziel: Volles Leistungspotenzial abrufen können. Mentales Training stärkt nicht nur das eigene Leistungsvermögen, sondern auch die Lebensqualität und schult die Wahrnehmung für sich selbst und andere.
Korea: On the Back of a Tiger
by Yasheng HuangDescribes the development strategy followed by Korea under the leadership of Park Chung Hee as well as the reform efforts embarked on by his successors.
Korea
by Keith Chi-ho Wong Forest Reinhardt Mayuka Yamazaki Jonathan SchleferSouth Korea's economic success and its transition from authoritarianism to democracy teach important lessons in national strategy and political economy. Now, though, its famous chaebols may need reform, the population is aging, and relations with the North are as tense as ever. What should the country's leaders do?
Korea
by Jonathan Schlefer Mayuka Yamazaki Keith Chi-ho Wong Forest L. ReinhardtSouth Korea's economic success and its transition from authoritarianism to democracy teach important lessons in national strategy and political economy. Now, though, its famous chaebols may need reform, the population is aging, and relations with the North are as tense as ever. What should the country's leaders do?
Korea: The Impossible Country
by Daniel Tudor[Long overshadowed by Japan and China, South Korea is a small country that happens to be one of the great national success stories of the postwar period. From a failed state with no democratic tradition, ruined and partitioned by war, and sapped by a half-century of colonial rule, South Korea transformed itself in just fifty years into an economic powerhouse and a democracy that serves as a model for other countries. With no natural resources and a tradition of authoritarian rule, Korea managed to accomplish a second Asian miracle.Daniel Tudor is a journalist who has lived in and written about Korea for almost a decade. In Korea: The Impossible Country, Tudor examines Korea's cultural foundations; the Korean character; the public sphere in politics, business, and the workplace as well as the family, dating, and marriage. In doing so, he touches on topics as diverse as shamanism, clan-ism, the dilemma posed by North Korea, the myths about doing business in Korea, the Koreans' renowned hard-partying ethos, and why the infatuation with learning English is now causing huge social problems.]South Korea has undergone two miracles at once: economic development and complete democratization. The question now is, will it become as some see Japan, a rich yet aging society, devoid of energy and momentum? Or will the dynamism of Korean society and its willingness to change-as well as the opportunity it has now to welcome outsiders into its fold-enable it to experience a third miracle that will propel it into the ranks of the world's leading nations in terms of human culture, democracy, and wealth?
Korea at the Center: Dynamics of Regionalism in Northeast Asia
by Charles K. Armstrong Gilbert Rozman Samuel S. Kim Stephen KotkinThe common images of Korea view the peninsula as a long-standing battleground for outside powers and the Cold War's last divided state. But, Korea's location at the very center of Northeast Asia gives it a pivotal role in the economic integration of the region and the dynamic development of its more powerful neighbors. A great wave of economic expansion, driven first by the Japanese miracle and then by the ascent of China, has made South Korea - an economic powerhouse in its own right - the hub of the region once again, a natural corridor for railroads and energy pipelines linking Asiatic Russia to China and Japan. And, over the horizon, an opening of North Korea, with multilateral support, would add another major push toward regional integration. Illuminating the role of the Korean peninsula in three modern historical periods, the eminent international contributors to this volume offer a fresh and stimulating appraisal of Korea as the key to the coalescence of a broad, open Northeast Asian regionalism in the twenty-fifth century.
Korea First Bank (A)
by Yasheng Huang Kirsten J. O'Neil-MassaroIn December 1999, Newbridge Capital, an equity investment fund based in San Francisco, successfully negotiated with the Korean government to acquire a controlling interest in Korea First Bank. It was the first time a foreign financial institution acquired a Korean Bank. The negotiation was difficult and protracted, and the two sides tried hard to reach an agreement that would preserve the interests of both. The case examines the conditions and the motivations underlying one of the most significant acquisition deals in the Korean economy.
Korea Telecom: Building a GiGAtopia
by Feng Zhu Shane Greenstein Kerry HermanKorea Telecom has committed $4billion in investments and R&D to build a GiGAtopia, essentially ushering in the next generation of mobile (5G) and wired infrastructure. CEO Dr. Hwang and his team are considering which areas to prioritize in terms of new products and services in development. The top five sectors identified by KT's team include Internet of Things (including connected cars and smart city/homes), media, health, energy, and security and surveillance. Which might provide some quick wins both in terms of revenues and market lead. Should KT develop solutions that could be exported to other countries? Should KT go all in across all five sectors, or select one or two to prioritize?
Korea Telecom: Building a GiGAtopia
by Feng Zhu Kerry Herman Shane GreensteinKorea Telecom has committed $4billion in investments and R&D to build a GiGAtopia, essentially ushering in the next generation of mobile (5G) and wired infrastructure. CEO Dr. Hwang and his team are considering which areas to prioritize in terms of new products and services in development. The top five sectors identified by KT's team include Internet of Things (including connected cars and smart city/homes), media, health, energy, and security and surveillance. Which might provide some quick wins both in terms of revenues and market lead. Should KT develop solutions that could be exported to other countries? Should KT go all in across all five sectors, or select one or two to prioritize?
Korea Telecom: Building a GiGAtopia (A)
by Feng Zhu Kerry Herman Shane GreensteinKorea Telecom has committed $4billion in investments and R&D to build a GiGAtopia, essentially ushering in the next generation of mobile (5G) and wired infrastructure. CEO Dr. Hwang and his team are considering which areas to prioritize in terms of new products and services in development. The top five sectors identified by KT's team include Internet of Things (including connected cars and smart city/homes), media, health, energy, and security and surveillance. Which might provide some quick wins both in terms of revenues and market lead. Should KT develop solutions that could be exported to other countries? Should KT go all in across all five sectors, or select one or two to prioritize?
Korea Telecom: Building a GiGAtopia (B)
by Feng Zhu Shane Greenstein Susie L. MaKorea Telecom has committed $4billion in investments and R&D to build a GiGAtopia, essentially ushering in the next generation of mobile (5G) and wired infrastructure. CEO Dr. Hwang and his team are considering which areas to prioritize in terms of new products and services in development. The top five sectors identified by KT's team include Internet of Things (including connected cars and smart city/homes), media, health, energy, and security and surveillance. Which might provide some quick wins both in terms of revenues and market lead. Should KT develop solutions that could be exported to other countries? Should KT go all in across all five sectors, or select one or two to prioritize?