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Zur Neujustierung von Professionalität Sozialer Arbeit zwischen Adressat*innen, Institutionen und Gesellschaft (Edition Professions- und Professionalisierungsforschung #15)

by Forschungsgruppe Professionalität Sozialer Arbeit an der Hochschule RheinMain

Der Band fasst die theoretischen und empirischen Ergebnisse des Forschungsschwerpunkts "Professionalität der Sozialen Arbeit" an der Hochschule RheinMain zusammen. Sie beziehen sich auf verschiedene Aspekte von Differenz, an denen Professionelle beteiligt sind und die sie (re)produzieren. Untersucht und diskutiert werden spezifische Herausforderungen an die Professionalität in den Feldern der Bildung und der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit und das Verhältnis zwischen Professionellen und Forschenden sowie zwischen Forschung und Professionsentwicklung und Politik.

Zur Relevanz der schulischen Sozialbeziehungen für die politische Unterstützung im Jugendalter

by Johanna Fee Ziemes

In diesem Buch untersucht Johanna F. Ziemes die Relevanz von Sozialbeziehungen für die politische Sozialisation von Schüler*innen. Schüler*innen sind heranwachsende Bürger*innen, die Aspekte der politischen Unterstützung entwickeln und verleihen. Hierzu gehören Einstellungen, Identitäten und Werte. Die politische Unterstützung von den heranwachsenden Bürger*innen ist für Demokratien relevant. Auf Grundlage der Daten der International Civic and Citizenship Education Study 2016 (ICCS 2016) werden verschiedene schulische Bedingungen für die Entwicklung politischer Unterstützung untersucht und diskutiert. Besonders im Vordergrund stehen hier die schulischen Sozialbeziehungen als Aspekt des Schulklimas. Die vorgestellten Studien betonen die Relevanz der Sozialbeziehungen für die politische Sozialisation.

Zur Relevanz von Digitalisierung in Kindertagesstätten: Perspektiven von pädagogischen Fachkräften und (Berufs-)Fachschullehrer*innen im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie

by Jaqueline Veenker

Mit einer hohen Entwicklungsdynamik verändert die Digitalisierung aktuell die Lebenswelten von vielen Menschen. Auch Kinder wachsen mit digitalen Medien und Geräten auf und sehen diese durch eine Omnipräsenz als selbstverständliche Bestandteile ihres Lebens an. Mit Blick auf ein Aufwachsen in digitalen Lebenswelten wird in dieser Studie eruiert, welche Relevanz das Thema der Digitalisierung in der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten und in der schulischen Ausbildung zukünftiger Erzieher*innen hat. Zugleich wird der Blick darauf gerichtet, wo aktuell empirische Leerstellen innerhalb dieser Thematik existieren.

Zur Sache. Die Rolle des Faches in der universitären Lehrerbildung: Das Fach im Diskurs zwischen Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaft (Edition Fachdidaktiken)

by Nina Meister Uwe Hericks Rolf Kreyer Ralf Laging

Universitäre Lehrerbildung steht in einer grundsätzlichen Spannung: Einerseits ist sie in die institutionelle und wissenschaftliche Logik der Universität eingebunden; andererseits weist sie über diese hinaus, sofern es ihre Zielperspektive ist, Lehrpersonen auf ihre zukünftige Berufspraxis vorzubereiten, die einer eigenen, praktischen Logik folgt. Das Dilemma verweist auf zwei für die Lehrerbildung relevante Diskurse: Im Professionsdiskurs wird das berufliche Handeln von Lehrpersonen als ein besonderer, zu professionalisierender Handlungstyp reflektiert. Im fachwissenschaftlichen Diskurs wird das in den Fachwissenschaften gelehrte Fachwissen als reflektierte Fachlichkeit verstanden und entsprechend rekonstruiert. Beide Diskursstränge werden in dem vorliegenden Band zusammengeführt.

Zur Sache, Experten!: Sachbuch schreiben und vermarkten Eine 10-Schritte-Anleitung

by Daniela Pucher

Was unterscheidet erfolgreiche Speaker, Beraterinnen, Coachs, Therapeutinnen oder andere Spezialisten von weniger erfolgreichen? Sie haben ein Sach- oder Fachbuch geschrieben. Ein Buch ist die wohl edelste aller Visitenkarten für Experten und Wissende. Und heute, in Zeiten des Content-Marketing, lässt es sich auch noch gekonnt in die Kommunikations- und Marketingstrategie einfügen.Damit dies gelingt, braucht es im Wesentlichen zweierlei: Das Buch muss professionell geschrieben und publiziert werden und es muss die Expertise des Autors inhaltlich und persönlich repräsentieren, um als Marketinginstrument perfekt einsetzbar zu sein.Wie Sie das bewerkstelligen?Lesen Sie dieses Buch. Mit vielen launigen Geschichten aus der langjährigen Erfahrung als Autorenberaterin und Ghostwriterin gibt Daniela Pucher Einblick hinter die Kulissen des Buchkonzipierens, -schreibens und -vermarktens. Mit Hilfe ihrer 10-Schritte-Anleitung haben Sie am Ende ein erfolgreiches Buch in Händen, das bestmöglichen Absatz verspricht. Für all jene gedacht, die ihren Bekanntheitsgrad erhöhen, neue Kunden gewinnen oder sich als Experte einen Namen machen möchten.

Zurück ins Leben: Gesundheit erhalten – Leistung stärken. Selbst-Coaching nach Burnout oder Depression

by Ulrich Scherrmann

Die Rückkehr aus einer Reha-Klinik nach einem Burnout, einer Depression oder einer anderen psychosomatischen Krankheit stellt Menschen vor große Herausforderungen. Nach dem behüteten Umfeld in einer Klinik und wichtigen Genesungsschritten möchte man im privaten und beruflichen Alltag die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse festigen, um nicht wieder einem Rückfall ausgesetzt zu sein.Das vorliegende Buch ist aus der Praxis vieler Rückkehrprozesse entstanden. Es gibt dem Leser sehr konkrete und erprobte Werkzeuge an die Hand, wie er die gewonnene Genesung weiter festigen und herausfordernde Situationen, die sich ihm neu stellen, bewältigen kann. Vielfältige Materialien unterstützen die praktische Arbeit im Selbstcoaching.

Zwischen Achtsamkeit und Pragmatismus: Souverän agieren in herausfordernden Situationen

by Christine Lehner Sabine Weihe

Dieses Buch zeigt, wie man auch unter Stress und Anspannung zielorientiert und konzentriert bleiben kann. Es ist geschrieben für Menschen, die ihre mentale Stärke und ihre Kommunikationskompetenzen verbessern möchten, und für Menschen im Job, die ihr Selbstmanagement und ihre Kommunikationsstrategien im beruflichen Alltag professionalisieren möchten. Mit einem Vorwort von Gunther Schmidt. Fragen aus dem Inhalt: Welche innere Haltung gibt Sicherheit in bewegten Zeiten? Was passiert in meinem Gehirn, wenn ich in Stresssituationen gerate, z. B. durch sog. Killerphrasen? Wie kann ich gut bei mir selbst bleiben? Wie kann ich mit Blackouts in schwierigen Gesprächssituationen umgehen? Welches Handwerkszeug hilft dabei, zielorientiert und gelassen heikle Situationen zu meistern? Wie kann ich Emotionen bei mir und anderen professionell steuern lernen? Die Autorinnen: Christine Lehner, Dipl.-Päd. und Psychotherapeutin, ist freiberufliche Beraterin und Trainerin mit den Schwerpunkten Mentale Stärke und Stressmanagement. Sabine Weihe, Dipl.-Verwaltungswissenschaftlerin, freiberuflich und angestellt tätig als Beraterin, Trainerin, Coach, mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung und Kommunikation.

Zwischen Distanzierung und Kollektivierung: Gruppenimprovisation im Musikunterricht initiieren und rekonstruieren

by Johannes Treß

Musikalische Improvisation erfährt in jüngster Vergangenheit (wieder) zunehmende Aufmerksamkeit. Trotzdem liegen besonders für den Bereich des Musikunterrichts der Sekundarstufe keine empirisch fundierten Erkenntnisse und fachdidaktischen Leitprinzipien vor. Die vorliegende Untersuchung mischt sich – einem doppelten Erkenntnisinteresse folgend – sprichwörtlich in die Praxis des Musikunterrichts ein: Damit steht sowohl die zyklische Abfolge von Entwicklung, Erprobung, Analyse und Weiterentwicklung eines Unterrichtsdesigns zur Initiierung und Anleitung improvisatorischer Praxis im Musikunterricht im Zentrum als auch die rekonstruktiv angelegte Analyse musikalischer Handlungs- und Interaktionspraxis von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe 1.

Zwischen Familiengründung und Sinnerfüllung: Analysen zur Vereinbarkeit des biografischen Übergangs zur Elternschaft mit dem persönlichen Lebenssinn junger Erwachsener (Lernweltforschung #44)

by Anita Hopp

In Anbetracht der Gesellschaftsanalyse einer individualisierten Welt fordert eine sinnhafte Verortung des persönlichen Lebens den Einzelnen immer mehr Eigenleistung ab. Mit Blick auf die gegenwärtige Familie der Spätmoderne stellt sich die Frage, welche Auswirkungen eine Familiengründung in einer Gesellschaft, in der eine ichbezogene Lebensführung zum Imperativ geworden ist, auf die Sinnkonstitutionen der Einzelnen hat. Obgleich Elternschaft in unserer Gegenwart zumeist mit Sinn aufgeladen wird, ist im Übergang zur Erstelternschaft eine aufkommende Dichotomie zwischen dem persönlichen Lebenssinn und einer familialen Lebensform nicht auszuschließen. Es wird hier deshalb der Frage nachgegangen, wie junge Erwachsene ihren biografischen Übergang zur Elternschaft mit ihrem persönlichen Lebenssinn vereinbaren. Für die Rekonstruktion der fluiden und facettenreichen Sinnkonstitutionen der Einzelnen im Übergang zur Elternschaft wurde eine Methoden-Triangulation im Längsschnitt entwickelt: So wurden Elternteile im letzten Trimester der Schwangerschaft unter Einsatz des narrativen Interviews sowie ein Jahr darauf, mithilfe eines offen konzipierten Leitfadeninterviews, interviewt. Zu beiden Erhebungszeitpunkten kam ferner die LeBe-Kartenmethode zum Einsatz, die in einer semi-strukturierten Gesprächsführung Impulse setzt, um relevante Lebensbedeutungen und ihre Vollzugsweisen sowie Veränderungen im Übergang zur Elternschaft zu erkunden.

Zwischen gesellschaftlichem Auftrag und Wettbewerb: Sozialmanagement und Sozialwirtschaft in einem sich wandelnden Umfeld (Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement)

by Christoph Gehrlach Matthias Von Bergen Katharina Eiler

Der Band thematisiert aktuelle Diskurse um Veränderungen und Herausforderungen in Organisationen der Sozialwirtschaft im Kontext von politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen. Es gilt, sich den sich wandelnden Rahmenbedingungen anzupassen und passende Lösungen für neue und alte Problem zu finden.

Zwischen normativen Erwartungen und habitueller Handlungspraxis: Eine rekonstruktive Studie zum unterrichtlichen Medienhandeln von Lehrpersonen (Rekonstruktive Bildungsforschung #43)

by Andreas Dertinger

Der pädagogische Umgang mit digitalen Medien wird entscheidend durch habituelle Orientierungen geprägt. In der vorliegenden Studie findet eine differenzierte Auseinandersetzung mit diesem Phänomen statt. Grundlage hierfür ist das Konstrukt des unterrichtlichen Medienhandelns, das ausgehend von der Praxeologischen Wissenssoziologie als eine akteursspezifische routinierte und habituelle Handlungspraxis mit digitalen Medien im Unterricht konzipiert wird. Diese metatheoretische und methodologische Verortung eröffnet eine erweiterte Perspektive auf den habituell geprägten pädagogischen Umgang mit digitalen Medien. Ausgehend von diesem Ansatz wurden an einem Sample von zwölf Lehrpersonen habituelle Orientierungen des unterrichtlichen Medienhandelns erforscht. Zum einen wurde dabei das Wechselverhältnis zwischen habitueller Handlungspraxis und subjektiv wahrgenommenen normativen Erwartungen untersucht. Zum anderen wurden relationale Einflüsse habitueller Orientierungen analysiert, die aus außerschulischen, privaten Erfahrungskontexten der Lehrpersonen resultieren.

Zwischen Wissen und Erwartung – Studierende in der Sprachförderung: Eine empirische Studie zur Relevanz sprachförderbezogenen Professionswissens

by Rebecca Schuler

In universitären Sprachförderprojekten sind Lehramtsstudierende zugleich Lernende und Sprachförderpersonen. Mit dieser doppelten Zuschreibung sind zwei Sozialisationsinstanzen – Universität und Schule – verbunden und spezifische Auswirkungen auf das sprachförderbezogene Professionswissen verknüpft. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie, die empirische Erkenntnisse einer theoretischen Modellierung gegenüberstellt, untersucht, über welche sprachförderbezogenen Professionswissensbestände in der Sprachförderung tätige Lehramtsstudierende verfügen. Neben der Relevanz von Perspektivierung und Gegenstandsspezifizierung wird deutlich, dass sowohl ein weiter Wissensbegriff als auch die verschiedenen Rollen der Studierenden in Praxisprojekten zu berücksichtigen sind.

Zygmunt Bauman on Education in Liquid Modernity

by Shaun Best

Zygmunt Bauman on Education in Liquid Modernity evaluates the contribution that Bauman has made to education studies. It outlines the central themes within social analysis in Bauman’s writings, and examines how researchers have applied his key ideas to explore current theoretical issues. The book focuses on Bauman’s ideas in relation to the management and consumption of education, including topics such as student voice and individual identity; relationships and inclusive education. Identifying and discussing underpinning assumptions about Bauman’s work and its application to education, the book addresses the connection between his work and wider debates, providing a critical and clarifying re-examination of Bauman’s contribution to the role of education within solid, post and liquid modernity. This book will appeal to academics, researchers and postgraduate students of education theory and the sociology of education. It will be of great interest to readers seeking a critical appreciation and application of Bauman’s work to an educational context and Bauman scholars interested in the application of contemporary social theory to education and its role in identity formation in areas such as sex and relationships education.

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