Browse Results

Showing 61,301 through 61,313 of 61,313 results

Zounds!: A Browser's Dictionary of Interjections

by Mark Dunn Sergio Aragonés

From Geronimo! to gesundheit to haminahamina to holy mackerel, and from abracadabra to zoinks, Mark Dunn and Sergio Aragonés show you interjections like you've never seen them before.Often thought of as unnecessary verbal fringe or simply linguistic decoration, interjections (ahem, howdy, mamma mia, pshaw, tally-ho, whoop-de-do) may well be the most overlooked part of speech in the English language. ZOUNDS! A Browser's Dictionary of Interjections focuses the spotlight on this most deserving (and sometimes most demented) grammatical group. A light-hearted look at more than 500 interjections, ZOUNDS! explores the origins of these essential words and highlights the contributions of these previously unheralded parts of speech.Perfect for both word lovers and the casual reader, ZOUNDS! brings together the linguistic talents of Mark Dunn, author of the award-winning novel Ella Minnow Pea, and the graphic hilarity of Sergio Aragonés, the legendary cartoonist and contributor to Mad Magazine, for a delightful romp through grammar, culture, and the English language.Famous interjections include:"Eureka!"-Archimedes "Badabing-badaboom"-Tony Soprano"Stuff and nonsense!"-Alice, Alice in Wonderland"Bah! Humbug!"-Scrooge"Fiddle-dee-dee !"-Scarlett O'Hara"Leapin' lizards!"-Little Orphan Annie"Nanoo, nanoo"-Mork, from "Mork & Mindy""Dyn-O-Mite!"-Jimmie Walker, "Good Times""Bully!"-President Theodore Roosevelt

The Zukofsky Era: Modernity, Margins, and the Avant-Garde (Hopkins Studies in Modernism)

by Ruth Jennison

Zukofsky, Oppen, and Niedecker wrote with a diversity of formal strategies but a singularity of purpose: the crafting of an anticapitalist poetics.Inaugurated in 1931 by Louis Zukofsky, Objectivist poetry gave expression to the complex contours of culture and politics in America during the Great Depression. This study of Zukofsky and two others in the Objectivist constellation, George Oppen and Lorine Niedecker, elaborates the dialectic between the formal experimental features of their poetry and their progressive commitments to the radical potentials of modernity.Mixing textual analysis, archival research, and historiography, Ruth Jennison shows how Zukofsky, Oppen, and Niedecker braided their experiences as working-class Jews, political activists, and feminists into radical, canon-challenging poetic forms. Using the tools of critical geography, Jennison offers an account of the relationship between the uneven spatial landscapes of capitalism in crisis and the Objectivists’ paratactical textscapes. In a rethinking of the overall terms in which poetic modernism is described, she identifies and assesses the key characteristics of the Objectivist avant-garde, including its formal recognition of proliferating commodity cultures, its solidarity with global anticapitalist movements, and its imperative to develop poetics that nurtured revolutionary literacy. The resulting narrative is a historically sensitive, thorough, and innovative account of Objectivism’s Depression-era modernism.A rich analysis of American avant-garde poetic forms and politics, The Zukofsky Era convincingly situates Objectivist poetry as a politically radical movement comprising a crucial chapter in American literary history. Scholars and students of modernism will find much to discuss in Jennison’s theoretical study.

Zukunft der Medien - Medien der Zukunft (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Andreas Hepp Sigrid Kannengießer Michaela Pfadenhauer Jeffrey Wimmer

Die „Zukunft der Medien“ gilt oft als unser aller Zukunft: Wie kaum eine andere Technologie stehen digitale Medien für zukünftige Entwicklungen. Historisch galten Kabelprojekte und Satellitenfernsehen als Vorboten eines neuen Zeitalters. Später traf dies für das Internet und Online-Plattformen zu. Gegenwärtig ist es vor allem kommunikative Künstliche Intelligenz, der das Potenzial für einen weiteren komplexen gesellschaftlichen und kulturellen Wandel zugeschrieben wird. Gleichzeitig interessiert sich die Kommunikations- und Medienforschung für die „Medien der Zukunft“, untersucht also den medientechnologischen Wandel, auch im Zusammenhang mit den Veränderungen der Medienaneignung und Medienproduktion sowie im Kontext von gesellschaftlichem und kulturellem Wandel. Aber in welcher Beziehung stehen die Zukunft der Medien und die Medien der Zukunft genau? Ziel des Bandes ist es, diese Frage aus unterschiedlichen Perspektiven der Kommunikations- und Medienforschung zu beleuchten. Er markiert das zwanzigjährige Bestehen der Reihe „Medien – Kultur – Kommunikation“.

Zukunftswissen?: Potenziale prospektiver Erkenntnis am Beispiel der Energiewirtschaft (Abhandlungen zur Medien- und Kulturwissenschaft)

by Manuel Mackasare

Vorstellungen von der Zukunft bestimmen das menschliche Handeln. In energiewirtschaftlichen Fragen sind solche Antizipationen besonders relevant: Staaten beschließen Förderprogramme, Unternehmen errichten Kraftwerke, Privatpersonen füllen ihre Öltanks oder ersetzen sie durch Wärmepumpen – stets mit Blick auf ein Morgen, der mitunter trügerisch ist. Kontrovers diskutiert wird, ob es ein Wissen von der Zukunft überhaupt geben und inwieweit es Gegenstand der Wissenschaft sein kann. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Möglichkeit, Methoden und Geltung von Zukunftsentwürfen aus philosophischer, historischer, sozial-, literatur- und medienwissenschaftlicher Perspektive.

A Zulu Manual or Vade-Mecum: A Companion Volume to ''The Zulu-Kafir Language'', And The '' English - Zulu Dictonary''. (Routledge Revivals)

by Charles Roberts

Published in 1900, this book provides a companion volume to the Zulu Kafir Language and the English Zulu Dictionary. Including a dictionary and examples of language structure and grammar, this book makes Zulu accessible to all levels of learner.

Zum Bild des tirailleur sénégalais im französischen Comic: Repräsentation einer kolonialen Figur in der Erinnerungskultur des 1. Weltkriegs

by Jérôme Serriere

Die Ausgangsfrage dieser Untersuchung ist, wie sich eine Gesellschaft an den 1. Weltkrieg erinnert und inwiefern sich diese Erinnerung mit der Zeit wandelt. Das Phänomen eines solchen „kollektiven Gedächtnisses“ und die verschiedenen Konzepte von Halbwachs, Nora („lieux de mémoire“), Jan Assmann („kulturelles Gedächtnis“) und Aleida Assmann („Funktions- und Speichergedächtnis“ des kulturellen Gedächtnisses) bilden den theoretischen Rahmen der Arbeit.Das Untersuchungsmedium zur Erforschung der französischen Erinnerungskultur zum 1. Weltkrieg bilden Comics („bande dessinées“), ein in Frankreich etabliertes und nachgefragtes Medium. Im Fokus der Betrachtung steht die Rolle der sogenannten „tirailleurs sénégalais“ in der Erinnerungskultur und wie sich die Kolonialzeit auf ihre Wahrnehmung in der französischen Gesellschaft auswirkte. Unterschieden wird dabei zwischen Tirailleurs als Kolonialsoldaten und der Figur des Tirailleurs als Konstrukt einer vergangenen Kolonialzeit. Den Kern der Arbeit bildet die Analyse zweier ausgewählter Comics. Nach festgelegten Kriterien (Deskription, Authentizität, Darstellung, Beitrag zur Erinnerungskultur) wird hier die Darstellung der Tirailleurs im Comic mit dem Bild der Tirailleurs in der Erinnerungskultur und in der Kolonialzeit verglichen. In den Comics werden aus erinnerungskulturellen Randfiguren und historischen Statisten Hauptfiguren des 1. Weltkriegs und selbstbestimmte Protagonisten postkolonialen Ausmaßes.

Zwischen Anpassung und Selbstbehauptung: Identitäts- und Handlungsmuster ostdeutscher Journalist*innen (BestMasters)

by Anna Sophie Kühne

Journalist*innen ostdeutscher Herkunft sind in den Führungsetagen deutscher Medienhäuser klar unterrepräsentiert – sogar in den neuen Bundesländern. Obwohl es in den vergangenen Jahren Fortschritte gab, erfolgt die Berichterstattung über Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung oft aus einer Außenperspektive.Dieses Buch nimmt die Geschichte des ostdeutschen Mediensystems als Ursache des Status Quo in den Blick – erzählt durch biografische Gruppeninterviews mit ostdeutschen Journalist*innen. Die Ergebnisse bestätigen die anhaltende Dominanz westdeutscher Paradigmen im Journalismus, die sich bisweilen in der Benachteiligung und Diskriminierung ostdeutscher Journalist*innen offenbart. Es wird deutlich, dass historische Verflechtungen und die ostdeutsche Identität das berufliche Rollenverständnis und die Karriere bis heute prägen: Ostdeutsche Journalist*innen bewegen sich im permanenten Spannungsfeld zwischen Anpassung und Selbstbehauptung. Doch die Ergebnisse geben auch Grund zur Hoffnung: Junge ostdeutsche Journalist*innen erkämpfen sich zunehmend einen Platz in gesamtdeutschen Diskursen und fordern damit jene gesellschaftliche Anerkennung ein, die ihren Eltern und Großeltern verwehrt geblieben ist. Ein Generationenwandel zeichnet sich ab. Die AutorinAnna Sophie Kühne hat ihren Master in Journalismus an der Ludwig-Maximilians-Universität absolviert und wurde an der Deutschen Journalistenschule in München ausgebildet. Sie arbeitet als freie Journalistin in Hamburg und Berlin.

Zwischen Information und Sensation: Zur Darstellung von Suizid und Suizidalität in deutschen Tageszeitungen

by Antonia Markiewitz

In diesem Buch befasst sich Antonia Markiewitz mit der Thematisierung von Suizid(alität) in den Medien, möglichen Einflüssen auf die journalistische Ausgestaltung der Berichterstattung sowie mit der potenziellen Wirkung, die sie aus der Forschung zum Werther- und Papageno-Effekt ableitet. Dazu untersucht die Autorin, inwiefern die Darstellung von Suizid und Suizidalität in deutschen Tageszeitungen den Richtlinien zur verantwortungsvollen Suizidberichterstattung entspricht, die ihrerseits an der Maxime der Suizidprävention ausgerichtet sind. Aufbauend auf einer redaktionellen Intervention zur Verbesserung der Suizid(alitäts)darstellung mit anschließender Inhaltsanalyse der Beiträge, rückt sie auch die Rolle der Journalist*innen in den Fokus.

Zwischen Reflexion und Dekonstruktion: Analyse organisationaler Entscheidungskommunikation am Beispiel redaktioneller Weblogs (Organisationskommunikation)

by Ina von der Wense

Die vorliegende Arbeit ist einzuordnen zwischen Organisationskommunikation und Kommunikatorforschung. Im Verlauf des Buches wird die Frage beantwortet, wie journalistische Organisationen ihre Entscheidungen gegenüber der Umwelt kommunizieren. Den theoretischen Unterbau der Arbeit bildet die Luhmannsche Organisationstheorie, ergänzt wird sie durch die prozessorientierte Perspektive Weicks auf Organisationen und ihr Operieren, sowie Goffmans Überlegungen zur strategischen Kommunikation. Auf Basis dieser Theorien werden zur Beantwortung der Fragestellung ein Modell des Entscheidungsprozesses und ein Modell der externen Entscheidungskommunikation entwickelt. Darauf folgt eine zweistufige Inhaltsanalyse journalistischer Weblogs: zunächst eine explorative für den ersten Kontakt mit dem Material, anschließend eine quantitative, hypothesentestende Analyse.

Zwischen Tradition und Innovation: Zum ambivalenten Umgang mit Kontingenzen in der mittleren römischen Republik (Schriften zur Alten Geschichte)

by Christopher Degelmann Jan-Markus Kötter

Die Bewertung der mittleren Römischen Republik ist in der Forschung umstritten. Inzwischen ist zwar akzeptiert, die Epoche nicht mehr als ‚klassisch‘ zu apostrophieren; ob sie aber unter dem Leitmotiv konsensualer Stabilität oder konflikthafter Dynamik gesehen werden kann, wird weiter intensiv diskutiert, zumal schon die antiken Zeitgenossen das ‚kurze zweite Jahrhundert‘ (202–133 v. Chr.) sehr unterschiedlich wahrnahmen. Der Band geht der Frage nach, wie Kontingenzen in der Republik ganz unterschiedlich verhandelt wurden, und nimmt die mittlere Republik damit als ergebnisoffene Epoche ernst.

Zwischen Weltbürgertum und Neuem Kosmopolitismus: Verhandlungen übernationaler Gemeinschaft und Zugehörigkeit in der Exilliteratur (Exil-Kulturen #7)

by Sandra Narloch

Unter dem Schlagwort eines ,Neuen Kosmopolitismus’ plädieren Theoretiker*innen verschiedener Disziplinen seit Beginn des 21. Jahrhunderts für eine kritische Wiederaufnahme und Aktualisierung des Kosmopolitismusbegriffs. Obwohl in diesem Kontext wiederholt die wesentliche Bedeutung betont wurde, die dem Exil in Bezug auf die Ausbildung kosmopolitischer Praktiken und Haltungen zukommt, sind die im deutschsprachigen Exil der Jahre 1933 bis 1945 entstandenen Texte bisher noch nicht umfassender in Beziehung zu neokosmopolitischen Positionen gesetzt worden. Hier setzt die Studie mit einer Relektüre von Werken von Irmgard Keun, Joseph Roth, Peter Weiss, Stefan Zweig, Lion Feuchtwanger und Thomas Mann an. Darüber hinaus bearbeitet sie mit ihrer Konzentration auf den Bereich der Exilliteratur auch insofern ein innovatives Forschungsfeld, als dezidiert literaturwissenschaftliche Perspektiven in den Debatten eines ,Neuen Kosmopolitismus’ bisher stark unterrepräsentiert sind.

Zwischen Wirklichkeits- und Möglichkeitssinn: Robert Musil literatursoziologisch betrachtet (Literatur und Gesellschaft. Literatursoziologische Studien)

by Christine Magerski Christian Steuerwald

„In der modernen Gesellschaft“, so Peter L. Berger 1988, „leben noch immer einige Menschen, die eine ältere Lebensform, eine traditionale ‚Ganzheit‘ repräsentieren. Vielleicht sind sie glücklich, und vielleicht sollten wir sie beneiden. Aber für diejenigen, die aus der Quelle des modernen Relativismus getrunken haben, scheint es kein Zurück mehr zu geben.“ Was klingt wie eine Passage aus den Romanen Michel Houellebecqs, bezieht sich auf Robert Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften. Musil, mit dem sich der Wissenssoziologe Berger wiederholt beschäftigte, hatte nicht nur reichlich aus der Quelle des modernen Relativismus getrunken, sondern war angesichts von Krieg und Staatszerfall auch in einem Maße desillusioniert, das zur tiefgreifenden Reflexion der zeitgenössischen Verhältnisse und zum Versuch einer Klärung der Relation von Wirklichkeit und Möglichkeit drängte. Von diesem Versuch nimmt der vorliegenden Band seinen Ausgang. Mit Austin Harrington wird in Musil “an exemplary kind of social theorist“ gesehen und nach dem Potential seiner Schriften für ein Verständnis des modernen Subjekts im Spannungsfeld von Realität und Projektion gefragt. Mit dem „Dichter der Möglichkeiten“ (Kurt Benesch) setzen sich namhafte Vertreter sowohl Literaturwissenschaft wie auch der „Soziologie als Möglichkeitswissenschaft“ (Helmut Klages) auseinander. In Einzelstudien werden die Darstellung von Gesellschaft in den Texten Musils, die Erschaffung der Texte und deren Wirkung untersucht.

Zwischen Wissen und Erwartung – Studierende in der Sprachförderung: Eine empirische Studie zur Relevanz sprachförderbezogenen Professionswissens

by Rebecca Schuler

In universitären Sprachförderprojekten sind Lehramtsstudierende zugleich Lernende und Sprachförderpersonen. Mit dieser doppelten Zuschreibung sind zwei Sozialisationsinstanzen – Universität und Schule – verbunden und spezifische Auswirkungen auf das sprachförderbezogene Professionswissen verknüpft. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie, die empirische Erkenntnisse einer theoretischen Modellierung gegenüberstellt, untersucht, über welche sprachförderbezogenen Professionswissensbestände in der Sprachförderung tätige Lehramtsstudierende verfügen. Neben der Relevanz von Perspektivierung und Gegenstandsspezifizierung wird deutlich, dass sowohl ein weiter Wissensbegriff als auch die verschiedenen Rollen der Studierenden in Praxisprojekten zu berücksichtigen sind.

Refine Search

Showing 61,301 through 61,313 of 61,313 results