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Warum Ethik in der Wissenschaft wichtig ist: Ein Überblick für Wissenschaftler, Ethiker und Politiker (essentials)

by Heiko Herwald

Unser heutiges Leben ist wie in keiner anderen Epoche in der Geschichte der Menschheit durch technische und wissenschaftliche Erneuerungen geprägt. Beides hat zwar in einigen Teilen der Welt zu verbesserten Lebensbedingungen geführt, aber der Fortschritt hat auch einen hohen Preis. Denn die Menschheit steht vor sehr großen Herausforderungen, wie es beispielsweise die Corona-Krise zeigt. Diese und andere Probleme werden in Zukunft kaum zu bewältigen sein, wenn nicht bald ein drastisches Umdenken stattfindet. Um eine Veränderung zugunsten einer verbesserten Zukunft herbeizuführen, wird die Wissenschaft einen wichtigen Beitrag leisten müssen. Neue wissenschaftliche Konzepte und Maßnahmen können aber nur verwirklicht werden, wenn sie Zielsetzungen für das Allgemeinwohl verfolgen. Um diese durchzusetzen, muss die Wissenschaft sich an ethische Prinzipien halten, weil nur sie garantieren, dass Forschung im Interesse des Gemeinwohls betrieben werden kann.

Warum Hunde?: Die erstaunliche Geschichte des besten Freunds des Menschen – ein historischer, wissenschaftlicher, philosophischer und politischer Streifzug

by John Homans

Was Hunde und Menschen füreinander sind In Warum Hunde? erkundet John Homans die besondere Rolle, die Hunde in unserer Welt spielen. Über Jahrtausende hinweg entwickelte sich der Hund zuerst vom Wildtier zum Arbeitstier und dann zu einem fast ebenbürtigen Mitglied des menschlichen Sozialgefüges. Heute sind Hunde aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie sind treue Begleiter und Helfer, ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und beliebte Objekte wissenschaftlicher Untersuchungen zu Themen wie Tierhaltung, Evolution und Kognition. Homans beschreibt nicht nur, warum Hunde auf Menschen so anziehend wirken und in welcher Weise sie sogar unserer Gesundheit zuträglich sind, sondern geht auch der Frage nach, warum sich die Beziehung zwischen Mensch und Hund im letzten Jahrhundert so rasant verändert hat. Wie schafften es Hunde innerhalb kürzester Zeit, unsere Familien, unsere Häuser und manchmal gar unsere Betten zu erobern und einen milliardenschweren Wirtschaftszweig entstehen zu lassen?[Ein] hinreißendes, informatives Buch, zugleich eine Darstellung der jüngsten Forschungsergebnisse zum Thema Hund und der Erinnerungen von Homans an die Jahre mit seiner Mischlingshündin Stella … bewegend und rundum gelungen. New York Times Book ReviewEine bemerkenswerte Chronik jener Reise, die den Haushund über Jahrtausende hinweg direkt in unsere Herzen führte, geschrieben mit viel Gefühl und zugleich wissenschaftlich fundiert … Eine wunderbare, fesselnde Lektüre. The Atlantic_____Der Hund als Teil der menschlichen KulturOhne Stella gäbe es dieses Buch nicht. Der Labradormischling aus dem Tierheim inspirierte John Homans dazu, sich in die komplexe Welt der Hunde mit all ihren Facetten zu vertiefen, von der Stammesgeschichte bis zur Tierrechtsbewegung, von Zuchterfolgen und Designerhunden bis hin zum steten Wandel der Beziehung zwischen Mensch und Hund.Homans hatte das Tierheim aus denselben Gründen aufgesucht wie viele andere Menschen auch – ihm waren Hunde aus seiner Kindheit vertraut, er suchte einen Gefährten für seinen kleinen Sohn und vielleicht auch einen Vorwand, um ausgedehnte Streifzüge durch sein Viertel zu unternehmen. Schnell fügt sich Stella in den Tagesablauf der Familie ein, und mehr noch: Sie wird, anders als die Hunde seiner Jugend, wie ein vollwertiges Familienmitglied behandelt. Tierarztrechnungen in astronomischer Höhe, Diskussionen über richtige Ernährung und ausreichende Bewegung sowie die Sorge, ob sie wohl glücklich ist – all dies wirft die Frage auf, warum sich das Leben von Hunden in unserer Gesellschaft so verändert hat, wo doch die Hofhunde aus Homans‘ Kindheit offenbar auch ganz zufrieden gewesen waren.Der tiefgreifende kulturelle Wandel in der Beziehung zwischen Mensch und Hund und seine Hintergründe sind das Thema dieses Buches. John Homans hat dafür Gespräche mit Wissenschaftlern, Tierschützern, Züchtern und Trainern geführt und aktuelle Forschungsergebnisse aus ganz unterschiedlichen Disziplinen zusammengetragen. Hunde sind für viele von uns nicht zuletzt deshalb so faszinierend, weil sie mit einer Pfote in der Tier- und mit einer in der Menschenwelt stehen. So können sie uns eine Menge über Liebe, Tod und Moral beibringen – und da sie uns nah und dennoch so anders sind, auch über das Menschsein.

Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann

by Dorothea Winter

Künstliche Intelligenz (KI) fährt Auto, erkennt Krebs und sucht Bewerber*innen aus – und das teilweise besser, schneller und sicherer als jeder Mensch. Kreativität respektive Kunst schien lange Zeit eine der letzten Bastionen des Menschlichen zu sein. Doch auch das scheint überholt: Inzwischen malt KI wie Rembrandt und komponiert wie Beethoven. Und das so gut, dass nicht einmal Expert*innen noch Mensch von Maschine zu unterscheiden vermögen und die Werke für Millionenbeträge verkauft und prominent ausgestellt werden. Da stellt sich die Frage: Wozu braucht es noch menschliche Künstler*innen? Dorothea Winter prüft im vorliegenden Buch daher philosophisch-ästhetisch fundiert, ob KI es prinzipiell vermag, Kunst zu schaffen. Und das mithilfe des prominenten kantischen Kunstbegriffs. Darüber hinaus wird gezeigt, dass dieser Kunstbegriff keineswegs outdated ist, auch wenn er mehr als zweihundert Jahre alt ist, und welche kantischen Elemente sich auch im deutschen Urheberrecht und bei dem Aktionskünstler Joseph Beuys finden und warum KI keinem dieser Kunstbegriffe entsprechen kann.

Was bleibt - die DDR aus der Perspektive von Kindern: Eine qualitative Studie zum historisch-politischen Lernen im Sachunterricht (Sachlernen & kindliche Bildung – Bedingungen, Strukturen, Kontexte)

by Julia Peuke

Der Zeitgeschichte wird aufgrund ihrer Nähe zur Gegenwart und der Zugänglichkeit zu Quellen besonderes Potenzial für das historisch-politische Lernen im Sachunterricht zugeschrieben. Ausgehend von diesem Grundgedanken befasst sich das vorliegende Buch mit der Frage, welche Theorien Kinder zur DDR und damit auch zur deutschen Teilungsgeschichte haben und wie sich diese in den Diskurs zum zeithistorischen Lernen in der Grundschule einordnen lassen. Dabei wird zudem das Machtkonzept der Kinder vertieft in den Blick genommen. Anhand der Befunde der qualitativen Studie wird die Verschränkung von Zeitgeschichte mit politischen Konzepten und somit auch dem historischen und politischen Lernen deutlich.

Was für ein Zufall!: Über Unvorhersehbarkeit, Komplexität und das Wesen der Zeit

by Bernhard Weßling

Wie kommt der Zufall in unsere Welt? Und warum ist so vieles nicht vorhersehbar?Verständlich, spannend und amüsant erzählend entführt uns der Autor in die Welt der Chemie, Quantenphysik und Biologie. Die Astronomie und Philosophie streifend, werden wir Zeugen einer lohnenden Entdeckungsreise. Dabei entwickelt er auf der Basis der Naturgesetze eine vollkommen neue Sicht auf den Zufall. Hierbei spielt das allgegenwärtige Nicht-Gleichgewicht eine überaus entscheidende Rolle, weil es die komplexen Strukturen in unserer Welt erzeugt. Abschließend präsentiert er auf dieser Grundlage eine gleichermaßen einfache wie bestechende Hypothese zum Wesen der Zeit.Dieses Sachbuch gibt einen tiefen Einblick in die Faszination der Forschung, in die quälende Suche nach grundlegendem Verständnis und das Ringen um wissenschaftliche Erkenntnis.

Was ist Digitalität?: Philosophische und pädagogische Perspektiven (Digitalitätsforschung / Digitality Research)

by Uta Hauck-Thum Jörg Noller

Der Begriff der Digitalität ist erst in jüngster Zeit ins Zentrum der Kultur- und Geisteswissenschaft gerückt. Er entspricht nicht dem Verständnis von Digitalisierung im Sinne der Entwicklung von Technologien, der Erfassung und Speicherung von Daten und der Automatisierung von Abläufen. Vielmehr reflektiert Digitalität auf kulturelle und gesellschaftliche Realitäten und Lebensformen, die mit der Digitalisierung einhergehen und diese im Wechselspiel wiederum ermöglichen. Ziel des Bandes ist es, das Phänomen der Digitalität näher zu bestimmen und den Blick auf kulturelle, philosophische, didaktische und soziologische Aspekte des Lebens in einer digitalisierten Welt zu richten. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum:In welchem Verhältnis stehen die Phänomene „Digitalisierung“ und „Digitalität“?Wie verändern sich Lehr- und Lernprozesse im Kontext von Digitalisierung und Digitalität?Welche Herausforderungen, Chancen und Probleme ergeben sich aus der Digitalität für die Zukunft der Gesellschaft und der Universitäten?Wie lässt sich die Kultur der Digitalität gezielt gestalten und vermitteln?

Was ist wesentlich? - Orientierung in einer komplexen Welt

by Jens Wimmers

Dieses Buch stellt die agile Denkweise vor, mit der es selbstbestimmten Menschen gelingt, sich in einer komplexen Welt erfolgreich zu orientieren. Wer in der überwältigenden Informationsflut erkennt, was wesentlich ist, gewinnt Klarheit, schützt sich vor Manipulation und kann sich in Krisen (z.B. Corona) darauf besinnen, was wirklich wichtig ist. In einfachen Worten und anhand lebensnaher Beispiele erläutert Jens Wimmers, wie wir uns in einer verunsicherten Welt am Gespür für Angemessenheit orientieren können. Dazu ist keine besondere Begabung, sondern lediglich eigenständiges Vernunftdenken und der Mut zu einer besonderen Art von Intuition erforderlich. Wer diese feinsinnige Methode anwendet, wird nicht nur analytisches Urteilsvermögen und Entscheidungssicherheit, sondern auch Persönlichkeit entwickeln. Besonnenheit, Klugheit und Authentizität sind die Tugenden, die mit der Orientierung am Wesentlichen einhergehen. Das Buch zeigt, dass wir als rationale und zugleich empfindende Wesen gegen Verunsicherung resilient sind. Entscheidend ist eine Fähigkeit, die uns grundsätzlich über die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz erhebt: unser Sinn fürs Wesentliche.

Was lebt?: Die Grundfrage der Biologie

by Aleksandar Janjic

Bei allen Arbeiten zu der Entstehung des Lebens steht zunächst die Frage, wie Leben an sich überhaupt betrachtet oder definiert werden soll. Das Buch widmet sich allein dieser Fragestellung und zeigt auf, welche Probleme und Herausforderungen es gibt, wenn versucht wird, das Leben einheitlich und wissenschaftlich zu beschreiben. Die Allgemeinheit geht davon aus, dass eine Beschreibung des Lebens in der Biologie recht einfach ist und dass es darüber keine großen Meinungsunterschiede gibt. Tatsächlich gibt es in der heutigen Forschung keine allgemein gültige Definition des Lebens. Der Leser wird hier Schritt für Schritt und mit verständlichen Worten an die Tatsache herangeführt, dass es eher theoretische Physiker und Informationswissenschaftler sind, die die heutigen Definitionen vorantreiben, und nicht die klassischen Biologen. Der Leser wird im Buch immer wieder konsequent angesprochen und dazu aufgefordert, eigene Gedankengänge mit einzubringen und sich dadurch selbst in gedankliche Widersprüche zu verwickeln.

Was Liebe vermag: Philosophische Liebesdiskurse in der Antike

by Sarah Al-Taher Vanessa Jansche Laura Martena

Was ist Liebe? Worin gründet sie? Wie wird sie erfahren, und welche Bedeutung hat sie für den Einzelnen und das menschliche Zusammensein? Diese Fragen beschäftigen die Philosophie seit ihren Anfängen in der Antike intensiv. Dabei verweist bereits die Pluralität der Begriffe, in denen sich der antike Liebesdiskurs verdichtet (agape, eros, philia, caritas, amor u.a.) auf den Facettenreichtum des Phänomens und die Mannigfaltigkeit seiner philosophischen Thematisierungen. Die gegebenen Antworten sind dabei bis heute, zumindest für das westliche Denken, überaus wirkmächtig. Sie beeinflussen mehr oder weniger direkt unser menschliches Selbstverständnis – von der Vorstellung erotischer Liebe als Akt der Verschmelzung des vormals Unvollständigen zu einem Ganzen über die freundschaftliche Liebe als Prinzip des Sozialen und die Idee universeller Nächstenliebe bis hin zur Liebe des Menschen zu Gott und zum Kosmos. Der Band spürt den antiken philosophischen Liebesdiskursen in einem breiten historischen Zugriff nach, ausgehend von der Archaik (I) über das sophistische Denken (II), die platonische (III) sowie die aristotelische Philosophie (IV) bis in den Hellenismus (V) und die Spätantike (VI), und macht dabei unter anderem auch deren vielfältige Rezeptionsbeziehungen und philosophische Kontexte sichtbar. Ziel ist jedoch nicht allein eine historisierende Betrachtung. Vielmehr loten die Beitragenden – allesamt ausgewiesene Expert*innen auf dem Gebiet der antiken Philosophie – auch systematische Anregungspotentiale der jeweiligen Reflexionen für die gegenwärtige Rede über die Liebe sowohl innerhalb der analytisch als auch der kontinental geprägten philosophischen Tradition aus.

Was Ludwig von Mises a Conventionalist?

by Alexander Linsbichler

This book presents a concise introduction to the epistemology and methodology of the Austrian School of economics as defended by Ludwig von Mises. The author provides an innovative interpretation of Mises' arguments in favour of the a priori truth of praxeology, the received view of which contributed to the academic marginalisation of the Austrian School. The study puts forward a unique argument that Mises - perhaps unintentionally - defends a form of conventionalism. Chapters in the book include detailed discussions of individualism, historicism, epistemological positions, and essentialism. The author goes on to discuss Mises' justification of the fundamental axiom and proposes a conventionalist interpretation. By presenting praxeology as a conventionalist research programme, the author aims to reinvigorate the interaction between the Austrian School, mainstream economics, and the philosophy of science. This comprehensive reconstruction is suitable for economists interested in the history and philosophy of their discipline, as well as for philosophers of science.

Was macht ein gelungenes Leben aus?: Weisheiten der Stoiker und moderne Forschung zu Glück und Emotionsregulation

by Sven Barnow

IIn diesem Buch geht es darum, die Annahmen der Stoiker mit der aktuellen Emotions- und Glücksforschung zu verbinden. Das stoische Versprechen, dass mit Übung und Praxis stoischen Denkens der Mensch auch schwere Stürme des Lebens gelassen überstehen und sogar daran wachsen kann, ist ermutigend. Aber ist es auch wahr? Leser und Leserinnen, die sich für den Stoizismus interessieren und sich gleichzeitig einen gut lesbaren Überblick über die aktuelle Glücks- und Emotionsforschung verschaffen wollen, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Aus dem Inhalt: Stoische Lebensleitlinien: Prinzip 1: Lebe fokussiert, hüte dich vor Ablenkungen. Prinzip 2: Lebe einfach. Prinzip 3: Lerne die Emotionen zu beherrschen, um glücklich zu sein. Prinzip 4: Minimiere die egozentrischen Bedürfnisse des Egos. Prinzip 5: Hinterfrage dein Verlangen nach Anerkennung. Prinzip 6: Akzeptiere, was nicht deiner Kontrolle obliegt. Prinzip 7: Übe Dich in Dankbarkeit. Über den Autor: Prof. Dr. Sven Barnow leitet den Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Neben seinem wissenschaftlichen Engagement im Bereich der Emotionsforschung interessiert er sich für den Stoizismus, da diese Lebensphilosophie sich unter anderem mit der Frage auseinandersetzt hat: Wie Emotionen regulieren?

Was sollen wir glauben?: Zwischen Wahrheit, Täuschung und Propaganda (Aktivismus- und Propagandaforschung)

by Bernd Zywietz Kurt Erlemann

Propaganda menschenfeindlicher Extremist*innen, grassierende Fake News, populistische Verschwörungsmythen oder ausländische Desinformationskampagnen: Die Wahrheit scheint in Gefahr, vor allem im Internet, und mit ihr die Demokratie und der öffentliche Zusammenhalt der Gesellschaft. Schließlich braucht es eine gemeinsame Faktenbasis, von der aus Konflikte gelöst, widerstreitende Interessen ausgehandelt und unterschiedliche Sichtweisen zusammengebracht werden. Dafür wird auf nachträgliche („Debunking") oder vorauseilende Aufklärung („Prebunking") gesetzt, auf die Förderung von Informationskompetenz oder das Nachprüfen bei verlässlichen Quellen angemahnt. Zwischen reinen Fakten und 'der Wahrheit' einerseits, Lüge und Täuschung andererseits gibt es jedoch viele Grauzonen. Das meint nicht nur die selten klare Trennbarkeit von Tatsachen und Meinungen: Die Beiträge des Bandes befassen sich u. a. mit dem komplizierten Verhältnis von Wahrheit und Propaganda, mit Formen und gemeinschaftsbildenden Funktionen von Unwahrheit in Sozialen Medien sowie mit textpragmatischen und rhetorischen Aspekten, die uns für Misinformationen oder Falschmeldungen anfällig machen. Doch auch dass und wie Wahrheit jenseits von Faktizität und Faktualität – so im journalistischen Erzählen oder in Gleichnissen – vermittelt wird und welche Ähnlichkeiten wie essenziellen Unterschiede sich darin gegenüber "alternativen Fakten", Desinformation und Verschwörungsmythen zeigen, ist Thema.

Washington Merry-Go-Round: The Drew Pearson Diaries, 1960-1969

by Drew Pearson Peter Hannaford Richard Norton Smith

For most of three decades, Drew Pearson was the most well-known journalist in the United States. In his daily newspaper column—the most widely syndicated in the nation—and on radio and television broadcasts, he chronicled the political and public policy news of the nation. At the same time, he worked his way into the inner circles of policy makers in the White House and Congress, lobbying for issues he believed would promote better government and world peace. Pearson, however, still found time to record his thoughts and observations in his personal diary. Published here for the first time, Washington Merry-Go-Round presents Pearson’s private impressions of life inside the Beltway from 1960 to 1969, revealing how he held the confidence of presidents—especially Lyndon B. Johnson—congressional leaders, media moguls, political insiders, and dozens of otherwise unknown sources of information. His direct interactions with the DC glitterati, including Bobby Kennedy and Douglas MacArthur, are featured throughout his diary, drawing the reader into the compelling political intrigues of 1960s Washington and providing the mysterious backstory on the famous and the notorious of the era.

Washington State Politics and Government (Politics and Governments of the American States)

by T.M. Sell

In the twenty-first century, as many candidates actively campaign against the very government they seek to serve in, and as many people appear to believe their government irreparably broken, T. M. Sell argues that in Washington State, the system works better than most realize. In Washington State Politics and Government Sell explains how the many parts of government function and introduces readers to a diverse array of individuals who work in government, including how they got there and what it is they&’re trying to do. Sell covers the three branches of state government, plus county, city, special purpose district, and tribal governments. He explains the state budgets and taxes; the functions of major and better-known state agencies; how policy is made; the political landscape of Washington; and parties, voting, and elections. Sell discusses economic development, including the importance of high-tech industry, aviation, Amazon.com, and more traditional parts of the state economy, such as timber and agriculture. He also provides a contemporary look at Washington&’s elected officials, constitution, judiciary, media, demographics, and political culture and landscape. With this volume, any Washington citizen, student of politics, or specialist in government can gain insight into the state&’s current political system.

Waste: A New Media Primer (Untimely Meditations #13)

by Roberto Simanowski

On Facebook and fake news, selfies and self-consciousness, selling our souls to the Internet, and other aspects of the digital revolution. With these engaging and provocative essays, Roberto Simanowski considers what new media has done to us. Why is digital privacy being eroded and why does society seem not to care? Why do we escape from living and loving the present into capturing, sharing and liking it? And how did we arrive at a selfie society without self-consciousness?Simanowski, who has been studying the Internet and social media since the 1990s, goes deeper than the conventional wisdom. For example, on the question of Facebook's responsibility for the election of Donald Trump, he argues that the problem is not the “fake news” but the creation of conditions that make people susceptible to fake news. The hallmark of the Internet is its instantaneousness, but, Simanowski cautions, speed is the enemy of depth. On social media, he says, “complex arguments are jettisoned in favor of simple slogans, text in favor of images, laborious explorations at understanding the world and the self in favor of amusing banalities, deep engagement in favor of the click.” Simanowski wonders if we have sold our soul to Silicon Valley, as Faust sold his to the Devil; credits Edward Snowden for making privacy a news story; looks back at 1984, 1984, and Apple's famous sledgehammer commercial; and considers the shitstorm, mapping waves of Internet indignation—including one shitstorm that somehow held Adidas responsible for the killing of dogs in Ukraine. “Whatever gets you through the night,” sang John Lennon in 1974. Now, Simanowski says, it's Facebook that gets us through the night; and we have yet to grasp the implications of this.

The Watchman's Rattle

by Rebecca Costa

Why does it feel as if our most challenging problems today- the worldwide recession, global warming, fast-spreading viruses, terrorism and poverty- aren't getting solved? What if our brain has limits that prevent it from solving such complex problems? If ancient civilisations collapsed because they, too, hit a cognitive limitation, are we headed for a similar collapse, and if so, can it be prevented? Using historical and modern-day examples, The Watchman's Rattle describes the cognitive gridlock that sets in when complexity races ahead of the brain's ability to manage it. Beginning with the Mayans, Khmer and Roman Empires, Costa shows how the tendency to find a quick fix to problems by focusing on symptoms instead of searching for permanent solutions, leads to frightening long-term consequences: Society's ability to solve its most challenging, intractable problems becomes gridlocked, progress slows and collapse ensues. But, as Costa reveals, there is a growing body of scientific evidence that the human brain can be retrained to comprehend, analyse and resolve massively complex problems. A process of intuitive thinking, which Neuroscientists refer to as 'insight'. Part history, part social science, part biology, The Watchman's Rattle is sure to provoke, engage and incite change.

The Watchman's Rattle

by Rebecca Costa

Why can't we solve our problems anymore? Why do threats such as the Gulf oil spill, worldwide recession, terrorism, and global warming suddenly seem unstoppable? Are there limits to the kinds of problems humans can solve? Rebecca Costa confronts- and offers a solution to-these questions in her highly anticipated and game-changing book, The Watchman's Rattle. Costa pulls headline for today's news to demonstrate how accelerating complexity quickly outpaces that rate at which the human brain can develop new capabilities. With compelling evidenced based on research in the rise and fall of Mayan, Khmer, and Roman empires, Costa shows how t ht tendency to find a quick solutions- leads to frightening long term consequence: Society's ability to solve its most challenging, intractable problems becomes gridlocked, progress slows, and collapse ensues. A provocative new voice in the tradition of thought leaders Thomas Friedman, Jared Diamond and Malcolm Gladwell, Costa reveals how we can reverse the downward spiral. Part history, part social science, part biology, The Watchman's Rattle is sure to provoke, engage and incite change.

Watchmen and Philosophy

by Irwin William White Mark D.

Alan Moore's Watchmen is set in 1985 and chronicles the alternative history of the United States where the US edges dangerously closer to nuclear war with the Soviet Union. Within this world exists a group of crime busters, who don elaborate costumes to conceal their identity and fight crime, and an intricate plot to kill and discredit these "superheroes. " Alan Moore's Watchmen popularized the graphic novel format, has been named one of Time magazine's top 100 novels, and is now being made into a highly anticipated movie adaptation. This latest book in the popular Blackwell Philosophy and Pop Culture series peers into Moore's deeply philosophical work to parse and deconstruct the ethical issues raised by Watchmen's costumed adventurers, their actions, and their world. From nuclear destruction to utopia, from governmental authority to human morality and social responsibility, it answers questions fans have had for years about Watchmen's ethical quandaries, themes, and characters.

Water and Dreams: An Essay on the Imagination of Matter

by Gaston Bachelard

Gaston Bachelard, master dreamer of the elements, animates the waters of the soul with his stirring, fluid imagination. With the subtlety of a poet, he ranges from the surface of water with its reflective narcissism to the very depths where water flows into death. Clear waters, deep water, the Charon Complex, water in combination with other elements, maternal waters, water's morality, violent water, water's voice.

Water and Health

by Prati Pal Singh Vinod Sharma

"Water and Health" strengthens the dynamic relationship between human health and water. The book has the potential to ignite our minds about several water-related diseases due to biological and chemical contamination, and to their high-end solutions. The contents are original, comprehensive and highly informative, and gradually take the reader around the component most important to his or her quality life, and not just existence. The book is set in social, scientific and economic dimensions, and is a must read for all those who cherish and celebrate human life and dignity.

Water Ethics: A Values Approach to Solving the Water Crisis

by David Groenfeldt

This book introduces the idea that ethics are an intrinsic dimension of any water policy, program, or practice, and that understanding what ethics are being acted out in water policies is fundamental to an understanding of water resource management. Thus in controversies or conflicts over water resource allocation and use, an examination of ethics can help clarify the positions of conflicting parties as preparation for constructive negotiations. The author shows the benefits of exposing tacit values and motivations and subjecting these to explicit public scrutiny where the values themselves can be debated. The aim of such a process is to create the proverbial 'level playing field', where values favoring environmental sustainability are considered in relation to values favoring short-term exploitation for quick economic stimulus (the current problem) or quick protection from water disasters (through infrastructure which science suggests is not sustainable). The book shows how new technologies, such as drip irrigation, or governance structures, such as river basin organizations are neither "good" nor "bad" in their own right, but can serve a range of interests which are guided by ethics. A new ethic of coexistence and synergies with nature is possible, but ultimately depends not on science, law, or finances but on the values we choose to adopt. The book includes a wide range of case studies from countries including Australia, India, Philippines, South Africa and USA. These cover various contexts including water for agriculture, urban, domestic and industrial use, the rights of indigenous people and river, watershed and ecosystem management.

Water Ethics: A Values Approach to Solving the Water Crisis (Earthscan Water Text)

by David Groenfeldt

Fully revised and updated, this second edition of Water Ethics continues to consolidate water ethics as a key dimension of water-related decisions. The book introduces the idea that ethics are an intrinsic dimension of any water policy, program, or practice, and that understanding what ethics are being acted out in water policies is fundamental to an understanding of water resource management. Alongside updated references and the introduction of discussion questions and recommended further reading, this new edition discusses in depth three significant developments since the publication of the first edition in 2013. The first is the growing awareness of the climate crisis as an existential threat, and associated concern about adaptive strategies for sustainable water management and ways of using water management for climate mitigation (e.g., practically through agricultural soil management and conceptually through ethics awareness). Second, there has been increased clarity among the religious community, Indigenous leaders, and progressive academics that ethics needs to become an arena for application and action (e.g., the Vatican encyclical Laudato Si, protests at Standing Rock and Flint, Michigan, in the US, and climate demonstrations worldwide). Thirdly, there have been new normative water standards ranging from "water stewardship" (industry initiative), water charters (Berlin) and the on-going initiative to develop a global water ethics charter. Drawing on case studies from countries including Australia, India, the Philippines, South Africa, and the United States, this textbook is essential reading for students of environmental ethics and water governance and management.

Water, Knowledge and the Environment in Asia: Epistemologies, Practices and Locales (Earthscan Studies in Water Resource Management)

by Ravi Baghel Lea Stepan Joseph K.W. Hill

The dramatic transformation of our planet by human actions has been heralded as the coming of the new epoch of the Anthropocene. Human relations with water raise some of the most urgent questions in this regard. The starting point of this book is that these changes should not be seen as the result of monolithic actions of an undifferentiated humanity, but as emerging from diverse ways of relating to water in a variety of settings and knowledge systems. With its large population and rapid demographic and socioeconomic change, Asia provides an ideal context for examining how varied forms of knowledge pertaining to water encounter and intermingle with one another. While it is difficult to carry out comprehensive research on water knowledge in Asia due to its linguistic, political and cultural fragmentation, the topic nevertheless has relevance across boundaries. By using a carefully chosen selection of case studies in a variety of locations and across diverse disciplines, the book demonstrates commonalities and differences in everyday water practices around Asia while challenging both romantic presumptions and Eurocentrism. Examples presented include class differences in water use in the megacity of Delhi, India; the impact of radiation on water practices in Fukushima, Japan; the role of the King in hydraulic practices in Thailand, and ritual irrigation in Bali, Indonesia.

Water, Wind, Earth, and Fire: The Christian Practice of Praying with the Elements

by Valters Christine Paintner

Organized around The Canticle of the Creatures by St. Francis of Assisi, Water, Wind, Earth, and Fire is the first book to consider the ways in which praying with the natural elements can enliven Christian spiritual life. Paintner offers concrete suggestions and guided contemplative exercises; for instance, she suggests that readers take time to ¿watch the sunrise or sunset and breathe in the beauty of the fiery sky. Contemplate what those beginnings and endings have to say in your own life. ¿ Readers benefit from Paintner¿s extensive training in theology and Benedictine spirituality, as well as her unique work in bringing the expressive arts to spiritual direction.

The Watershed of Modern Politics

by Francis Oakley

The concluding volume of Francis Oakley's authoritative trilogy moves on to engage the political thinkers of the later Middle Ages, Renaissance, Age of Reformation and religious wars, and the era that produced the Divine Right Theory of Kingship. Oakley's ground-breaking study probes the continuities and discontinuities between medieval and early modern modes of political thinking and dwells at length on the roots and nature of those contract theories that sought to legitimate political authority by grounding it in the consent of the governed.

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