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Die Philosophie bei Star Trek: Mit Kirk, Spock und Picard auf der Reise durch unendliche Weiten
by Henrik Hansemann»Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs Enterprise, das viele Lichtjahre von der Erde entfernt unterwegs ist, um fremde Welten zu entdecken ...« Spätestens jetzt bekommt der wahre Star-Trek-Fan eine wohlige Gänsehaut. Star Trek, das wie kaum eine andere Fernsehserie oder Film seit Jahren zu unserem kulturellen Alltag gehört, eröffnete und eröffnet uns auch heute immer wieder ein neues, spannendes und noch unentdecktes Universum. Und dennoch ist Star Trek von Anfang an auch eines gewesen: eine durchaus möglich scheinende Vision unserer Zukunft. Gerade nah genug an unserer eigenen Gegenwart, um nicht völlig fremd und abwegig zu wirken, aber auch nicht nur eine Kopie unseres Alltäglichen. »Faszinierend«, würde Spock sagen – so sehr, dass die Welt rund um Kirk, Picard, Spock & Co. einen zweiten Blick wert ist. Henrik Hansemann, Star-Trek-Experte und früherer Chefredakteur des deutschen Fanportals Treknews.de, beleuchtet in Die Philosophie bei Star Trek die wissenschaftlichen, philosophischen und ethischen Hintergründe der Fernsehserien und Kinofilme. Er beantwortet Fragen, die sich im Star-Trek-Universum stellen – immer fundiert und durchweg unterhaltsam. Zum Beispiel: • Was passiert beim Beamen mit unserer Seele? • Ist eine vermenschlichte Maschine überhaupt noch eine Maschine? • Wie realistisch sind Paralleluniversen? • Sind die Borg eine dem Menschen überlegene Lebensform? • Logik als Lebensgrundlage – sollten wir alle Vulkanier werden? »Lebe lang und in Frieden!«
Die Politik des Subjekts
by Raphael BeerMit dem Begriff des Subjekts soll ein logisch nicht hintergehbares Erkenntnissubjekt bezeichnet werden. Der Sinn dieses Unternehmens liegt darin, ein Emanzipationspotential für eine Kritische Gesellschaftstheorie auszuweisen. Dazu muss freilich gezeigt werden können, dass das Subjekt mehr ist als reine Theorie. Es muss über einen Gesellschaftsbezug verfügen können. "Die Politik des Subjekts“ versucht diesen Bezug auszuweisen und gleichzeitig auszuloten, welche normativen Grundlagen eine Theorie des Politischen für eine Kritische Theorie anbieten kann.
Die Psychologie als Verteidigerin der Moderne: Die unterschiedlichen Funktionen der Psychologie in der Moderne (essentials)
by Christoph KlotterDie Menschen in Deutschland haben ein gleichgültiges bis schlechtes Verhältnis zu unserer Gesellschaft. Tatsächlich hat die Moderne, also die letzten 200 Jahre, der Bevölkerung einen historisch beispiellosen Fortschritt geschenkt: Demokratie, Menschenrechte, soziale Sicherungssysteme, nutritiver Überfluss. Doch gewürdigt wird dies wenig. Das mag daran liegen, dass wir uns im Sinne Diderots permanent bewähren müssen, wir also in einer Leistungsgesellschaft leben, die Leiden produziert. In der Moderne sind jedoch auch totalitäre Ideologien entstanden und umgesetzt worden, für die die Moderne auch verantwortlich ist. Dieses essential zeigt, dass die Psychologie sich bei näherem Hinsehen als Verteidigerin der guten Anteile der Moderne entpuppt.
Die Rede von Bildung: Tradition, Praxis, Geltung - Beobachtungen aus der Distanz (Kindheit – Bildung – Erziehung. Philosophische Perspektiven)
by Heinz-Elmar TenorthBildung gehört zu den zentralen Begriffen der öffentlichen Debatte über die wünschenswerten Zukünfte von Individuen und Gesellschaft, über die Praxis des Bildungswesens und über Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Gleichzeitig ist der Begriff mit Erwartungen überlastet und seine theoretische Qualität bestenfalls ungeklärt. Zur Prüfung von Status, Funktion und Geltung des Begriffs rekonstruiert der Band zunächst (I) die Tradition des Bildungsdenkens und die seither argumentativ verengte Praxis der Rede von Bildung. Gegen die Dominanz von Emphase, Skepsis und Kritik wird dann (II) demonstriert, dass und wie Bildung im Lebenslauf und im Bildungssystem möglich wird. Abschließend (III) wird kritisch geprüft, ob sich die Rede von Bildung auch als Bildungstheorie ausweisen kann. Redeform und Lebensform von Bildung haben, so das Fazit, zwar lebensweltliche, aber keine theoretische Geltung.
Die Regierungssysteme der deutschen Länder: Eine Einführung
by Sven LeunigDieser Band befasst sich mit einem Vergleich der Regierungssysteme der deutschen Länder aus politikwissenschaftlicher Sicht. In Form einer Querschnittsanalyse werden sowohl die Landesinstitutionen als auch deren Aufgabenverflechtung untersucht. Über die Darstellung der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen hinaus geht es dem Autor – etwa bei der Problematik des parlamentarischen Selbstauflösungsrechts – besonders um die Auswirkungen dieser Verfassungsnormen in der politischen Praxis.
Die Reichsbürger: Ein Überblick über Ideologie, Gefährdungspotenziale und aktuelle Entwicklungen (essentials)
by Thorsten Winkelmann Daniel SpieglDieses essential hat zum Ziel, die heterogene Szene der Reichsbürger und Selbstverwalter zu systematisieren, die dahinterstehende Ideologie zu analysieren und aktuelle Entwicklungen in der Szene aufzuzeigen. Dazu beginnt der Band mit der Entstehungsgeschichte der Szene, bei der vor allem die Narrative dieser – kaum auf einen Nenner zu bringenden – Bewegung im Vordergrund stehen. Im folgenden Kapitel werden die unterschiedlichen Subgruppierungen herausgearbeitet, die neben den Reichsbürgern auch „Souveränisten“ und „Selbstverwalter“ umfasst. Hier werden auch die verschiedenen ideologischen Vorstellungen und Organisationsstrukturen der Untergruppen sichtbar. Sodann wird anhand des „Königreich Deutschland“ exemplarisch gezeigt, wie Szeneorganisationen aufgebaut sein können und welche Gefahren sie für die Freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellen.
Die Rezeptionsgeschichte der plebiszitären Diktatur: Eine ideengeschichtliche Analyse politischer Schriften des 19. und frühen 20. Jahrhundert
by Dietmar BraunDas Buch widmet sich – aus einer ideengeschichtlichen Perspektive – dem Erscheinen einer neuen autoritären Regimeform im Transformationsprozess von monarchischen zu republikanischen Regierungen, oft als Cäsarismus angedeutet, die im neunzehnten und beginnenden zwanzigsten Jahrhundert viele politische Diskussionen entfachte. Als Rezeptionsgeschichte und ideengeschichtliche Abhandlung bietet dieses Buch relevantes Material für Studierende und Lehrende in der Politikwissenschaft, ideengeschichtlich Interessierte und Politikwissenschaftler*innen in der vergleichenden Regimeforschung allgemein und der Autokratieforschung im Besonderen.
Die Sichtbarmachung des Unsichtbaren: Visualisierungsstrategien zenbuddhistischer Kunst
by Fabian Alexander KommoßBilder zeigen – dies scheint die Prämisse alles Bildhaften zu sein. Dabei wird meist stillschweigend akzeptiert, dass sie mithin verbergen müssen, um das Gezeigte ins Licht des Sichtbaren zu überführen. Jedoch können Bilder auch darauf verweisen, dass sich in ihnen etwas dem Zeigbaren generell entzieht. Diese Thematisierung des Unsichtbaren bzw. Undarstellbaren ist eine bisher wenig beachtete Eigenschaft und häufig Gegenstand einer speziellen Kunst, die sich im Kontext des ostasiatischen Zen-Buddhismus entwickelt hat. Der sich in diesen Werken manifestierende, scheinbare Widerspruch einer zen-buddhistischen Geisteshaltung, die Wirklichkeit für nicht (oder zumindest nicht hinlänglich) vermittelbar zu halten, dieses Unvermittelbare aber gerade im Vermittelbaren zu suchen, markiert den Ausgangspunkt der Strategien von Sichtbarmachungspraktiken, die im vorliegenden Buch erstmalig einer genaueren Bestimmung unterzogen werden.
Die Verantwortung des Journalisten: Individual- und professionsethische Maximen (essentials)
by Walter Hömberg Christian KlenkMedienethische Richtlinien wie der Pressekodex des Deutschen Presserates bieten Journalisten ohne Zweifel eine wichtige Entscheidungshilfe bei ethischen Abwägungen in Fragen von Recherche und Veröffentlichung. Doch Richtlinien, die zwangsläufig allgemein gehalten sein müssen, verwenden dehnbare Begriffe und hinken zuweilen der Entwicklung hinterher. Journalisten sollten sich daher nicht allein auf geschriebene Empfehlungen verlassen, sondern ihr Handeln stets verantwortungsbewusst auf mögliche Folgen hin kritisch hinterfragen. Der Beitrag ruft Journalisten, aber auch Medienunternehmen und Publikum dazu auf, sich ihrer eigenen Verantwortung innerhalb des massenmedialen Kommunikationsprozesses bewusst zu sein und diese wahrzunehmen.
Die Verstetigung internationaler Hochschulstudienprogramme: Eine Governance-Analyse deutsch-arabischer Hochschulkooperationen (Educational Governance #59)
by Younes QrirouAufgrund der politischen Umwälzungen der letzten zwanzig Jahre __ in der Region Mittlerer Osten und Nordafrika (MENA) gewann die deutsch-arabische Hochschulzusammenarbeit eine strategische Bedeutung für die deutsche Entwicklungspolitik. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unterstützte zwischen 2005 und 2020 den Aufbau von zehn kooperativen Studienprogrammen mit Partneruniversitäten in Ägypten, Jordanien und dem Libanon. Diese Programme hatten das Ziel, einen entwicklungspolitischen Impact in Bereichen wie nachhaltige Stadtentwicklung, integriertes Wassermanagement, Förderung erneuerbarer Energien sowie wirtschaftlicher und politischer Transition zu erzielen. Bisher fehlen theoretisch fundierte Untersuchungen zur komplexen Durchführung solcher Studienprogramme. Diese Studie untersucht aus organisationstheoretischer Perspektive, wie Kooperationspartner gegenseitiges Vertrauen aufbauen, institutionelle Legitimität erlangen und Ressourcenabhängigkeit umgehen können, um internationale Hochschulstudienprogramme nach der Gründungsphase zu verstetigen. Mittels umfassender Dokumenten- und Interviewbasierte Analyse der Bedingungen der Entstehung und Umsetzung der Studienprogramme werden Mechanismen der kooperativen Governance identifiziert, die die Programmverstetigung fördern. Abschließend typisiert die Studie Organisationsformen deutsch-arabischer Hochschulkooperationen und gibt Empfehlungen für Initiatoren und Förderer kooperativer Studienprogramme.
Die Visualisierung von Wissen im „Jahrhundert des Auges“: Otto Neurath, Isotype und Adprint (Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis #33)
by Silke KörberDas Buch beschäftigt sich mit der Bedeutung der Philosophie des Wiener Kreises und Otto Neuraths Konzept der „visuellen Erziehung" für die Entstehung eines neuen Bild-Text-Stils, insbesondere im modernen illustrierten Sachbuch. In diesem Zusammenhang wird der Beitrag deutschsprachiger Emigranten in Großbritannien und den USA gewürdigt, von denen viele heute außerhalb von Fachkreisen nahezu vergessen sind, etwa Wolfgang Foges oder Paul Steiner. Darüber hinaus wird die bislang wenig beachtete Beziehung zwischen der britischen Philosophin L. Susan Stebbing und Neuraths in den Exiljahren thematisiert. Die Publikation eröffnet damit interdisziplinäre Perspektiven für die Wiener-Kreis-Forschung, sowohl im Bereich der Wissenschafts- und Buchgeschichte, der Exilforschung als auch der Geschichte der analytischen Philosophie
Die Vorsokratiker und die moderne Physik: Vom Wesen und Werden einer strengen Wissenschaft
by Josef HonerkampVon Dunkler Materie, Gravitationswellen und von der Suche nach einer Theorie für alle fundamentalen Wechselwirkungen lesen wir heutzutage in den Zeitungen und im Internet. Was ist das für eine Wissenschaft, die zu solchen Begriffen bei Fragen nach der Beschaffenheit der Welt kommt? Welche Geschichte hat diese Wissenschaft und was sind ihre konstitutiven Merkmale? Wie weit kann man überhaupt den Aussagen einer Wissenschaft vertrauen?Schon in der Zeit vor Sokrates haben im antiken Griechenland Naturforscher und Mathematiker die Grundlagen für das heutige Wissenschaftszeitalter geschaffen. In diesem Sachbuch wird der Weg einer strengen Wissenschaft von den Fragen der Vorsokratiker bis zu heutigen Antworten in der Physik in großen Linien nachgezeichnet. Der Autor:Josef Honerkamp hat mehr als 30 Jahre als Professor für Theoretische Physik gelehrt und auf den Gebieten Quantenfeldtheorien, Statistische Mechanik, Nichtlineare Systeme und Stochastische Dynamische Systeme in Bonn und Freiburg geforscht. In seiner Freizeit verfasst er Lehr- und Sachbücher.
Die Welt ist dreieckig: Die Triade Philosophie – Physik – Technik
by Horst CzichosDiese Buch stellt in prägnanter Form die Entwicklung und den Wissensstand der drei Gebiete Philosophie, Physik und Technik dar und will zum multidisziplinären Verständnis der Welt beitragen.
Die Wiederkehr des autoritären Charakters: Transatlantische Perspektiven (Kritische Theorien in der globalen Moderne)
by Manuel Clemens Thorben Päthe Marc PetersdorffWer sich in den letzten Jahren mit dem autoritären Charakter beschäftigt, begibt sich stets in die etwas paradoxe Gefahr, von einer noch älteren Version dieser Figur überholt zu werden. Was in den anti-autoritären 1970er Jahren durch unhaltbar gewordene Prämissen auf theoretischer Ebene abgebaut, in komplexer gelagerte Machtdiskurse überführt und durch Reformen in den pädagogischen, medialen und politischen Institutionen auf praktischer Ebene überwunden oder zumindest gezähmt zu sein schien, taucht Mitte der 2010er Jahre überraschend ‚originalgetreu‘ wieder auf und scheint sich seitdem in permanenter Annäherung an seinen Ursprung zu aktualisieren. Wie verfährt man also mit dem autoritären Charakter? Der vorliegende Sammelband versucht, diese Frage auf zwei Wegen anzugehen. Zum einen nimmt er die Gefahr in Kauf, in seinen Bestandsaufnahmen von aktuellen Entwicklungen überholt zu werden. Zum anderen begibt er sich selbst an den Ursprung zurück und versucht in den ersten Überlegungen der Frankfurter Schule und den Versuchen, den autoritären Charakter zu erforschen, bisher unbeachtete Stellen zu beleuchten. Allerdings ist auch bei einer solchen Rückkehr klar, dass sie nicht am Ursprung stehen bleiben kann. Es sind dann wiederum diese geschärften bzw. revidierenden Betrachtungen, mit denen etliche AutorInnen die Frage für die Gegenwart erneut stellen.
Die Wirtschaft des Subjekts
by Raphael BeerMit dem Subjektbegriff wird auf eine logisch nicht hintergehbare Entität verwiesen, die sich aus den Überlegungen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie ableiten lässt. Gewonnen wird damit aber zunächst nur die Idee einer reinen Subjektivität, die nicht unmittelbar für gesellschaftstheoretische Fragen fruchtbar ist. Dies soll mit dem Fokus auf die Wirtschaft korrigiert werden. Die zentralen Fragen sind, wie sich die Wirtschaft auf der Grundlage einer radikalen Subjekttheorie konzipieren lässt, und welchen Beitrag eine solche Konzeption für die Entwicklung einer Gesellschaftstheorie leisten kann. Das übergeordnete Ziel dieser Überlegungen ist das Projekt einer Kritischen Theorie der Gesellschaft, zu dem der Subjektbegriff den Maßstab der Kritik beisteuern soll.
Die Wissenschaft des Subjekts
by Raphael BeerMit dem Subjekt wird eine logisch nicht hintergehbare Entität benannt, die sich aus den Prämissen des Radikalen Konstruktivismus ableiten lässt. Damit ist jedoch wenig gesagt, weil ein reines Subjekt nicht mehr ist als ein Subjekt. Mit dem Fokus auf die Wissenschaft soll es daher auf die Gesellschaft bezogen werden. Die zentrale Frage ist dann, wie lässt sich eine Wissenschaft vor dem Hintergrund eines radikalen Subjektbegriffes konzipieren. Eingebettet sind diese Überlegungen in das Projekt einer Kritischen Theorie der Gesellschaft.
Die Wissenschaft vom Leben nach dem Tod
by Alexander Moreira-Almeida Marianna de Costa Humberto Schubert CoelhoDieses Buch untersucht die besten verfügbaren empirischen Beweise für eine der schwierigsten und allgegenwärtigsten Fragen in allen Zeitaltern, Kulturen und Religionen: das Überleben des menschlichen Bewusstseins nach dem Tod. Es beginnt mit einem kontextuellen Überblick über den Glauben an ein persönliches Überleben und widerlegt fehlgeleitete historische und erkenntnistheoretische Argumente gegen die Vorstellung eines Überlebens nach dem Tod (z. B. irrational, rein religiös, wissenschaftlich unmöglich, von der Neurowissenschaft als falsch erwiesen). Das Buch gibt einen Überblick über die wissenschaftlichen Beweise für das Fortleben des menschlichen Bewusstseins nach dem Tod und konzentriert sich dabei auf Studien über Medialität, Nahtoderfahrungen, außerkörperliche Erfahrungen und Reinkarnation.Zu den behandelten Themen gehören:Der Glaube an ein Leben nach dem Tod in der heutigen Welt sowie in der Geschichte der Religionen und der Philosophie.Die wichtigsten fehlgeleiteten Argumente und Vorurteile gegen die wissenschaftliche Erforschung des Überlebens nach dem Tod.Was sind empirische Beweise für ein Überleben nach dem Tod?Die wichtigsten alternativen Erklärungshypothesen für das Überleben nach dem Tod.Die wichtigsten kulturellen Hindernisse für eine faire Untersuchung der verfügbaren Beweise für das Weiterleben des Bewusstseins nach dem Tod.Science of Life After Death ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Forscher, Professoren und Doktoranden sowie für Kliniker, Therapeuten und andere Fachleute in den Bereichen Entwicklungs- und klinische Psychologie, Spiritualität, Religions- und Bewusstseinsforschung, Psychiatrie, Neurowissenschaft/Neurologie, Phänomenologie/Philosophie, Komplementär- und Alternativmedizin und allen damit verbundenen Disziplinen.
Die Zeit in Physik, Philosophie und im Menschlichen
by Walter HehlDieses Buch bietet einen systematischen Überblick zum Zeitbegriff aus der Sicht der Philosophie, der Naturwissenschaft und der Alltagspsychologie.
Die Zukunft der Menschheit – soll es uns weiter geben? (#philosophieorientiert)
by Tim HenningEin nahes Ende der Menschheit ist für die meisten von uns eine bedrohliche Vorstellung – z.B. als ein Aspekt dessen, was Pandemien und den Klimawandel so beängstigend macht. Aber ist es eigentlich wirklich wünschenswert, dass es weiter Menschen gibt? Worin würde der Schaden bestehen, wenn keine neuen Menschen mehr entstehen würden? Ist es vielleicht sogar umgekehrt ein Schaden, wenn weiter neue Menschen zur Existenz gebracht werden – für den Rest der Welt, vielleicht aber sogar für diese neuen Menschen selbst? Auch die Vorstellung von einem kontinuierlichen Wachstum der menschlichen Bevölkerung macht vielen von uns Angst. Wenn es also in Zukunft Menschen gibt – wie viele sollten es sein? Je mehr desto besser, auch auf Kosten der individuellen Lebensqualität? Oder sind neue Menschen nur solange willkommen, wie sich niemand einschränken muss? Der vorliegende Band führt in diese existenziellen Zukunftsfragen ein. Knapp, pointiert und ohne Jargon präsentiert er die frappierenden und inspirierenden Argumente, mit denen die aktuelle Philosophie unsere Zukunft durchdenkt.
Die Zukunft des Journalismus: Zehn Szenarien für das nächste Jahrzehnt (Medienwissen kompakt)
by Klaus Meier Jonas Schützeneder Michael Graßl Korbinian Klinghardt Maike KörnerDer Band beschreibt die aktuellen Entwicklungen des Journalismus in der Mitte der 2020er Jahre und dreht sie plausibel um ein Jahrzehnt weiter. Unser Bild von der Zukunft des Journalismus entsteht aus zehn Trends, die versuchen, der Vielschichtigkeit des Journalismus gerecht zu werden. Es geht uns um die Inhalte und Themen genauso wie um Recherche und Storytelling oder um Rahmenbedingungen wie die Finanzierung. Konstruktiv und publikumsorientiert wird der Journalismus in den nächsten zehn Jahren sein. Er wird nahezu ausschließlich digital genutzt. Dies bringt viele Herausforderungen mit sich.
Die antike Mathematik: Geschichte der Mathematik in Alt-Griechenland und im Hellenismus
by Dietmar HerrmannDer Band enthält eine umfassende und problemorientierte Darstellung der antiken griechischen Mathematik von Thales bis zu Proklos Diadochos. Exemplarisch wird ein Querschnitt durch die griechische Mathematik geboten, wobei auch solche Werke von Wissenschaftlern ausführlich gewürdigt werden, von denen keine deutsche Übersetzung vorliegt. Zahlreiche Abbildungen und die Einbeziehung des kulturellen, politischen und literarischen Umfelds liefern ein großartiges Spektrum der mathematischen Wissenschaftsgeschichte und eine wahre Fundgrube für diejenigen, die biographisches und zeitgeschichtliches Hintergrundwissen suchen oder Anregungen für Unterricht bzw. Vorlesung. Die Darstellung ist aktuell und realisiert Tendenzen neuerer Geschichtsschreibung. In der Neuauflage konnten die zentralen Kapitel über Platon, Aristoteles und Alexandria aktualisiert werden. Die Ausführungen zur griechischen Rechentechnik, mathematischen Geographie und Mathematik des Frühmittelalters wurden erweitert und zeigen neue Gesichtspunkte. Völlig neu hinzugekommen ist eine einzigartige, illustrierte Darstellung der Römischen Mathematik. Neu aufgenommen sind auch mehrere Farbabbildungen, die die Thematik des Buches gelungen veranschaulichen. Mit mehr als 280 Bildern stellt der vorliegende Band ein reich bebildertes Geschichtsbuch zur antiken Mathematik dar.
Die antike Mathematik: Geschichte der Mathematik in Alt-Griechenland und im Hellenismus
by Dietmar HerrmannDer Band enthält eine umfassende und problemorientierte Darstellung der antiken griechischen Mathematik von Thales bis zu Proklos Diadochos. Exemplarisch wird ein Querschnitt durch die griechische Mathematik geboten, wobei auch solche Werke von Wissenschaftlern ausführlich gewürdigt werden, von denen keine deutsche Übersetzung vorliegt. Zahlreiche Abbildungen und die Einbeziehung des kulturellen, politischen und literarischen Umfelds liefern ein großartiges Spektrum der mathematischen Wissenschaftsgeschichte und eine wahre Fundgrube für diejenigen, die biographisches und zeitgeschichtliches Hintergrundwissen suchen oder Anregungen für Unterricht bzw. Vorlesung. Die Darstellung ist aktuell und realisiert Tendenzen neuerer Geschichtsschreibung. In der Neuauflage konnten die zentralen Kapitel über Platon, Aristoteles und Alexandria aktualisiert werden. Die Ausführungen zur griechischen Rechentechnik, mathematischen Geographie und Mathematik des Frühmittelalters wurden erweitert und zeigen neue Gesichtspunkte. Völlig neu hinzugekommen ist eine einzigartige, illustrierte Darstellung der Römischen Mathematik. Neu aufgenommen sind auch mehrere Farbabbildungen, die die Thematik des Buches gelungen veranschaulichen. Mit mehr als 280 Bildern stellt der vorliegende Band ein reich bebildertes Geschichtsbuch zur antiken Mathematik dar.
Die bewaffnete Gesellschaft der USA: Westernmythos und Schusswaffenkultur
by Rainer EisfeldDas Buch thematisiert den aus der Besiedlungs-, vor allem der Cowboy-Ära hergeleiteten Westernmythos in den USA, der über Generationen hinweg von den populärsten Medien jeder Epoche wiederholt wird. Der bewaffneten Gesellschaft, die das 19. Jahrhundert den Vereinigten Staaten hinterlassen hat und deren (vor allem weiße) Mitglieder sich in beispielloser Weise immer weiter aufrüsten, liefert dieser Mythos fortdauernde Identifikationssymbole und eine Deutung ihrer Ursprünge als Fortschritt durch Anwendung von Gewalt. Seine Prägekraft trägt zur Verhärtung einer Schusswaffenkultur bei, in der sich trügerisches Sicherheitsgefühl und ständige Verunsicherung mischen. Der Mythos befeuert die Sehnsucht nach den „einfachen“ Lösungen einer verklärten Vergangenheit, die Millionen amerikanischer Bürger anfällig macht für autoritäre Demagogie à la Tea Party und Donald Trump. Im Mittelpunkt des Mythos steht die Legende vom Revolverkämpfer als Lichtfigur, die das Buch am Beispiel ihres Prototyps erörtert.
Die datafizierte Schule
by Andreas Breiter Annekatrin Bock Juliane Jarke Sieglinde Jornitz Felicitas Macgilchrist Sigrid Hartong Angelina LangeDas Open-Access-Buch versteht sich als Einladung über diverse Zukünftedatafizierter Schule nachzudenken. An der Schnittstelle von Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Informatik und Kommunikationswissenschaft untersuchen wir mit Blick auf Ambivalenzen die Produktion, Sammlung,Distribution und Verwendung von Daten im Schulsystem. Mit einem qualitativen, schnittstellenübergreifenden, interdisziplinären Ansatz beforschen wirDatafizierung aus Critical Data Studies Perspektive und diskutieren theoretischesowie methodische Herausforderungen der Datafizierungsforschung.
Die humanoide Herausforderung: Leben und Existenz in einer anthropozänen Zukunft
by E.W. Udo KüppersCui bono? – Wem nutzt die Entwicklung humanoider Maschinen oder Automaten? Dieses Buch erörtert die Details dieses Spannungsfelds und die Herausforderung gesellschaftlicher Weiterentwicklung. Als technisch-elektronische Handhabungsgeräte können sie den Menschen zuträglich sein, sie von körperlich belastenden Arbeiten oder sogenannten Routinearbeiten befreien. Der Autor versucht die Fragen zu beleuchten: Was erwartet die Menschheit durch die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz in einer menschähnlichen Maschine? Was aber, wenn der selbstbestimmende Mensch an der Schwelle steht, sich selbst durch intelligente selbstorganisierte Produkte und Prozesse eine humanoide Konkurrenz zu schaffen, die er möglicherweise nicht mehr kontrollieren kann?