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Geschlechterdifferenzen - Geschlechterdifferenzierungen: Ein Überblick über gesellschaftliche Entwicklungen und theoretische Positionen (Studientexte zur Soziologie)

by Sylvia Marlene Wilz

Das Buch bietet einen fundierten Einstieg in die Thematik der Geschlechterdifferenzen.Es gibt Fragen, an denen man nicht vorbei kommt. Die Frage z.B., warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken, hat viele so sehr beschäftigt, dass ein gleichnamiger Buchtitel monatelang auf den Bestsellerlisten stand. Für das alltägliche Leben jedes und jeder Einzelnen ist es in der Tat unbedingt nötig, eine Vorstellung davon zu haben, ob und wie die Geschlechter sich unterscheiden. Und auch für die sozialwissenschaftliche Erklärung gesellschaftlicher Phänomene ist es wichtig zu wissen, wie Geschlechterdifferenzen zustande kommen und welche Rolle sie in den verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens spielen.

Geschlechterfragen im Recht: Interdisziplinäre Überlegungen (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by Magdalena Januszkiewicz Alina Post Alexander Riegel Luisa Scheideler Alisha Treutlein

Dieses Buch enthält interdisziplinäre Beiträge zum Thema Geschlecht und widmet sich schwerpunktmäßig dem aktuellen Thema der Trans- und Intergeschlechtlichkeit. Nach einem einführenden rechtshistorischen Beitrag wird die Geschlechterfrage aus kirchenrechtlicher Sicht beleuchtet. Ergänzt wird die Thematik durch einen Beitrag über Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Weitere Beiträge behandeln die Trans- und Intergeschlechtlichkeit aus medizinischer, verfassungsrechtlicher und zivilrechtlicher Perspektive und zeigen Reformbedarf in diesem Bereich auf.

Geschlechterkonzeptionen im extrem rechten Verschwörungsdenken: Potentiale und Grenzen einer geschlechtsspezifischen Analyse (BestMasters)

by Laila Riedmiller

In diesem Buch wird die ‚neurechte‘ Agitation gegen einen angeblichen ‚Großen Austausch‘ hinsichtlich der darin formulierten Geschlechterbilder analysiert. Im Zentrum steht die Frage, welche ideologische und strategische Rolle Geschlechterkonzeptionen in dem Verschwörungsnarrativ spielen und wie sie begründet werden. Bisherige Leerstellen in der Erforschung des Phänomens lassen sich, so das Ergebnis der Arbeit, auch auf einen Mangel an interdisziplinärem Austausch, die weiterhin randständige Stellung der Geschlechterforschung und eine nur unvollständige Berücksichtigung netzwerkinterner Publikationen zurückführen. Das Buch trägt zur Schließung dieser Leerstellen bei, indem es die zentrale Bedeutung binärer Geschlechtervorstellungen und ihrer strategischen Aktualisierung am Beispiel des Verschwörungsnarrativs vom ‚Großen Austausch‘ herausarbeitet. Heterogene Geschlechtervorstellungen sind kein Resultat einer intellektuell uninformierten Rechten, sondern dienen der zielgruppenspezifischen Ansprache im Sinne ‚neurechter‘ Metapolitik. Der ‚Große Austausch‘ zeigt sich als vergeschlechtlichtes Brückennarrativ, das zugleich zur Kohäsion der heterogenen ‚Neuen Rechten‘ beitragen und an gesamtgesellschaftliche Ressentiments anknüpfen soll.

Geschlechterpolitiken der Identitären: Ein Beitrag zur politischen Bildung gegen Rechtsextremismus (Citizenship. Studien zur Politischen Bildung)

by Judith Goetz

Stärker denn je nimmt die extreme Rechte Gleichstellungspolitiken mit dem Ziel ins Visier, feministische Errungenschaften der letzten Jahrzehnte rückgängig zu machen. Auch die rechtsextremen Identitären versuchen seit geraumer Zeit antifeministische und sexistische Politiken zu befördern. Durch ihr modernes Auftreten und ihre Zugehörigkeitsangebote üben sie insbesondere auf junge Menschen große Attraktivität aus. Um die Funktionen und Hinwendungsanreize ihrer Ideologie besser verstehen und diese zum Ausgangspunkt politischer Bildungs- und Präventionsarbeit machen zu können, braucht es geschlechterreflektierende Analysen, die jedoch häufig vernachlässigt werden. In der vorliegenden Publikation werden daher sieben Beiträge präsentiert, die sich mit geschlechterreflektierender politischer Bildungsarbeit auf der einen und Geschlechterpolitiken und -ideologien der Identitären auf der anderen Seite beschäftigen. Im Zentrum stehen dabei u.a. Analysen der Bedeutung von Geschlecht für das rechtsextreme Weltbild, der Entwicklung modernisiert-rechtsextremer Geschlechterpolitiken der Identitären sowie deren Verknüpfungen mit rassistischen Denkmustern.

Geschlechterunterschiede bei Depressionen im Alter: Risikofaktoren und Bewältigungsressourcen im europäischen Vergleich (Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung)

by Alina Schmitz

​Geschlechterungleichheiten bei Depressionen wurden in zahlreichen Studien dokumentiert. Die Lebensphase Alter findet in der bisherigen Forschung allerdings wenig Beachtung. Diese Studie verfolgt auf Basis des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) folgende Fragen: Wie verbreitet sind depressive Symptome in der älteren Bevölkerung Europas? Sind Geschlechterunterschiede bei Depressionen ein universelles Phänomen über Alters- und Ländergrenzen hinweg? Inwiefern lassen sich Geschlechterunterschiede in der Prävalenz von Depressionen auf Ungleichheiten in der Lebenslage im Alter zurückführen? Sind einzelne Risikofaktoren für Frauen relevanter als für Männer – und umgekehrt? Unterscheidet sich je nach Geschlecht, wie stark depressive Symptome nach einer Verwitwung ansteigen? Und können ausreichende finanzielle Mittel und ein intaktes soziales Netzwerk die psychische Belastung abmildern? Die Analysen erfolgen aus einer ländervergleichenden Perspektive. Damit stehen nicht nur individuelle Einflussfaktoren im Fokus, sondern auch der sozialpolitische Kontext, woraus sich Anknüpfungspunkte zur Förderung der psychischen Gesundheit in Europas alternden Gesellschaften ableiten lassen.

Geschlechterunterschiede beim beruflichen Wiedereinstieg

by Johann Bacher Martina Beham-Rabanser Thomas Lankmayer

Die Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt und die sich dadurch ergebenden Unterschiede zwischen Frauen und Männer in Hinblick auf Tätigkeitsfelder, Positionen, Stundenausmaß, Einkommen, Aufstiegschancen usw. sind in der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Forschung vielfach beleuchtet worden. Die vorliegende Studie befasst sich nun schwerpunktmäßig mit möglichen Geschlechterunterschieden beim beruflichen Wiedereinstieg.

Geschlechterverhältnisse: Pierre Bourdieus visuelle Soziologie

by Franz Schultheis Charlotte Hüser Stephan Egger

Mit seinem Werk „Die männliche Herrschaft“ und dessen schonungslosem Blick auf die anthropologischen Grundlagen und die historische Beharrungskraft des Machtungleichgewichts zwischen den Geschlechtern löste Pierre Bourdieu in den 1990er Jahren eine starke Resonanz und kontroverse Debatten im Feld der Gender-Forschung aus. Wenig Beachtung fand dabei die Frage, woraus sich dieser radikale Blick Bourdieus denn eigentlich nährte und von welchen konkreten empirischen Beobachtungen und Erfahrungen her er seine theoretischen Perspektiven entwickelte. Seit Bourdieus ersten Gehversuchen als junger Feldforscher im kolonialen Algerien (1957-1961) beschäftigte er sich mit dem Thema Geschlechterverhältnisse, und dies gerade auf eine sehr anschauliche Weise in Form dichter ethnographischer Beobachtungen basierend auf dem Blick durch das Objektiv seiner Kamera. In hunderten von fotografischen Aufnahmen dokumentierte Bourdieu das alltägliche Verhalten von Frauen und Männern – bei der Arbeit, bei alltäglichen Verrichtungen aller Art ob im privaten oder öffentlichen Raum – und interessierte sich insbesondere für die hierbei jeweils an den Tag gelegte geschlechtsspezifische „Haltung“ im doppelten Sinne des Wortes, d.h. körperliche Hexis auf der einen und Ethos auf der anderen Seite.Dies wird in diesem Band durch eine systematische Bild-Text-Kombination vor Augen geführt. Die hier präsentierte fotografische Soziologie der Geschlechterverhältnisse in Algerien, auf die sich Bourdieu beim Verfassen seiner Studie „Die männliche Herrschaft“ maßgeblich stützte, kann zugleich als Kristallisationskern für die spätere Entwicklung seiner Habitus-Theorie angesehen werden.

Geschlechterverhältnisse, Geschlechterpolitik und Gleichstellungspolitik in der Europäischen Union

by Uta Klein

Das Buch gibt einen Überblick über Institutionen, Akteure sowie Konzepte der EU-Gleichstellungspolitik. Errungenschaften und Fortschritte, aber auch Beschränkungen und Blockaden einer auf veränderte Geschlechterverhältnisse zielenden Politik werden dargestellt. Das Lehrbuch führt in zentrale Konzepte und Begrifflichkeiten ein und bringt eine empirische Bestandsaufnahme der Geschlechterverhältnisse in den Mitgliedsstaaten der EU.

Gesellschaft studieren, um Wirtschaft zu verstehen: Plädoyer für eine interdisziplinäre Perspektive (essentials)

by Dieter Bögenhold

Dieter Bögenhold beschäftigt sich mit der Frage, wie die Fächer der Soziologie und Ökonomik zueinander positioniert sind. Nachdem zu Anfang des 20. Jahrhunderts eine strikte Einheit zwischen ihnen bestand, differenzierten und entkoppelten sich die beiden Fächer im Laufe der weiteren Jahrzehnte. Heute sieht es danach aus, als sei dieser Trend zum Stoppen gekommen. Immer stärker reintegriert die Ökonomik wieder Wissensgebiete und Methodiken der Soziologie, aber auch der Psychologie und der Historik. Hierin liegen zweifelsohne auch große Chancen fürdie Soziologie, die ihre Domänen und Kompetenzen reklamieren muss. Das Buch beinhaltet ein Plädoyer für interdisziplinäre Studien.

Gesellschaften in der Krise: Praktiken, Diskurse und Wissensregime in Zeiten von Corona

by Debora Frommeld Helene Gerhards Karsten Weber

Das Virus SARS-CoV-2 und die dadurch ausgelöste Coronapandemie haben die Gesellschaft in einen Krisenmodus versetzt: Die Coronapandemie hat tiefgreifenden Einfluss auf den Alltag von Subjekten in allen Lebenslagen genommen, gesellschaftliche Bedingungen verändert und institutionelle Veränderungen angestoßen. Ob das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, die virtuelle Kommunikation als neuer Standard in Arbeitsumgebungen oder Regelungen zu Impfungen und öffentlichem Gesundheitsschutz – gesellschaftliche Praktiken und Diskurse haben sich verändert sowie Wissensregime etabliert, die einer genaueren multidisziplinären Analyse würdig sind. Der Band versammelt Beiträge zu Bereichen, die von einem krisenbedingten Wandel betroffen sind: Alter, Bildung, Emotion, Freiheit, Geschlecht, Gesundheit, Digitalisierung, Körper, Medizin und Versorgung sowie Sorgebeziehungen.

Gesellschaftliche Ausgangsbedingungen für Radikalisierung und Co-Radikalisierung (Politik und Religion)

by Susanne Pickel Gert Pickel Oliver Decker Immo Fritsche Michael Kiefer Frank M. Lütze Riem Spielhaus Haci-Halil Uslucan

Spätestens mit den Debatten zu einer zunehmenden Polarisierung der deutschen und anderer europäischer Gesellschaften rückt die Frage nach Prozessen der Radikalisierung in den Blick. Neben individuellen Radikalisierungen sind es vor allem gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die für die Radikalisierung, manchmal sogar ganzer Gruppen, verantwortlich zeichnen. Im vorliegenden Buch werden unter Einbezug unterschiedlicher Perspektiven Prozesse der Radikalisierung und damit verbundenen Co-Radikalisierung auf rechtsextremer und muslimischer Seite untersucht und diskutiert.

Gesellschaftliche Teilhabe trotz Schulden?

by Forschungscluster 'Gesellschaftliche Abh

Die Überschuldung privater Haushalte stellt eine zunehmende gesellschaftliche Herausforderung dar. Datenbestände wissenschaftsbasierter Sozialberichterstattung weisen auf einen Anstieg der strukturellen Überschuldung hin. Die Mehrzahl der Betroffenen gehört einer Schuldnergruppe an, die sich durch eine hohe Überschuldungsintensität auszeichnet, wobei regelmäßig mehrere Indikatoren für das einzelne Schuldnerschicksal verantwortlich sind. Insbesondere dieser beständige Schuldnersockel wirft Fragen gesellschaftlicher Partizipation auf. Dieser Band beleuchtet das Verhältnis von Schulden und gesellschaftlicher Teilhabe aus den Blickwinkeln der unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen in Vergangenheit und Gegenwart. Er öffnet den Blick auf die verschiedenen Teilhabeformen und die Bedingungen für die Verwirklichung sozialer Teilhabechancen, die neben dem Vorhandensein von materiellen Ressourcen und Rechtsansprüchen sowohl individuelle Fähigkeiten als auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen zur Voraussetzung haben.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Migration: Theoretische Konzepte und empirische Befunde

by Frederik Schäfer

Im Rahmen der „Flüchtlingskrise“ ab 2015 war vielerorts die Rede davon, dass die Polarisierung zu einer Erosion des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland geführt habe und entsprechend gegengesteuert werden müsse. Dabei geht die diskursive Präsenz des gesellschaftlichen Zusammenhalts jedoch nicht mit begrifflicher Klarheit einher, auch nicht auf der wissenschaftlichen Ebene. Um dem Diskurs mehr Substanz zu verleihen, untersucht Frederik Schäfer in dieser Arbeit den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland sowie den Konnex zur Migrations- und Flüchtlingsthematik, indem er den Fokus sowohl auf die politische Theorie als auch auf die Analyse qualitativer Experteninterviews richtet. Die Verknüpfung von Theorie und Empirie zeigt, dass hinsichtlich des gesellschaftlichen Zusammenhalts kollektivistische sowie individualistische Zugänge im politischen Alltag nur eine geringe Relevanz haben. Vielmehr werden gemeinsame Werte weitgehend als konstitutiv für den Zusammenhalt wahrgenommen. Konkret haben sich Engagement und Begegnung sowie Arbeit als zentrale Faktoren des Zusammenhalts herauskristallisiert. Zudem zeigt das Buch, dass die Debatte um Migration und Flüchtlinge mitunter an der zugrunde liegenden Problematik vorbeigeht – vor allem in Sachsen lässt sich der polarisierte Konflikt als eine Chiffre für historisch bedingte Ungerechtigkeitswahrnehmungen verstehen.

Gesellschaftstheorien (Studientexte zur Soziologie)

by Heike Delitz

In welcher Gesellschaft leben wir, und vor allem: was ist überhaupt eine „Gesellschaft“? Das Lehrbuch führt in die zuletzt genannte Grundfrage der Soziologie ein – in die diversen Antworten und in den Streit um den Gesellschaftsbegriff. Es geht bei diesem Begriff um eine der konzeptionellen Grundlagen des Faches: Ob ein eher theoretischer oder empirischer Schwerpunkt soziologischer Forschung verfolgt wird, eine Antwort auf die Frage nach der Gesellschaft liegt implizit oder explizit vor. Oder präziser, sie muss permanent erarbeitet werden – und sei es im vehementen Versuch, sich des Gesellschaftsbegriffes zu entledigen und Akteure, Relationen oder Kollektive an dessen Stelle zu setzen.

Gespannte Arbeits- und Geschlechterverhältnisse im Marktkapitalismus (Geschlecht und Gesellschaft #72)

by Karina Becker Kristina Binner Fabienne Décieux

Dass sich Arbeits- und Lebenswelten und damit zusammenhängend Geschlechterverhältnisse im Umbruch befinden, ist mittlerweile sowohl in der Frauen- und Geschlechterforschung als auch in der Arbeits- und Industriesoziologie ‚state of the art‘. Die Beobachtung eines tiefgreifenden sozialstrukturellen und ökonomischen Umbruchs zu einer marktkapitalistischen Gesellschaft wird von VertreterInnen beider Disziplinen diagnostiziert. Der vorliegende Band unterzieht diese Thesen einer Revision und Aktualisierung anhand von empirisch innovativen Feldern sowie theoretischen Konzeptionen.Herausgeberinnen:Dr. Karina Becker ist an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig.Dr. Kristina Binner und Fabienne Décieux arbeiten an der Johannes Kepler Universität in Linz.

Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit: Grundlagen und Gestaltungshilfen (Basiswissen Soziale Arbeit #9)

by Wolfgang Widulle

Kompetente Gesprächsführung stellt für alle psychosozialen Berufe eine professionelle Kernkompetenz dar und wird in der Sozialen Arbeit zum eigentlichen Nadelöhr für jede Professionalität. Krisensituationen, Unfreiwilligkeit, Komplexität und Entscheidungsdruck oder auch nur die Alltagsorientierung der Hilfen schaffen spezifische Herausforderungen für gelingende Gespräche in der Klientenarbeit. Das Buch erarbeitet und vermittelt Grundlagen für Gesprächsführung und für spezifische Gesprächsformen in der Sozialen Arbeit.

Gesprächsführung in technischen Berufen

by Annette Verhein-Jarren Bärbel Bohr Beatrix Kossmann

Dieser praxisnahe Gesprächsleitfaden wurde speziell für technische Berufe entwickelt. Er zeichnet sich durch den Bezug zum industriellen Umfeld aus und bietet zahlreiche Beispiele für Gesprächsanlässe und typische Gesprächsthemen.Praktische Hinweise zeigen, wie Gespräche konstruktiv genutzt werden können, um- Fachwissen auszubauen und zu teilen,- Ursachen von Missverständnissen zu erkennen, - Interessen überzeugend zu vertreten. Daneben bietet es die erforderlichen theoretischen Grundlagen.Die ZielgruppenDas Buch eignet sich gleichermaßen für Studierende sowie für junge Fachkräfte aus Ingenieurwesen und Technik.

Gestalt Therapy: Therapy of the Situation

by Georges Wollants

This seminal textbook on Gestalt therapy refreshes the theory of Gestalt therapy revisiting its European roots. Taking the basic premise that people do the best they can in relation to their own situation - a thoroughly Gestalt idea - leading European therapist Georges Wollants explains Gestalt theory and provides a useful critique of commonly taught concepts. - Each section approaches a key area of psychotherapy theory in context, while chapter summaries, illustrations and worked-through case examples help to make the theory accessible to all those training in Gestalt therapy. - Commentaries from current experts in different areas of Gestalt provide a balanced overview of Gestalt therapy today. - The author brings in his extensive knowledge of European philosophers and psychologists to offer a unique insight into Gestalt therapy. A readable, engaging clarification of Gestalt theory and practice, this will be a worthy addition to any trainee's reading list; not only in humanistic and integrative counselling and psychotherapy but also pastoral care in wider mental health training.

Gestaltung digitaler und politischer Wirklichkeiten (Würzburger Beiträge zur Designforschung)

by Christian Bauer Martin Niederauer Gerhard Schweppenhäuser

Dieser Sammelband zeigt welchen Beitrag Design für den Umgang mit globalen gesellschaftspolitischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen leisten kann. Die Konzeption ist dabei innovativ: Exzellente Entwurfs-Arbeiten des Nachwuchses werden mit Studien renommierter Expertinnen und Experten aus den Designwissenschaften kombiniert. Ergänzt wird das Buch durch einen Gastbeitrag über die Perspektive eines deskriptiv kontrollierten und normativ reflektierten Designs.​

The Gestural Communication of Apes and Monkeys

by Josep Call; Michael Tomasello

The Gestural Communication of Apes and Monkeys is an intriguing compilation of naturalistic and experimental research conducted over the course of 20 years on gestural communication in primates, as well as a comparison to what is known about the vocal communication of nonhuman primates. The editors also make systematic comparisons to the gestural communication of prelinguistic and just-linguistic human children. An enlightening exploration unfolds into what may represent the starting point for the evolution of human communication and language. This especially significant read is organized into nine chapters that discuss:*the gestural repertoire of chimpanzees;*gestures in orangutans, subadult gorillas, and siamangs;*gestural communication in Barbary macaques; and*a comparison of the gestures of apes and monkeys. This book will appeal to psychologists, anthropologists, and linguists interested in the evolutionary origins of language and/or gestures, as well as to all primatologists. A CD insert offers video of gestures for each of the species.

Gesture and Power: Religion, Nationalism, and Everyday Performance in Congo

by Yolanda Covington-Ward

In Gesture and Power Yolanda Covington-Ward examines the everyday embodied practices and performances of the BisiKongo people of the Lower Congo to show how their gestures, dances, and spirituality are critical in mobilizing social and political action. Conceiving of the body as the center of analysis, a catalyst for social action, and as a conduit for the social construction of reality, Covington-Ward focuses on specific flash points in the last ninety years of Congo's troubled history, when embodied performance was used to stake political claims, foster dissent, and enforce power. In the 1920s Simon Kimbangu started a Christian prophetic movement based on spirit-induced trembling, which swept through the Lower Congo, subverting Belgian colonial authority. Following independence, dictator Mobutu Sese Seko required citizens to dance and sing nationalist songs daily as a means of maintaining political control. More recently, embodied performance has again stoked reform, as nationalist groups such as Bundu dia Kongo advocate for a return to precolonial religious practices and non-Western gestures such as traditional greetings. In exploring these embodied expressions of Congolese agency, Covington-Ward provides a framework for understanding how embodied practices transmit social values, identities, and cultural history throughout Africa and the diaspora.

Gestures

by Vilém Flusser Nancy Ann Roth

Throughout his career, the influential new media theorist Vilém Flusser kept the idea of gesture in mind: that people express their being in the world through a sweeping range of movements. He reconsiders familiar actions--from speaking and painting to smoking and telephoning--in terms of particular movement, opening a surprising new perspective on the ways we share and preserve meaning. A gesture may or may not be linked to specialized apparatus, though its form crucially affects the person who makes it.These essays, published here as a collection in English for the first time, were written over roughly a half century and reflect both an eclectic array of interests and a durable commitment to phenomenological thought. Defining gesture as "a movement of the body or of a tool attached to the body for which there is no satisfactory causal explanation," Flusser moves around the topic from diverse points of view, angles, and distances: at times he zooms in on a modest, ordinary movement such as taking a photograph, shaving, or listening to music; at others, he pulls back to look at something as vast and varied as human "making," embracing everything from the fashioning of simple tools to mass manufacturing. But whatever the gesture, Flusser analyzes it as the expression of a particular form of consciousness, that is, as a particular relationship between the world and the one who gestures.

Gestures of Concern (a Cultural Politics book)

by Chris Ingraham

In Gestures of Concern Chris Ingraham shows that while gestures such as sending a “Get Well” card may not be instrumentally effective, they do exert an intrinsically affective force on a field of social relations. From liking, sharing, posting, or swiping to watching a TED Talk or wearing an “I Voted” sticker, such gestures operate as much through affective registers as they do through overt symbolic action. Ingraham demonstrates that gestures of concern are central to establishing the necessary conditions for larger social or political change because they give the everyday aesthetic and rhetorical practices of public life the capacity to attain some socially legible momentum. Rather than supporting the notion that vociferous public communication is the best means for political and social change, Ingraham advances the idea that concerned gestures can help to build the affective communities that orient us to one another with an imaginable future in mind. Ultimately, he shows how acts that many may consider trivial or banal are integral to establishing those background conditions capable of fostering more inclusive social or political change.

Gesundheit – Konventionen – Digitalisierung: Eine politische Ökonomie der (digitalen) Transformationsprozesse von und um Gesundheit (Soziologie der Konventionen)

by Valeska Cappel Karolin Eva Kappler

Die Open Access Publikation nimmt die Mobilisierung von Gesundheit als Kategorie in den Fokus. Dem pragmatischen Zugang zu Digitalisierung und Gesundheit der Économie des Conventions folgend, wird situativ aufgezeigt, welche Rolle bestehende und neue Formen, Konventionen und Objekte spielen, insbesondere im Zusammenhang mit digitalen Transformationen. Der Sammelband setzt sich damit von einer salutogenetischen oder pathologischen Betrachtungsweise, die den bisherigen soziologischen Blick auf Gesundheitsverhältnisse mitunter geprägt hat, ab und zeichnet die Pluralität der Konventionen im Gesundheitsfeld nach.

Gesundheit – Teilhabechancen – Diskriminierungsrisiken: Health in All Policies als Querschnittsaufgabe bei Beeinträchtigungen und Behinderung (Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe)

by Elisabeth Wacker Iris Beck Martina Brandt Swantje Köbsell Sonia Lippke Mathilde Niehaus

Dies ist ein Open-Access-Buch.Das Recht auf Gesundheit und Wohlergehen steht allen Menschen zu, unabhängig von Alter, Geschlecht, Beeinträchtigung oder anderen Vielfaltsmerkmalen. Auf die enge Verknüpfung von gesellschaftlicher Teilhabe und bestmöglicher Gesundheit macht das Gemeinschaftswerk aufmerksam. Es weist auf Exklusions- und Isolationsrisiken hin, zeigt Erfahrungen aus der Coronapandemie auf und öffnet Wege, um Benachteiligungen abzubauen, auch für den demografischen Wandel. Vielfache wissenschaftliche Expertise (aus dem Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung zur Teilhabeberichterstattung) und zukunftsweisende fachliche Debatten werden unterlegt mit neuesten Daten und dem Blick auf die globalen Gesundheitsziele.

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