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Kompetenzen von Mitarbeitenden in der digitalisierten Arbeitswelt: Chancen und Risiken für kleine und mittlere Unternehmen (Kompetenzmanagement in Organisationen)

by Simone Kauffeld Sandra Rothenbusch

Dieses Fachbuch betrachtet aus einer anwendungsorientierten Perspektive aktuelle und zukünftig nötigte Kompetenzen von Mitarbeitenden im Hinblick auf die fortschreitend digitalisierte Arbeitswelt. Es bietet ausgewählte wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Einblicke in das Kompetenzmanagement von kleinen und mittleren Unternehmen, indem es Kompetenzmodelle sowie Unterstützungsmaßnahmen des formalen und informellen Lernens v. a. mittels digitaler Möglichkeiten präsentiert und diskutiert. Die anschaulich beschriebenen Anwendungsbeispiele zeigen innovative Maßnahmen auf, die bedeutsame Impulse für die eigene Praxis bieten können.Dies ist ein Open-Access-Buch.

Kompetenzmodelle für den Digitalen Wandel: Orientierungshilfen und Anwendungsbeispiele (Kompetenzmanagement in Organisationen)

by Ralf Knackstedt Jürgen Sander Jennifer Kolomitchouk

Das Fachbuch bietet Orientierungshilfe bei der Analyse der Kompetenzanforderungen im Digitalen Wandel. Es stellt Kompetenzmodelle unterschiedlicher Ausrichtungen vor und dient als Ausgangsbasis für die Profilbildung in der eigenen Organisation. Schwerpunkte sind Computational Thinking, Informationskompetenz, Künstliche Intelligenz und ethische Reflexion. Die Anforderungen dienen als Basis für die Konzeption einer passgenauen Kompetenzentwicklung für den Digitalen Wandel. Anschaulich präsentierte Anwendungsbeispiele regen die Umsetzung innovativer Maßnahmen im Umfeld der eigenen Organisation an.

Kompetenzorientierter Tanzunterricht: Berufspädagogische Aspekte (BestMasters)

by Gerd Mittag

Die Studie untersuchte im deutschsprachigen Raum, inwieweit Lehrkräfte freier (nicht akademisierter) Tanzarten – hier stellvertretend die Middle Eastern Dances (MED) - durch kompetenzorientierte Unterrichtsmethoden die Befriedigung basispsychologischer Bedürfnisse (Autonomie, Kompetenz und Verbundenheit) von Tanzlernenden auf der Grundlage der Bedürfnispyramide von Maslow und der Motivationstheorie von Deci und Ryan unterstützen können. Die Ergebnisse der durchgeführten Mixed-Methods-Studie schließen eine historische Informationslücke hinsichtlich erster MED-Ausbildungen im deutschsprachigen Markt. Weitere Analyseresultate der Studie zeigen starke evidenzbasierte Argumente für kompetenzorientierte Unterrichtsmethoden als Unterstützung für die Befriedigung basispsychologischer Bedürfnisse der Lernenden. Der Autor fasst die Ergebnisse in einem Modell reziproker triangulärer Interaktionen zusammen und zeigt die Potenziale kompetenzorientierten Unterrichts auf.

Kon-Tiki: Across the Pacific by Raft

by Thor Heyerdahl

This book recounts a groups' travels across the Pacific ocean on a raft

Konfigurationen des: Diaspora-Narrative und Transnationalität in jüdischen Literaturen der Gegenwart (Exil-Kulturen #3)

by Sonja Dickow

Die komparatistische Studie arbeitet anhand von Parallellektüren deutsch-, englisch- und hebräischsprachiger Gegenwartstexte den Befund heraus, dass gerade an der Konfiguration des immobilen Hauses Mehrfachverortung und Grenzüberschreitung verhandelt werden. Das Zuhause verliert durch die Zerstörungen der Shoah und die Exilerfahrungen der jüdischen Figuren seine Funktion als Heimat und Ort der Stabilität und Kontinuität. Erinnerndes Erzählen und Traditionen des diasporischen Schreibens werden dagegen als Orte der Zugehörigkeit diskutiert. Der in der mehrsprachigen jüdischen Literaturgeschichte ohnehin angelegte Transnationalitätsdiskurs wird in Untersuchungen zu Nicole Krauss und Anna Mitgutsch, Jenny Erpenbeck und Eshkol Nevo, Michal Govrin und Barbara Honigmann aufgerufen.

Konfliktanalysen: Ein Studienbuch (Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit #32)

by Ulrike Eichinger Barbara Schäuble

Das Buch stellt Konflikte aus verschiedenen Arbeitsbereichen Sozialer Arbeit vor, die subjekt- und bereichsorientiert mittels unterschiedlicher konflikttheoretischer und -methodischer Ansätze ausgeleuchtet werden. Zudem werden Formen der Konfliktbearbeitung analysiert. Hierdurch wird die Vielfalt und das Potenzial konfliktanalytischer Perspektiven für das Studium zugänglich(er) gemacht und das Orientieren in arbeitsbereichsspezifischen Widersprüchen für eine kritische (Professionalisierungs-)Praxis unterstützt.

Konflikthafte Vergemeinschaftung: Aushandlung von Vorstellungen einer nachhaltigeren Zukunft in zwei ländlichen Alpengemeinden

by Jana Türk

Jana Türk untersucht in ihrer qualitativen Studie, wie Akteure in zwei ländlichen Alpengemeinden nachhaltige Entwicklung aushandeln. Dabei nimmt sie unterschiedliche lokale Entwicklungsprozesse in den Blick und rekonstruiert anhand von leitfadengestützten Interviews, ethnographischen Beobachtungen und weiteren Dokumenten kollaborative und konflikthafte Aushandlungsprozesse und welche Rolle Gemeinwohl im Umgang mit den lokal wirksamen Dynamiken sozial-ökologischen Wandels spielt.

Konfliktmanagement und Gewaltprävention

by Rainer Kilb

Konfliktbearbeitung und Gewaltprävention sind heute zentrale Aufgaben in zahlreichen Handlungsfeldern von Sozialer Arbeit aber auch des schulischen Alltags. Ein professioneller Umgang mit dem Phänomen zählt somit zu den erwarteten Handlungskompetenzen der pädagogischen Fachkräfte und sollte bereits im Studium vermittelt, erprobt und auch trainiert werden. Das Buch vermittelt die theoretischen Grundlagen als auch eine Übersicht wichtiger Konzeptionen und Handlungsansätze.

Konfliktuelle Kulturpolitik (Politologische Aufklärung – konstruktivistische Perspektiven)

by Anke Schad-Spindler Friederike Landau-Donnelly Stefanie Fridrik Oliver Marchart

Dieser Sammelband vereint Beiträge aus unterschiedlichen Bereichen der Kulturpolitikforschung. Impulsgebend für den Band war das Forschungsprojekt „Agonistische Kulturpolitik (AGONART) – Fallstudien zur konfliktiven Transformation von Kulturstandorten“. Dieses verstand sich als interdisziplinärer Beitrag zwischen qualitativ-empirischer Grundlagenforschung in Politikwissenschaft (mit Schwerpunkt auf Kulturpolitik) und politischer Theorie (mit Schwerpunkt auf Konflikttheorie bzw. agonistischer Demokratietheorie). Das Buch regt somit zu einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Kulturpolitik(forschung) in Österreich, dem deutschsprachigen Raum und darüber hinaus an.

The Konkomba of Northern Ghana: Edited From His Published and Unpublished Writings by Jack Goody

by David Tait

Originally published in 1964 this book made available for the first time David Tait's writings on the Konkomba with whom he lived and worked for 5 years. Including some previously unpublished material, this volume discusses the political system of the Konkomba but includes aspects of social and religious life.

Können Kino und Fernsehen uns zu besseren Ersthelfern machen?: Zu den Effekten der Darstellung von Reanimationen in Filmen und Serien

by Denis Newiak

Durch eine qualifiziertere und häufigere Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) könnten allein in Deutschland jedes Jahr 10.000 Leben gerettet werden. Während das erlernte Wissen aus dem Erste-Hilfe-Kurs zur Fahrschule relativ schnell vergessen ist, rufen Szenen mit Wiederbelebungen aus Serien und Filmen die Notsituation regelmäßig ins Gedächtnis. Nicht immer wird in der Fiktion allerdings so reanimiert, wie es in der Realität am besten wäre. Können die Reanimationen aus der Popkultur trotzdem dabei helfen, uns zu besseren Ersthelfern zu machen? Welchen Beitrag leisten filmische Ausdrucksformen zur Verbreitung von Wissen zu Selbsthilfemaßnahmen für Notsituationen? Und ließe sich diese Erkenntnis auf andere Lebensrisiken und entsprechende Vorsorgemaßnahmen übertragen?

Konspiration

by Andreas Anton Michael Schetsche Michael K. Walter

Verschwörungstheorien genießen in der Bevölkerung große Popularität. In den Wissenschaften haben sie hingegen einen eher schlechten Ruf - den Leitmedien gelten sie als Ausdruck überzogenen politischen Misstrauens oder gar kollektiver Paranoia. Der vorliegende Band erklärt, wie diese unterschiedliche Bewertung zustande kommt und woraus der anhaltende Erfolg von Verschwörungstheorien in der Öffentlichkeit resultiert. Mittels empirischer Fallstudien, medienwissenschaftlicher Rekonstruktionen und theoretischer Reflexionen wagt der Band den Versuch einer soziologischen Ehrenrettung des konspirologischen Gegenwartsdenkens.

Konspiration: Soziologie des Verschwörungsdenkens

by Andreas Anton Michael Schetsche Michael K. Walter

Spätestens seit der Corona-Pandemie werden Verschwörungstheorien zunehmend als gesellschaftspolitisches Problem wahrgenommen und sind zum Politikum geworden. Wohl noch nie zuvor gab es im öffentlichen Diskurs eine derart hohe Sensibilität für das Thema. Ängste vor Verschwörungen einerseits und Ängste vor Verschwörungstheorien andererseits schaukeln sich offenbar gegenseitig hoch. Dies führt zu einer anwachsenden gesellschaftlichen Polarisierung und zu einem Klima von Misstrauen, Empörung und Gereiztheit. Zehn Jahre nach der Erstauflage des vorliegenden Bandes erscheint die Analyse des gegenwärtigen Verschwörungsdenkens dringender denn je. Im Rahmen von sechs neuen Beiträgen nimmt die erweiterte Neuauflage aktuelle Entwicklungen in den Blick. In Kombination mit den ursprünglichen Aufsätzen soll so zu einem umfassenden und differenzierten Bild des sozialen Phänomens Verschwörungstheorien beigetragen werden.

Konstruktion kategorialer Zugehörigkeit: Eine Untersuchung zu Praktiken der Alterszuschreibung bei minderjährigen Flüchtlingen (Soziologie des Wertens und Bewertens)

by Bettina Ülpenich

Die Inobhutnahme nach unbegleiteter Einreise aus dem Ausland wird im Zuge aktueller Migrationsbewegungen zu einer Hauptaufgabe deutscher Jugendämter. Diese haben in der Inobhutnahme zu prüfen, wem die Maßnahmen der Jugendhilfe rechtmäßig zukommen. Alterszuschreibungen werden in diesem Kontext zu einer kritischen Bewertung, die Jugendliche zum Teil der Personenkategorie der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge macht und andere davon ausschließt.Diese soziologische Analyse macht sich das administrative Verfahren der Inobhutnahme zum Gegenstand und fragt, wie Personen Teil obiger Personenkategorie werden. Inobhutnahmen nach unbegleiteter Einreise aus dem Ausland erscheinen hier als aktiv hervorgebrachter und konfliktiver Zuschreibungsprozess, dessen jeder neue Schritt neue Unsicherheiten erzeugt und jeder Beobachtung eine Vorläufigkeit einschreibt. Anhand der wissenssoziologischen Rekonstruktion von Einsichtnahmen in Ausweispapiere, Inaugenscheinnahmen und ärztlichen Untersuchungen macht die Analyse die administrative Realisierung von Ordnung sichtbar. Alterszuschreibungen erfolgen hier vor dem Hintergrund und in Auseinandersetzung mit westlich-hegemonialen Ideen über das Alter einer Person. Die Analyse des Inobhutnahmeverfahrens verhilft damit einem Merkmal zu Sichtbarkeit, über das Personen nur unter ganz bestimmten Umständen verfügen können.

Konstruktion und Wirkungsmacht von professionellen Selbstverständnissen: Eine Studie zu Vorstellungen von Professionalität in der Sozialen Arbeit

by Andreas Hohmann

Kanonische Studien im Professionalisierungsdiskurs der Sozialen Arbeit legen den Schluss nahe, dass nicht vorausgesetzt werden kann, dass Hochschulabsolvent*innen einschlägiger Fachstudiengänge der Sozialen Arbeit die Entwicklung von Professionalität per se als sinnhaftes berufliches Entwicklungsziel für sich akzeptieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass Professionalität für Praktiker*innen per se kein relevantes Thema darstellt. Anzunehmen ist eher, dass Professionalität für sie mit spezifischen Relevanzen besetzt ist. Der Autor rekonstruiert in dieser qualitativen Studie mit einer Triangulation von zwei hermeneutischen Methoden, wie Praktiker*innen der Sozialen Arbeit ihr professionelles Selbstverständnis als subjektive Vorstellungen von Professionalität narrativ konstruieren. Das Interesse der Studie gilt darüber hinaus der Frage, welche bildhaften Sinnstiftungsmuster diese Konstruktion sinnhaft anleiten. Der Blick auf professionelle Selbstverständnisse als Sinnkonstruktionen und Ordnungsleistungen des Individuums schärft den Blick dafür, unter welchen Bedingungen Professionalität für Praktiker*innen der Sozialen Arbeit zu einem sinnstiftenden Projekt wird, in das es sich in Form von Zeit, Energie, Fortbildung, Reflexion, etc. zu investieren lohnt. Die Arbeit elaboriert den Begriff des professionellen Selbstverständnisses als analytisches Konzept für den Professionalisierungsdiskurs Sozialer Arbeit.

Konsum und Lebensstile: Eine kurze Einführung

by Dieter Bögenhold Farah Naz

In diesem Buch wird ein interdisziplinärer Ansatz für die Welt des Konsums gewählt, der verschiedene Themen abdeckt und soziologische, wirtschaftliche und marketingbezogene Aspekte einbezieht. Der Begriff "Konsum" ist vage, und selbst in den akademischen Disziplinen wird der Begriff auf unterschiedliche Weise verwendet. Die Konsumforschung fragt, wie Einkommen und Ausgaben miteinander zusammenhängen. Ganz allgemein untersucht die Konsumforschung, wie Menschen, soziale Schichten oder Gesellschaften ihre Konsumgewohnheiten realisieren. Häufig wird die Frage gestellt, wie konsistent Präferenzstrukturen aufgrund wechselnder empirischer Hintergründe von Zeit, Raum und damit verbundener Kultur sind. Welche Kontextvariablen (historischer Zeitpunkt, geographischer Rahmen, kultureller Hintergrund) spezifizieren die Praxis des Konsums und in welcher Weise haben Merkmale wie Alter, Geschlecht, Klasse, Beruf und Lebensstil eigene Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Konsum realisiert wird?Das Buch ist für Forscher aus den Bereichen Ökonomie, Soziologie, Marketing, Ästhetik und Design, Anthropologie und Kommunikationswissenschaft von Interesse.

Konsumentenverständnis: Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen

by Harald Kindermann

Das Ziel dieses Buches ist es, aus interdisziplinärer Perspektive ein Verständnis über den Menschen als Konsument im digitalen Zeitalter aufzubauen. Es hilft uns zu verstehen, welche Kräfte und Motive uns antreiben und was unser Tun beeinflusst. Harald Kindermann zeigt, wie wir dieses Konsumentenverständnis auf wirtschaftliche Fragestellungen eines Unternehmens – und insbesondere für die Ausgestaltung der marketingpolitischen Instrumente – umlegen können. Der Autor vermittelt dem Leser das notwendige Basiswissen, damit er beurteilen kann, ob Produkte, Marken sowie die Ausgestaltung der Kommunikationspolitik tatsächlich die Bedürfnisse der Konsumenten treffen oder am intendierten Ziel vorbeischießen. Das Kapitel zu den physiologischen und anatomischen Grundlagen wurde mit der Unterstützung von Dr. Dr. Andrija Javor, Facharzt für Neurologie in Zug, Schweiz, verfasst.Mit diesem Buch können Sie mit der kostenlosen Springer Nature Flashcards-App auf exklusives Zusatzmaterial zugreifen, um Ihr Wissen zu prüfen.Der Inhalt- Die Evolution als Basis für unser Verhalten- Signale, Partnerwahlstrategien und unser Selbstkonzept- Wichtige physiologische und anatomische Grundlagen- Gedächtnis- Wahrnehmung und Interpretation von Informationen- Lernen- Entscheidungen und Beeinflussungen- Konsumentenverständnis und Marketing

Konsumrituale als strategisches Marketinginstrument (essentials)

by Michael Roslon

Konsumrituale stellen ein randständiges Forschungsgebiet der (Konsum-)Soziologie dar, was insofern erstaunlich ist, als dass die Ritualforschung eine etablierte Größe in den Sozial- und Kommunikationswissenschaften darstellt. Aus diesem Grund zielt Michael Roslon mit diesem essential darauf ab, die Erkenntnisse der Ritualforschung auf die Analyse von Konsumhandlungen zu übertragen. Auf diese Weise können Unternehmen wichtige Consumer Insights generieren, die sie im Rahmen ihrer Kommunikationsanstrengungen gewinnbringend anwenden können.

Kontexturanalyse: Theorie und Methode einer systemischen Sozialforschung

by Till Jansen Werner Vogd

In den letzten 20 Jahren hat sich in der qualitativen und rekonstruktiven Sozialforschung vermehrt die Frage gestellt, wie sich polyphone, polykontexturale und in ihren Sinnbezügen mehrdeutige Verhältnisse erforschen lassen. In diesem Buch wird ein Zugang vorgestellt, der von Mehrdeutigkeiten ausgehend Systemdynamiken rekonstruiert. Die theoretischen und methodischen Überlegungen werden anhand von Beispielen aus der Organisations- und Managementforschung sowie der Erforschung der Selbst- und Weltverhältnisse religiöser Akteure vorgeführt.

Kontrollverlust und Technologieakzeptanz in der (digitalen) Transformation: Akzeptanz- und Gestaltungsfaktoren eines heuristischen Modells

by Michael Ortiz

Im Kontext der (digitalen) Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft wird die Technologieakzeptanz der Bevölkerung zunehmend durch einen wahrgenommenen Kontrollverlust durch neue Technologien beeinflusst. Kontrollverlust wird in dem vorliegenden Band als multikausaler, multimodaler und zyklischer Prozess des Übergangs von Kontrolle definiert und in einem mehrdimensionalen heuristischen Modell konzeptionell zusammengeführt. Die Ergebnisse einer ersten quantitativ-empirischen Analyse für Baden-Württemberg auf Basis dieses Modells bestätigen, dass Kontrollverlust ein zentraler Einflussfaktor auf die Technologieakzeptanz ist, aber von verschiedenen soziodemographischen Gruppen unterschiedlich wahrgenommen wird.

Kopftuch (Wiener Beiträge zur Islamforschung)

by Ranja Ebrahim Ulvi Karagedik

Der Konferenzband diskutiert aus interdisziplinären Perspektiven das Kopftuch im Kontext von Verbotsdebatten im deutschsprachigen Raum und möglichen Konsequenzen für das gesellschaftliche Miteinander. Der Mehrwert dieser Publikation ergibt sich aus der Auseinandersetzung mit dem sonst populistisch und politisch ausgeschlachteten Thema des muslimischen Kopftuches und bietet anstelle dessen eine differenzierte und vor allem differenzierende Elaboration sowohl für die im Feld stehenden Lehrenden als auch für die interessierte Allgemeinheit.

Koranic Allusions

by Ibn Warraq

For anyone with an interest in the early history of Islam, this erudite anthology will prove to be informative and enlightening. Scholars have long known that the text of the Koran shows evidence of many influences from religious sources outside Islam. For example, stories in the Koran about Abraham, Moses, Jesus, and other characters from the Bible obviously come from the Jewish Torah and the Christian Gospels. But there is also evidence of borrowing in the Koran from more obscure literature. In this anthology, the acclaimed critic of Islam Ibn Warraq has assembled scholarly articles that delve into these unusual, little-known sources. The contributors examine the connections between pre-Islamic poetry and the text of the Koran; and they explore similarities between various Muslim doctrines and ideas found in the writings of the Ebionites, a Jewish Christian sect that existed from the second to the fourth centuries. Also considered is the influence of Coptic Christian literature on the writing of the traditional biography of Muhammad.

Korea: An Introduction (Routledge Revivals)

by James Hoare Susan Pares

Host country to the 1988 Olympic Games, the Republic of Korea (‘South Korea’) became prominent in world affairs but surprisingly little was known about the general public. First published in 1988, Korea provides a complete picture of the country and its people. The authors reveal the continuing importance of the country’s economic development, which enabled it to develop almost overnight from a starvation economy into an international force and offer an insight into the distinct and under-appreciated cultural tradition of the Republic of Korea. They set the Korean peninsula in its Asian context and give a fascinating description of the Korean people—their society, language, customs, and religions (both old and new), the role of the family and of women, and the aspirations of ordinary Koreans as their country emerged into the international limelight. This book is a must read for students of Asian studies and history, and general readers interested in the topic.

Korea: A History

by Eugene Y. Park

While popular trends, cuisine, and long-standing political tension have made Korea familiar in some ways to a vast English-speaking world, its recorded history of some two millennia remains unfamiliar to most. Korea: A History addresses general readers, providing an up-to-date, accessible overview of Korean history from antiquity to the present. Eugene Y. Park draws on original-language sources and the up-to-date synthesis of East Asian and Western-language scholarship to provide an insightful account. This book expands still-limited English-language discussions on pre-modern Korea, offering rigorous and compelling analyses of Korea's modernization while discussing daily life, ethnic minorities, LGBTQ history, and North Korean history not always included in Korea surveys. Overall, Park is able to break new ground on questions and debates that have been central to the field of Korean studies since its inception.

Korea: A Historical and Cultural Dictionary (Durham East Asia Series #111)

by Keith Pratt Richard Rutt

Compiled by specialists from the University of Durham Department of East Asian Studies, this new reference work contains approximately 1500 entries covering Korean civilisation from early times to the present day. Subjects include history, politics, art, archaeology, literature, etc. The Dictionary is intended for students, teachers and researchers, and will also be of interest to the general reader. Entries provide factual information and contain suggestions for further reading. A name index and comprehensive cross-reference system make this an easy to use, multi-purpose guide for the student of Korea in the broadest sense.

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