- Table View
- List View
Einmaleins des betrieblichen Gesundheitsmanagements: Eine Kurzreise in acht Etappen zur gesunden Organisation (essentials)
by Michael Treier Thorsten UhleMichael Treier und Thorsten Uhle machen sich in diesem Wanderführer zum betrieblichen Gesundheitsmanagement auf den Weg, um zu einer gesunden Arbeitswelt zu gelangen. Das nötige Rüstzeug und die Vorbereitungen für eine solche Wanderung werden ebenso beschrieben wie mögliche Hindernisse. In acht Abschnitten erfährt der Leser auf anschauliche Weise, wie man wichtige Etappen wie Einführung, Kommunikation, Umsetzung und Evaluation eines betrieblichen Gesundheitsmanagements meistert und die Reise zur gesunden Organisation erfolgreich zum Abschluss bringt.
Einmaleins des betrieblichen Gesundheitsmanagements: Eine Kurzreise in acht Etappen zur gesunden Organisation (essentials)
by Michael Treier Thorsten UhleMichael Treier und Thorsten Uhle machen sich in diesem Wanderführer zum betrieblichen Gesundheitsmanagement auf den Weg, um zu einer gesunden Arbeitswelt zu gelangen. Das nötige Rüstzeug und die Vorbereitungen für eine solche Wanderung werden ebenso beschrieben wie mögliche Hindernisse. In acht Abschnitten erfährt der Leser auf anschauliche Weise, wie man wichtige Etappen meistert und die Reise zur gesunden Organisation erfolgreich zum Abschluss bringt. Die zweite Auflage berücksichtigt inhaltliche Erweiterungen zu Ansatzpunkten der Konsolidierung und zu Erfolgsfaktoren eines effektiven Gesundheitsmanagements. Ein Update zu den Standards in Bezug auf eine qualitätsgesicherte Implementierung vervollständigt die überarbeitete Auflage.
Einsamkeit und Vereinsamung: Ein interdisziplinärer Überblick mit Impulsen für Praxis und Politik
by Hans-Arved WillbergLaut Studien fühlten sich im Jahre 2019 (also noch vor der Pandemie) 12% der Menschen in Deutschland „häufig oder ständig einsam.“ Davon seien prinzipiell alle Altersgruppen betroffen, nicht aber gleichmäßig. Gleichzeitig existiert der Zusammenhang zwischen Einsamkeit und psychischen Störungen wie Depression, Angst- oder Zwangsstörungen. Zudem neigen einsame Menschen verstärkt zu gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen.Dieses Buch stellt eine durchstrukturierte Phänomenologie des Vereinsamungsproblems dar, die sowohl die aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft (Psychologie, Sozialwissenschaft, Philosophie) und Sozialpolitik darstellt und beurteilt als auch heranzieht, was schon frühere Denker und Forscher darüber zu sagen hatten. Daraus resultieren logische Schlussfolgerungen, was dringend zu tun ist, um diese äußerst relevante und bedrohliche gesellschaftliche Herausforderung zu bewältigen.Zielgruppen sind Fachpersonen verschiedener Berufsfelder im sozialen Bereich, im Gesundheitswesen, in der Beratung und Politik.
Einsamkeit und die psychologische Kraft der Marke
by Oliver ErrichielloIn eingängiger, prägnanter und oftmals humorvoller Weise beleuchtet dieses Buch die übergreifenden psychologischen Kräfte des „Kultursystems Marke“. Es lässt von Sigmund Freud über Erich Fromm bis hin zu Dagobert Duck klassische sozialpsychologische Denker, Wissenschaftler und Alltags-Philosophen zu Wort kommen. Die Marke taucht in allen Kulturen, Wirtschaftssystemen und über alle Zeitalter hinweg auf – sie ist der Dinosaurier der Ökonomie. Alles nur Manipulation? Die Lebenswirklichkeit beweist: Die Vorstellung eines rationalen „Verbrauchers“ ist falsch. Vielmehr wählen wir lustvoll aus den Möglichkeiten aus, die die Warenwelt uns bietet – egal ob Luxuslimousine oder Bio-Supermarkt. Die Entscheidung für eine Marke ist auch immer eine Aussage wie wir selbst gesehen werden wollen und vor allem welcher Gemeinschaft wir angehören: Lidl oder ALDI, BMW oder VW, Domestos oder Frosch. Indem wir uns für-oder-gegen bestimmte Waren und Dienstleistungen entscheiden, vergrößern wir unsere eigenen Möglichkeiten und schärfen unser Ich gegenüber der Außenwelt: Wir werden als Individuen erkennbar. Damit lindert die Marke eine fundamentale Angst des Menschen: Die Einsamkeit. Als Gefühl gefürchtet, wirkt sie ökonomisch als zutiefst schöpferische Kraft in Gestalt der Marke – und ist deshalb nicht zu überwinden. Dieses Buch hält spannende und überraschende Erkenntnisse für alle diejenigen bereit, die schon immer wissen wollten, warum Marken immer und überall zu finden sind.
Einsatz überwachender Technologien bei Demenz (Gesundheit. Politik - Gesellschaft - Wirtschaft)
by Jasmin LehmannDie zunehmende Technisierung von Alter und Pflege ist nicht nur mit Chancen, sondern auch mit zahlreichen Gefahren verbunden. Selbst vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der damit verbundenen Herausforderungen ist die Integration technischer Innovationen ins Pflegesystem nicht selbstverständlich als erstrebenswert zu erachten. Vielmehr ist der sowohl hierzulande als auch international zur Bewältigung der Herausforderungen eingeschlagene Weg auf seine ethische Legitimation hin zu überprüfen. Ethische Fragen stellen sich insbesondere in Zusammenhang mit dem Einsatz überwachender Technik bei Demenz. Zum einen weisen Betroffene eine erhöhte Vulnerabilität auf, zum anderen kann ihre Entscheidungsfähigkeit in unterschiedlichem Maße beeinträchtigt sein. Mitunter erfolgt elektronische Überwachung bei Demenz auch ohne eine informierte Zustimmung der betroffenen Person. In dieser Arbeit werden auf Basis einer qualitativen Untersuchung zum Einsatz überwachender Technologien bei Demenz ethische, rechtliche und soziale Fragen aufgegriffen und diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich elektronische Überwachung prinzipiell positiv auf die Lebensqualität Betroffener auswirken kann. Dies heißt aber keineswegs, dass es in jedem Fall dazu kommt. Ausschlaggebend sind die Gegebenheiten des Einzelfalls, die es durch fachliche bzw. ethische Standards zu gestalten gilt.
Einsichten eines Informatikers von geringem Verstande: Glossen aus dem Informatik Spektrum
by Reinhard WilhelmEs ist für Fachleute wie Laien immer wieder überraschend, wie die Errungenschaften der Informatik das Leben der Menschen verbessern können, manchmal sogar in Richtungen, welche die Menschen gar nicht unbedingt wünschen. Die aus der Zeitschrift Informatik Spektrum stammenden Glossen in diesem Buch beschreiben kurzweilig und mit viel Humor viele solcher Errungenschaften: Wie sie entstehen, weshalb sie vielleicht doch nicht so groß sind und was noch auf uns zukommt.Eine amüsante Lektüre für Informatiker und ihre gequälten Anwender.
Einstein and the Generations of Science
by David AbshireThis absorbing intellectual history vividly recreates the unique social, political, and philosophical milieu in which the extraordinary promise of Einstein and scientific contemporaries took root and flourished into greatness. Feuer shows us that no scientific breakthrough really happens by chance; it takes a certain intellectual climate, a decisive tension within the very fabric of society, to spur one man's potential genius into world-shaking achievement. Feuer portrays such men of high imaginative powers as Einstein, Bohr, Heisenberg, de Broglie, influenced by and influencing the social worlds in which they lived.
Einstein en Uruguay: Crónica de un viaje histórico
by Diego MoraesUn exhaustivo trabajo de investigación en el que Diego Moraes reconstruye el viaje de uno de los personajes más importantes en la historia de la humanidad y un Uruguay a la vanguardia de la cultura y el pensamiento. En 1925 el famoso físico alemán Albert Einstein realizó una histórica visita al Uruguay. Casi cien años han pasado desde entonces pero, en la actualidad, ¿qué sabemos los uruguayos sobre aquel episodio? Una estatua ubicada en la Plaza de los Treinta y Tres, en el Centro montevideano, recuerda el momento más famoso de aquella visita: el célebre encuentro mantenido en ese mismo sitio entre Einstein y el filósofo Carlos Vaz Ferreira. Sin embargo, es poco más lo que se conoce, en términos generales. ¿Qué vino a hacer Einstein al Uruguay? ¿Quién lo invitó a nuestro país y por qué? ¿Qué personajes prominentes de la sociedad uruguaya conoció durante su estadía? ¿Dónde se alojó? ¿Qué actividades realizó durante la semana que permaneció en suelo uruguayo? ¿Qué impresión dejó entre los compatriotas de 1925? E, inversa mente, ¿qué opinión guardó luego de su paso por estas tierras? Estas son solo algunas de las preguntas que este libro aspira a responder.
Einstein’s Brain: Genius, Culture, and Social Networks
by Sal RestivoThis book reviews the research on Einstein’s brain from a sociological perspective and in the context of the social brain paradigm. Instead of “Einstein, the genius of geniuses” standing on the shoulders of giants, Restivo proposes a concept of Einstein the social being standing on the shoulders of social networks. Rather than challenging Einstein’s uniqueness or the uniqueness of his achievements, the book grounds Einstein and his achievements in a social ecology opposed to the myths of the “I,” individualism, and the very idea of “genius.” “Einstein” is defined by the particular configuration of social networks that he engaged as his life unfolded, not by biological inheritances.
Einstellungen und Verhalten der deutschen Bevölkerung: Analysen mit dem ALLBUS (Blickpunkt Gesellschaft)
by Pascal Siegers Sonja Schulz Oshrat HochmanDie Allgemeine Bevölkerungsumfrage Sozialwissenschaften (ALLBUS) gehört zu den wichtigsten Datenquellen, um den sozialen Wandel in der Bundesrepublik seit 1980 zu untersuchen. Die Beiträge zum Band untersuchen verschiedene Themen anhand der reichen Datenquellen aus dem ALLBUS und reihen sich in die Tradition dieser Sozialforschung ein. Sie können drei Schwerpunktthemen zugeordnet werden.
Einstellungen von Kindern gegenüber Peers mit Förderbedarf: Die Rolle persönlicher Ressourcen für die soziale Partizipation
by Marwin Felix LöperDie Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit Förderbedarf stellen eine wichtige Voraussetzung für die soziale Partizipation von Kindern mit emotional-sozialem Förderbedarf im inklusiven Grundschulunterricht dar. Vor diesem Hintergrund geht Marwin Felix Löper in diesem Buch der Frage nach, ob und inwiefern sich die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf durch ihre Empathie, ihren bisherigen Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf und ihr soziales Selbstkonzept erklären lassen. Hierbei konnte er nachweisen, dass die Fürsorglichkeit – als Teil der Empathie – und der Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf prädiktiv für die Einstellungen von Grundschulkindern zu Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf sind.
Einstellungen zur Akkulturation von Eingewanderten: Einstellungsunterschiede von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund
by Anna BertholdDie Untersuchung befasst sich mit Einstellungsdiskrepanzen in Akkulturationseinstellungen von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund. Akkulturationseinstellungen beziehen sich auf erwünschte Normen in Bezug auf kulturelle Veränderungen von Eingewanderten. Die Arbeit widmet sich damit einem bislang in der Soziologie wenig beachteten Thema, nämlich der Frage, welche normativen Vorstellungen in der Bevölkerung über das gemeinsame Zusammenleben von Ansässigen und Eingewanderten vorliegen. Im Rahmen der Untersuchung werden Unterschiede zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund sowie zwischen verschiedenen Migrationsgenerationen und Herkunftsgruppen beleuchtet. Die Arbeit präsentiert eine theoretisch-konzeptionelle Analyse von Akkulturationseinstellungen sowie ein Erklärungsmodell für diese. Mit der empirischen Analyse der CILS4EU-Daten werden die Unterschiede zwischen den Gruppen sowohl deskriptiv als auch erklärend betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland sowohl die Übernahme deutscher kultureller Elemente als auch den Erhalt herkunftskultureller Elemente durch Eingewanderte unterstützen. Allerdings zeigen sich die erwarteten Gruppenunterschiede je nach Migrationshintergrund, Migrationsgeneration und Herkunftsgruppe.
El Narcotraficante: Narcocorridos and the Construction of a Cultural Persona on the U.S.-Mexico Border
by Mark Cameron EdbergSince the late 1970s, a new folk hero has risen to prominence in the U.S.-Mexico border region and beyond—the narcotrafficker. Celebrated in the narcocorrido, a current form of the traditional border song known as the corrido, narcotraffickers are often portrayed as larger-than-life "social bandits" who rise from poor or marginalized backgrounds to positions of power and wealth by operating outside the law and by living a life of excess, challenging authority (whether U.S. or Mexican), and flouting all risks, including death. This image, rooted in Mexican history, has been transformed and commodified by the music industry and by the drug trafficking industry itself into a potent and highly marketable product that has a broad appeal, particularly among those experiencing poverty and power disparities. At the same time, the transformation from folk hero to marketable product raises serious questions about characterizations of narcocorridos as "narratives of resistance." This multilayered ethnography takes a wide-ranging look at the persona of the narcotrafficker and how it has been shaped by Mexican border culture, socioeconomic and power disparities, and the transnational music industry. Mark Edberg begins by analyzing how the narcocorrido emerged from and relates to the traditional corrido and its folk hero. Then, drawing upon interviews and participant-observation with corrido listening audiences in the border zone, as well as musicians and industry producers of narcocorridos, he elucidates how the persona of the narcotrafficker has been created, commodified, and enacted, and why this character resonates so strongly with people who are excluded from traditional power structures. Finally, he takes a look at the concept of the cultural persona itself and its role as both cultural representation and model for practice.
El Salvador in the Aftermath of Peace: Crime, Uncertainty, and the Transition to Democracy (The Ethnography of Political Violence)
by Ellen MoodieEl Salvador's civil war, which left at least 75,000 people dead and displaced more than a million, ended in 1992. The accord between the government and the Farabundo Martí National Liberation Front (FMLN) has been lauded as a model post-Cold War peace agreement. But after the conflict stopped, crime rates shot up. The number of murder victims surpassed wartime death tolls. Those who once feared the police and the state became frustrated by their lack of action. Peace was not what Salvadorans had hoped it would be. Citizens began saying to each other, "It's worse than the war." <p><p>El Salvador in the Aftermath of Peace: Crime, Uncertainty, and the Transition to Democracy challenges the pronouncements of policy analysts and politicians by examining Salvadoran daily life as told by ordinary people who have limited influence or affluence. Anthropologist Ellen Moodie spent much of the decade after the war gathering crime stories from various neighborhoods in the capital city of San Salvador. True accounts of theft, assaults, and murders were shared across kitchen tables, on street corners, and in the news media. This post-conflict storytelling reframed violent acts, rendering them as driven by common criminality rather than political ideology. <p><p>Moodie shows how public dangers narrated in terms of private experience shaped a new interpretation of individual risk. These narratives of postwar violence--occurring at the intersection of self and other, citizen and state, the powerful and the powerless--offered ways of coping with uncertainty during a stunted transition to democracy.
El aprendizaje y sus teorías
by Hiriyappa B Diana HernándezEs una redacción sencilla y completa de comportamiento de una persona y una organización con respecto a la adquisición del aprendizaje.
El azaroso arte del engaño: Historias del mundo de la casualidad y la estadística
by Gerardo Herrera CorralEl azar, el error y el engaño están presentes en todos los ámbitos de nuestras vidas: el trabajo, las relaciones personales, la política, la economía. /strong> El error, incluso, es parte esencial del material biológico que nos forma. Los seres vivos llegamos a ser lo que somos por el cambio continuo de la estructura genómica: el código grabado en nuestros genes se equivocó una y otra vez para que, alfin, una de las múltiples configuraciones acabara prevaleciendo. En otras palabras, los seres humanos somos producto del azar y el error. ¿Pero dónde está la frontera entre azar y error? Y más aún: ¿cuál es la diferencia entre error y engaño? Los errores pueden ser una fuente inmejorable de aprendizaje , si sabemos detectarlos. Por otro lado, se puede engañar sin mentir abiertamente, es decir, sin dar información falsa. Esto ocurre con frecuencia, por ejemplo, en la estadística, cuando se oculta información, se dan datos parciales o se ofrecen interpretaciones sesgadas. Por ello, nos dice Gerardo Herrera Corral, el conocimiento estadístico debería formar parte de la educación básica de toda persona. Sí, la estadística puede utilizarse para analizar la realidad, para explicar y comunicar mejor datos complejos, pero también puede emplearse para deformar los hechos, manipular y engañar al público. Este libro reúne historias en las que la estadística es la clave: ¿Es real el cambio climático? ¿Viven más tiempo los fumadores? ¿Hay vida en otros planetas? ¿Se acerca el fin de la cultura del automóvil? Al analizar estos casos, el autor nos ayudará a definir conmayor claridad las barreras entre verdad y mentira, azar y error.
El cerebro bilingüe: La neurociencia del lenguaje
by Albert CostaUna fascinante aproximación al funcionamiento del bilingüismo en el cerebro humano y cómo este adquiere y procesa el lenguaje. Todos estamos interesados en el lenguaje y nos hemos preguntado alguna vez cómo el cerebro humano lo adquiere y procesa. Pero, ¿cómo conviven dos lenguas en un mismo cerebro y qué implicaciones tiene esa convivencia? Para entender el funcionamiento del lenguaje el bilingüismo es fundamental. ¿Cómo consiguen los bebés expuestos a dos lenguas diferenciarlas? ¿Son las trayectorias de aprendizaje diferentes entre bebés bilingües y monolingües? ¿Cómo se deterioran las dos lenguas tras un daño cerebral? En este fascinante libro, Albert Costa busca arrojar luz sobre estas y muchas otras cuestiones a la vez que fomenta la curiosidad del lector acerca de uno de los aspectos más fascinantes de la ciencia cognitiva: el lenguaje.
El complejo de Cenicienta
by Colette DowlingUna obra incisiva, e indudablemente polémica, que ofrece a las mujeres las herramientas necesarias para que tomen en sus manos el camino de la verdadera independencia. Hace algunos años, Colette Dowling, escritora norteamericana de éxito y madre de tres adolescentes, descubrió algo que hizo tambalear el concepto que tenía de sí misma: quería simplemente que alguien cuidara de ella, la mimara y la hiciera sentirse segura. Luego descubrió con sorpresa que ese mismo deseo lo compartían miles y miles de mujeres, incluso aquellas que parecían haberse liberado tras superar muchos tabúes. Es este complejo de inferioridad el que la autora denomina «complejo de Cenicienta»: la creencia de muchas mujeres de que el «Príncipe azul» existe realmente, de que siempre habrá alguien más fuerte para apoyarlas, protegerlas, y tomar por ellas las decisiones más importantes.
El día que el mundo deje de comprar: Cómo el fin del consumo salvaría el medioambiente y a la humanidad
by J.B. MacKinnon¿Lo quieres o lo necesitas? Una gran crónica sobre lo que significaría dejar de comprar. Jamás los bienes materiales habían sido tan importantes para nuestra vida y nuestra identidad. Agotamos los recursos del planeta dos veces más rápido de lo que pueden regenerarse. Compramos el doble de prendas de ropa que hace veinte años y las conservamos durante la mitad de tiempo. Vivimos inmersos en la cultura del consumo compulsivo, conocemos las consecuencias y, sin embargo, no podemos parar. Pero ¿cómo sería nuestro mundo si dejásemos de hacerlo? ¿Se colapsaría la civilización? ¿Asistiríamos al renacimiento de la ecología del planeta? ¿Qué ocurriría con nuestra manera de pensar, crear productos, invertir el tiempo, expresar nuestra individualidad? J. B. MacKinnon entrevista a productores artesanales y sociedades de consumo cero, visita lugares donde las economías han experimentado cierres temporales y reúne una gran cantidad de opiniones de expertos. El resultado es una crónica profundamente perspicaz y actual, una exploración esencial de quiénes somos y qué consumimos, y una visión de un futuro, quizá, más sostenible. Sabemos que con nuestras propias decisiones hemos puesto al mundo en peligro; ahora debemos preguntarnos si seremos capaces de cambiar de paradigma. La crítica ha dicho: «Un análisis bien documentado y provocador que ofrece esperanza y optimismo para nuestro futuro».Kirkus «Ingenioso y erudito. Muestra con maestría la compleja relación entre la cultura del consumo y la naturaleza. Un agudo relato que ofrece un punto de partida para el cambio (y para el optimismo)».Library Journal «Una delicia. MacKinnon explora a fondo un enigma central en nuestros días: en qué medida somos lo que compramos y cómo comprar menos podría hacernos mucho mejores».Andrew Blum «Con ingenio, precisión y reflexiones sorprendentes, MacKinnon analiza en profundidad lo que hemos hecho y lo que podríamos hacer mucho mejor. Es uno de los libros más importantes y mejor escritos que he leído».Ronald Wright «Lleno de esperanza y de profundas reflexiones, sin pretensiones ni sermones, es una lectura emocionante y verdaderamente inspiradora. No pude parar de leerlo».Joel Bakan «Bien investigado y estimulante. Los lectores se animarán a realizar cambios en sus propios hábitos de compra».Publishers Weekly «En medio de una gran cantidad de manuales a menudo simplistas para una vida sencilla, este libro se destaca por su curiosidad, humanidad y apreciación genuinamente global de por qué consumimos demasiado y qué hacer al respecto».Frank Trentmann, autor de Empire of Things
El enjambre humano: Cómo nuestras sociedades surgen, prosperan y caen
by Mark W. MoffettUn libro lleno de sorpresas que fascinará a los lectores de Harari y Diamond. Uno de los rasgos que distinguen a una comunidad de chimpancés de una comunidad humana es que, mientras que un neoyorquino puede volar hasta Borneo sin temer por su vida, un chimpancé que se aventure en territorio ajeno corre un peligro mortal. Los psicólogos no han ayudado mucho a explicar esta diferencia fundamental: durante décadas han defendido que el límite de un grupo social está en los ciento cincuenta miembros. Sin embargo, en la sociedad humana conviven muchísimos más individuos. ¿Cómo es posible esta convivencia? Mark W. Moffett rompe nuestros esquemas mentales a partir de hallazgos en los campos de la psicología, la sociología y la antropología y nos ofrece una brillante explicación de las adaptaciones sociales que unen las comunidades modernas. En la línea de grandes fenómenos editoriales como Sapiens y Armas, gérmenes y acero, El enjambre humano es una reveladora investigación sobre cómo el ser humano ha llegado a desarrollar complejísimas civilizaciones. La crítica ha dicho...«Moffett lleva a cabo una intrigante presentación de nuestra sociedad en el contexto del reino animal. Es una obra genial que debería despertar el interés de cualquier lector que sienta la más mínima curiosidad por las sociedades humanas, lo cual nos implica (o debería implicarnos) prácticamente a todos.»Publishers Weekly «Este libro, de agradable lectura, es ambicioso en su amplitud interdisciplinaria, riguroso en su ciencia y profundamente estimulante en sus implicaciones.»Robert Sapolsky, autor de Compórtate «Moffett tiene el alma de un explorador del siglo XIX, un naturalista errante en la estela de Darwin y Wallace.»Edward O. Wilson, premio Pulitzer «Un relato bien documentado y detallado sobre por qué las sociedades han sido parte fundamental de la experiencia humana desde nuestros más antiguos antepasados. Muy recomendable para los fans de Colapso, de Jared Diamond, y los de Sapiens, de Yuval Noah Harari.»Library Journal, crítica destacada «Un tour-de-force.»Donald Johanson, paleontólogo, descubridor de Lucy y fundador del Instituto de los Orígenes Humanos «Un fascinante recorrido por las estructuras de las sociedades y sus patrones de comportamiento.»Nature «Maravilloso.»The Financial Times «Asombroso... una serie de lecciones sobre los humanos y nuestras sociedades deliciosamente accesibles e ingeniosas.»Kirkus Reviews, crítica destacada
El espejismo humanitario
by Jordi Raich¿Salvar a los demás para salvarse a uno mismo? Apodado el Pasafronteras a raíz de su entrada ilegal en Zaire, Jordi Raich pasó tres semanas encarcelado en Uganda acusado de espiar para la CIA, estuvo perdido en el desierto somalí con el ejército italiano a la espera de un general que nunca llegó, fue atacado por los heridos que salvó del bombardeado hospital de Vukovar, repartió comida bajo el fuego de morteros rebeldes durante el asedio a Monrovia e hizo jogging con los guardias de la prisión de Guantánamo.Tras veinte años de trabajo con distintas organizaciones humanitarias en docenas de conflictos armados y catástrofes, el autor cuestiona, a la luz de sus vivencias, el mundo de la ayuda humanitaria. Anécdota, pasión, tristeza y humor sirven para explorar los dilemas políticos y éticos de la solidaridad y las relaciones del humanitario -un misionero del tercer milenio- con otros actores del teatro filantrópico: víctimas egoístas, políticos sin escrúpulos, periodistas susceptibles, militares fanáticos y cooperantes aprovechados. Con un estilo ameno y provocador, Raich analiza el comportamiento de la industria "sin ánimo de lucro" que asegura sanar al enfermo, alimentar al hambriento, cobijar al desamparado, proteger al desvalido. Sin embargo, pese a las apariencias, la ayuda humanitaria también mata, es corrupta, competitiva y mezquina, financia guerras, empeora la situación de las víctimas a las que socorre y culpa a los demás de sus propios defectos. El espejismo humanitario combina testimonio y reflexión para despojar a la acción humanitaria de su inmerecido y perjudicial manto de inocencia y hacerla más cercana, con el fin de que el lector conozca las grandezas y las miserias cotidianas de la solidaridad.
El espejismo humanitario
by Jordi Raich¿Salvar a los demás para salvarse a uno mismo? Apodado el Pasafronteras a raíz de su entrada ilegal en Zaire, Jordi Raich pasó tres semanas encarcelado en Uganda acusado de espiar para la CIA, estuvo perdido en el desierto somalí con el ejército italiano a la espera de un general que nunca llegó, fue atacado por los heridos que salvó del bombardeado hospital de Vukovar, repartió comida bajo el fuego de morteros rebeldes durante el asedio a Monrovia e hizo jogging con los guardias de la prisión de Guantánamo.Tras veinte años de trabajo con distintas organizaciones humanitarias en docenas de conflictos armados y catástrofes, el autor cuestiona, a la luz de sus vivencias, el mundo de la ayuda humanitaria. Anécdota, pasión, tristeza y humor sirven para explorar los dilemas políticos y éticos de la solidaridad y las relaciones del humanitario -un misionero del tercer milenio- con otros actores del teatro filantrópico: víctimas egoístas, políticos sin escrúpulos, periodistas susceptibles, militares fanáticos y cooperantes aprovechados. Con un estilo ameno y provocador, Raich analiza el comportamiento de la industria "sin ánimo de lucro" que asegura sanar al enfermo, alimentar al hambriento, cobijar al desamparado, proteger al desvalido. Sin embargo, pese a las apariencias, la ayuda humanitaria también mata, es corrupta, competitiva y mezquina, financia guerras, empeora la situación de las víctimas a las que socorre y culpa a los demás de sus propios defectos. El espejismo humanitario combina testimonio y reflexión para despojar a la acción humanitaria de su inmerecido y perjudicial manto de inocencia y hacerla más cercana, con el fin de que el lector conozca las grandezas y las miserias cotidianas de la solidaridad.
El futur del català depèn de tu
by Carme Junyent Bel ZaballaUna proposta per evitar que la llengua catalana desaparegui. El següent diàleg segurament us és familiar: -Què et costa parlar en castellà? -Ben mirat, no em costa gens. Tinc la sort de saber-ne; per tant, no compliquem les coses. Carme Junyent és especialista en l'estudi de llengües amenaçades arreu del món. Coneix profundament els tics, les autotrampes i, en definitiva, els símptomes d'un camí sense retorn. Per això ens alerta i ens explica de manera clara i diàfana el com i el per què el català està malalt. Sí, el català corre perill. Però encara no és massa tard! Per salvar la llengua TOTS hem de canviar urgentment el nostre comportament lingüístic. Els que la tenim com a primera llengua. I els que no, però que la volem continuar sentint, o també parlant. -Què em costa parlar en castellà? -Em costa que cada vegada que NO parlo en català, porto la llengua cap a un camí de no-retorn. I per això necessito aprendre a no cedir sempre. I també per això cal que tu et posis en el meu lloc, perquè tots plegats entenguem què hi ha en joc. Sense tu i sense mi no ens en sortirem pas. Perquè el català té un avantatge únic: hi ha moltíssima gent que no el parla però l'entén. I fins i tot molts l'estimen. Aprofitem-ho!
El futuro del trabajo ya no es lo que era
by Albert CañigueralUn lúcido análisis de las perspectivas del trabajo en el futuro y de las consecuencias del COVID-19 en nuestra sociedad. Fenómenos como el teletrabajo o las plataformas digitales nos obligan a preguntarnos por lo que nos espera en el futuro. ¿Seguiremos teniendo un único trabajo? ¿Tendrá sentido hacer el mismo horario cada día? ¿Cómo serán los empleos después del COVID-19? A través de este ensayo, Albert Cañigueral (El trabajo ya no es lo que era, Conecta, 2020) responde a estas preguntas, demostrando que es necesario buscar nuevas definiciones para el empleo. Además, propone siete utopías del trabajo para que, entre todos, podamos diseñar un futuro mejor. «Seamos valientes. Diseñemos futuros de trabajo deseables»
El futuro es ahora: Un viaje a través de la realidad virtual
by Jaron LanierEl padre de la realidad virtual nos explica sus infinitas posibilidades a través de su experiencia con la tecnología. A través del fascinante recorrido de una vida dedicada a la tecnología, Jaron Lanier expone la capacidad de la realidad virtual para iluminar y amplificar la comprensión que tenemos de nuestra especie y ofrece a los lectores una nueva perspectiva sobre cómo el cerebro y el cuerpo humano se conectan al mundo. Al entender la realidad virtual como una aventura tanto científica como cultural, Lanier demuestra el componente humanístico que esta aporta a la tecnología. Si bien sus libros anteriores ofrecían una visión más crítica de las redes sociales y de otras manifestaciones de la tecnología, en El futuro es ahora el autor argumenta que la realidad virtual puede hacer que nuestra vida sea más rica y más completa. Una obra que no solo nos muestra qué significa ser humano en esta era de posibilidades tecnológicas sin precedentes, sino que también une la dimensión tecnológica con nuestra experiencia corporal. Reseñas:«Una historia maravillosa, profundamente humana y sumamente personal.»Dave Eggers «Es el padre de la realidad virtual y un genio de la tecnología punta.»Sunday Times «Una mente tan ilimitada como internet.»Evening Standard «Íntimo e idiosincrásico [...] peculiar y fascinante [...] La vívida imaginación de Lanier se convierte en un personaje más. Su visión es humanista e insiste en que el objetivo más importante del desarrollo de la realidad virtual debe ser la conexión humana.»The New York Times Book Review «Una lectura esencial, no solo para los conocedores de la realidad virtual, sino para cualquiera interesado en comprender cómo la sociedad ha llegado a convertirse en lo que es hoy en día y en qué podría convertirse en un futuro no tan lejano.»The Economist «Brillante e inspirador.»Publishers Weekly