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Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen: Begründung, Instrumente, Umsetzung (essentials)

by Michael Treier

Michael Treier gibt einen Überblick über die Bedeutung, die rechtlichen Grundlagen sowie die Methoden der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Diese ist seit der Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes in Bezug auf die ausdrückliche Berücksichtigung psychischer Faktoren in der Gefährdungsanalyse verpflichtend. Das essential stellt Handlungshilfen, Instrumente und empfehlenswerte Vorgehensweisen dar, die eine aussagekräftige Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in allen Organisationsformen erlauben. In der zweiten Auflage werden aktuelle Regularien und Gesetze sowie inhaltliche Weiterentwicklungen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen berücksichtigt. Erweiterte Infografiken ermöglichen eine schnelle Übersicht zu relevanten Inhalten. Ein Update zu den Methoden und Instrumenten vervollständigt die überarbeitete Auflage.

Gefühlstechniken: Eine Kultursoziologie emotionaler Selbstvermessung (Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie)

by Sarah Miriam Pritz

Gefühle werden in spätmodernen Gesellschaften ebenso wertgeschätzt wie in Wert gesetzt. Ein Phänomen, in dem sich die gewandelte Kulturbedeutung von Emotionen und Versuche des Verfügbarmachens von Affektivität auf geradezu paradigmatische Weise verdichten, sind Technologien emotionaler Selbstvermessung. In der digitalen (Selbst-)Vermessung der Gefühle trifft die zunehmende gesellschaftliche Emotionalisierung auf eine sich kontinuierlich ausweitende Digitalisierung der individuellen Lebensführung. Im sogenannten Mood Tracking soll die eigene Gefühlswelt mithilfe mobiler Programmanwendungen (und externer Sensoren) sowohl umfassend dokumentiert und analysiert als auch zielgerichtet modifiziert und modelliert werden können. Sarah Miriam Pritz nimmt diese neuen Gefühlstechniken als instruktiven Fall für eine Analyse der Emotionskultur der Gegenwart in den Blick. Ihre Studie liefert eine materialreiche Untersuchung aktueller emotionskultureller Entwicklungslinien, die sich als Optimierung, Expertisierung und Technisierung von Gefühlen im Mood Tracking zeigen. Darüber hinaus enthält ihr Buch die theoretische Ausarbeitung der Perspektive einer Kultursoziologie der Gefühle sowie die Entwicklung eines Forschungsprogramms zur kultursoziologischen App-Analyse.

Gefühlte Mehrheiten im Netz: Zur Genese von Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter

by Alice Katharina Klinkhammer

Die Demokratien dieser Welt scheinen in einer Krise zu stecken. Die Rede von gesellschaftlicher Polarisierung, von Meinungskampf und Populismus ist allgegenwärtig. Klassische Parteiensysteme erodieren und politische Gewissheiten werden infrage gestellt – von linker wie von rechter Seite.Einen zentralen Beitrag zu diesen Erosionsprozessen leisten gewiss (soziale) Medien: Wenn das Mediensystem nicht mehr gewährleisten kann, dass eine friedliche und konstruktiv diskutierende Öffentlichkeit hergestellt wird, die letzten Endes der Lösung von Problemen und der gesellschaftlichen Integration dient, dürften der demokratische Kommunikations- und Willensbildungsprozess als Ganzes und damit auch die Demokratie selbst in Gefahr geraten. Die Probleme sind vielschichtig, die Forschung fragt sich nicht zuletzt: Welche Formen von öffentlicher Kommunikation sind funktional, welche dysfunktional? Welche Gruppen von Kommunikationsakteuren tragen in welchem Umfang und mit welcher Form von Beiträgen zu den angedeuteten Problemen bei?Als Beitrag zur Grundlagenforschung in diesem Problemfeld entwickelt die Autorin eine Typologie von Diskursakteuren, die „gefühlte&“ Mehrheiten oder Minderheiten und ihre Medienwahrnehmungen identifiziert. Die Autorin legt damit ein Analyseinstrument vor, mit dem Erosionsprozesse von öffentlichen Diskursen bestimmt und bewertet werden können.

Gefühlte Zukunft: Emotionen als methodische Herausforderung für die Zukunftsforschung (Zukunft und Forschung)

by Axel Zweck Karlheinz Steinmüller Katharina Schäfer

Welche Rolle spielen Emotionen bei der Konstruktion, Kommunikation und Nutzung von Zukunftsbildern? Sind Emotionen primär eine Komponente, die Vorurteile transportiert? In welchem Maße sind Forschende selbst Emotionen ausgesetzt, die die Methodenwahl und die Ergebnisse beeinflussen? In dem Sammelband kommt die gesamte Breite der Thematik „Zukunftsforschung und Emotionalität“ zur Sprache, von den philosophischen Grundlagen bis zu methodischen Fragestellungen und Erkenntnissen aus der Praxis, die die enge Verschränkung von Kognition und Emotion in allen Phasen von Vorausschauprozessen belegen.

Gegenrede digital: Neue und alte Herausforderungen interkultureller Bildungsarbeit in Zeiten der Digitalisierung (Interkulturelle Studien)

by Julian Ernst Hans-Joachim Roth Michalina Trompeta

Die Hoffnung, in Zeiten der Digitalisierung könnten gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse und Ausgrenzungsprozesse abgebaut werden, scheint sich (bisher) nicht einzulösen: Rassistische und antidemokratische Akteur*innen propagieren ihre ideologisch durchformten Weltbilder mittels Videos mehr denn je, sogenannte Social Bots füllen und polarisieren automatisiert die Kommentarspalten in sozialen Netzwerken und Aktivist*innen wie gesellschaftlich benachteiligte Gruppen werden mittels Memes stereotypisiert, verhöhnt und angefeindet. Auf der anderen Seite bieten digitale Medien kreative und innovative Möglichkeiten der Selbstorganisation, Selbstrepräsentation und Partizipation mit dem Ziel auch der visuellen Emanzipation unterschiedlichster Communities und der Begegnung von Hate Speech: Gegenrede digital. Diskutiert werden im Band neben Möglichkeiten und Herausforderungen digitaler Medien für die Artikulation von Gegenrede auch grundlegende Fragen politisch-interkultureller Bildungsarbeit, die sich im Kontext digitaler Gegenrede stellen.

Gehirngerechte Führung: Wirkungsvoll führen nach neuropsychologischen Erkenntnissen

by Christoph Hoffmann

Das Buch zeigt Ihnen auf, wie Sie die neusten Erkenntnisse der Neurowissenschaften wirkungsvoll in Ihren Arbeits- oder Führungsalltag integrieren können. Gehirngerechte Führung legt Ihnen dar, wie angewandte Psychologie aus der Perspektive der Neurowissenschaft sowohl in der Führungsarbeit wie auch im gesamten Berufsalltag wirkt.Basierend auf einem neuropsychologisches Verhaltensmodell erfahren Sie die plausiblen Zusammenhänge von Wahrnehmungen, Bedürfnissen, Emotionen, Denken und Handeln. Diese Erkenntnisse bilden eine wertvolle Grundlage zum Führen der eigenen Person, zum Führen von Teams und Unternehmenseinheiten. Dazu erhalten Sie zahlreiche Übungsanleitungen und Beispiele zur Veranschaulichung und praktischen Umsetzung. Das Thema dieses Werkes ist für Sie von besonderer Bedeutung, wenn Sie Ihr eigenes Empfinden und Verhalten und jenes Ihrer Mitmenschen besser verstehen wollen, um damit zu wertvollen Interaktionen und erfüllter Arbeitstätigkeit zu gelangen. Zielgruppen:Dieses Fachbuch richtet sich an Führungskräfte und Coaches, wie auch an Personen aus der Arbeitswelt, die gewillt sind, an sich zu arbeiten, um mehr Zufriedenheit, Gelassenheit und Balance zu erlangen: und die Neurowissenschaften wissen, dass wir dies können, bis ins hohe Alter. Zum Autor: Christoph Hoffmann ist dipl. Psych. FH, dipl. Ing. HTL; Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie in Zürich. Er hat Führungserfahrung in diversen Erwachsenenbildungsinstitutionen und ist am IAP an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften als Berater und Dozent im Zentrum für Leadership, Coaching und Change Management tätig.

Gekonnt texten: Treffende Wortwahl Klarer Satzbau Überzeugende Texte (essentials)

by Norbert Franck

Schreiben heißt sich zeigen. Dieses essential zeigt, wie man sich schreibend von seiner besten Seite zeigt. Dieses essential vermittelt kompakt und anschaulich das Know-how und Handwerkszeug fürs Schreiben lesefreundlicher Texte, die Kunden überzeugen, Kolleginnen erfreuen, Vorgesetzte beeindrucken und Spenderinnen binden. Dieses essential ist keine Stilkunde mit erhobenem Zeigefinger, sondern erläutert praxisorientiert, wie man Schreibhürden überwindet und sich das Schreibleben erleichtert – wie man Freude am Schreiben entwickelt.

Geld, Generation und Ungleichheit: Finanzielle Solidarität zwischen Erwachsenen und ihren Eltern

by Tamara Bosshardt

Das vorliegende Open-Access-Buch analysiert finanzielle Transfers zwischen Erwachsenen und ihren Eltern, die zur Reproduktion von Ungleichheiten auf der Makroebene beitragen. Soziale Ungleichheiten in der Kindergeneration lassen sich zu einem grossen Teil auf soziale Ungleichheiten in der Elterngeneration zurückführen. Genauer geht die Autorin den Fragen nach, wer mehr bzw. weniger Geld-, Sachgeschenke oder Zahlungen leistet und erhält, welche Faktoren Unterschiede im Transferverhalten erklären und wie sich finanzielle Transfers zwischen Generationen auf Ungleichheitsstrukturen in der Kindergeneration auswirken. Die theoretische Perspektive kombiniert Ansätze aus der Ungleichheits- und Familiensoziologie mit Theorien zur Erklärung von solidarischem Handeln und kumulativen Prozessen. Ob und in welchem Umfang sich Erwachsene und ihre Eltern gegenseitig unterstützen können, hängt stark von ihren jeweiligen ökonomischen Ressourcen ab. Auf gesellschaftlicher Ebene bedeutet lebenslange familiale Solidarität daher häufig lebenslange Ungleichheit von Unterstützungsstrukturen. Finanzielle Transfers zwischen Familiengenerationen reduzieren damit zwar Ungleichheiten innerhalb von Familien, tragen insgesamt aber zu einer Verschärfung der Ungleichheiten zwischen Familien bei.

Geld, Kognition, Vergesellschaftung. Soziologische Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht

by Hanno Pahl

Geld ist heute ein sachlich, zeitlich und sozial ubiquitäres Phänomen. Es fällt schwer – trotz sich verstetigender Finanz- und Wirtschaftskrisen in der jüngeren Vergangenheit –, sich Geld wegzudenken oder sich auch nur ein anderes Geld(-system) zu denken. Diese Ubiquität steht im Kontrast zu einer hochgradig selektiven wissenschaftlichen Behandlung, die es verunmöglicht, den kultur-evolutionären Stellenwert des Geldes adäquat abzuschätzen. Die neoklassische Ökonomik ist durch eine (seit Adam Smith kolportierte) tauschtheoretische Engführung von Geld limitiert. Geld gilt dort strukturell als auch verteilungspolitisch weithin als neutral, also nicht als evolutionärer Mechanismus aus eigenem Recht. Die Neue Wirtschaftssoziologie hat zwar zu Recht den Modellplatonismus der Mainstream-Ökonomik kritisiert und auf die soziale Einbettung der Wirtschaft hingewiesen. Sie hat es in diesem Zuge aber nicht zu einer eigenständigen Geldtheorie gebracht. Das Buch präsentiert Überlegungen zu einer interdisziplinär informierten soziologischen Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht. In zwei historischen Studien (zu Mesopotamien ab dem vierten Jahrtausend v.u.Z. sowie zum Griechenland des ersten Jahrtausends v.u.Z.) werden die koevolutionären Prozesse von Geldentwicklung, Schriftentwicklung und Rationalitätsentwicklung detailliert rekonstruiert. Einer solchen Forschungsperspektive gelingt es, die in der Soziologie etablierte problematische Dichotomie von Einbettungs- und Ausdifferenzierungsparadigmen durch eine integrative Perspektive zu überwinden und aufzuheben.

Gelebte Ambivalenz

by Christine Magerski

Spätestens seit Zygmunt Baumans The Art of Life ist die These in der Welt, dass das Leben des Menschen in der flüchtigen Moderne unvermeidlich ein Werk der Kunst ist. Bauman erklärt uns alle, wenn nicht zu Künstlern, so doch zu Lebenskünstlern, deren Existenz sich dem von Ambivalenzen gekennzeichneten Leben des Künstlers annähert. Welche Ambivalenzen aber sind es, die den Lebenskünstler kennzeichnen und ihn in Einklang mit den Konditionen der flüchtigen Moderne versetzen? Um eine Antwort zu finden, richtet die Studie ihren Blick auf die aus dem Kunstleben des 19. Jahrhunderts geborene Bohème und entfaltet die These, dass die Lebensform der Bohème insofern als prototypisch gelten kann, als sie die Widersprüche der Moderne in einer Weise gelebt und kultiviert hat, die sie vom Rand der Gesellschaft und ihrer Theorie in die Mitte rückte.

Gelegenheitsfenster für nachhaltigen Konsum: Lebenslauf, Biographien und Konsumkorridore

by Corinna Onnen

Alle sprechen von Transformation der Gesellschaften und Nachhaltigkeit – doch wie werden diese Themen empirisch in den Wissenschaften umgesetzt und auf welcher empirischen Basis stehen die theoretischen Erkenntnisse? Dieses Buch zeigt die theoretische Basis des gleichnamigen Forschungsprogramms und behandelt als zentrale Fragen: Wie hat sich die moderne Lebensführung verändert? Kann sich diese unter Berücksichtigung der vielfältigen Kontexte und Rahmenbedingungen noch weiter umgestalten? Wie beeinflussen Nachhaltigkeitsdiskurse Biographien?

Gemeinwohlökonomie im Gesundheitswesen: eine zukunftsweisende Perspektive (Forum Gesundheitsmanagement)

by Thomas Rosenthal Bernd Fittkau

Band 1 der Schriftenreihe stellt zukunftsweisende Konzepte der Gesundheitsversorgung und innovative Gesundheitseinrichtungen vor, die sich an gemeinwohlökonomischen Werten (Menschenwürde und Ethik, Solidarität und Gerechtigkeit, Ökologie und Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitentscheidung) und an genossenschaftlichen Prinzipien der Gemeinnützigkeit orientieren. Gemeinwohlökonomische und genossenschaftliche Gesundheitseinrichtungen verknüpfen eine auf gemeinwohlfördernden, nachhaltigen und wertschätzenden Werten beruhende Unternehmensphilosophie mit einer am Menschen orientierten Gesundheitsversorgung. Diese Gesundheitseinrichtungen leisten damit auch einen substanziellen Beitrag zur praktischen Lösung struktureller Probleme im deutschen Gesundheitssystem.

Gen BuY

by Jayne O'Donnell Kit Yarrow

Discover the forces driving the decisions of today's most sought after consumersAccording to recent statistics, members of Generation Y shop 25 percent to 40 percent more than the average consumer. In Gen BuY, Yarrow and O'Donnell argue that these voracious and fearless consumers have revolutionized the way Americans shop by turning traditional sales and marketing strategies upside down. Based on solid research, the book offers an in-depth look at what motivates these young people to buy certain products and reject others. The authors reveal what makes these consumers tic-how they define power, why they loath manipulation, and why they rely on technology-and show marketers how they can tap into the buying power of this burgeoning group of consumers.Shows what it takes to successfully woe and win young consumers with purchasing powerFilled with surprising insights into the psyche of Gen Y buyersWritten by an expert in consumer research and a well-connected media consumer authorGen Buy is a must-have resource for marketers, advertisers, retailers, and manufacturers who want to understand the new generation of consumers.

Gen Z Work: How the Next Generation Is Transforming the Workplace

by David Stillman Jonah Stillman

A generations expert and author of When Generations Collide and The M-Factor teams up with his seventeen-year-old son to introduce the next influential demographic group to join the workforce—Generation Z—in this essential study, the first on the subject.They were born between between 1995 and 2012. At 72.8 million strong, Gen Z is about to make its presence known in the workplace in a major way—and employers need to understand the differences that set them apart. They’re radically different than the Millennials, and yet no one seems to be talking about them—until now. This generation has an entirely unique perspective on careers and how to succeed in the workforce.Based on the first national studies of Gen Z’s workplace attitudes; interviews with hundreds of CEOs, celebrities, and thought leaders on generational issues; cutting-edge case studies; and insights from Gen Zers themselves, Gen Z @ Work offers the knowledge today’s leaders need to get ahead of the next gaps in the workplace and how best to recruit, retain, motivate, and manage Gen Zers. Ahead of the curve, Gen Z @ Work is the first comprehensive, serious look at what the next generation of workers looks like, and what that means for the rest of us.

Gen Z in Work: A Practical Guide to Engaging Employees Across the Generations

by Karina Ochis

This concise and clear book provides actionable solutions to every manager’s and leader’s newest problem: How to work effectively with Gen Z employees.Employee disengagement is a problem for businesses around the globe, with 85% of employees actively disengaged from their work. By 2025, Gen Z will account for one-third of the workforce, according to the World Economic Forum, and a growing challenge is how to adapt organizations to effectively include this group. Companies must now redesign long-established practices to include rapid integration, gamified rewards, mixed generation teams, and multigeneration training in ways that will capitalize on the current behaviors of Gen Z, as well as other worker groups.This book provides: The measures companies can take to forge productive relationships between Gen Z and older, more experienced employees. An approach that can be readily applied by senior executives and managers to engage Gen Z employees and to address the disengagement problem more broadly. Implementable solutions on how five traditional practices – onboarding, leadership, culture, motivation, and benefits – can be altered in companies to improve Gen Z productivity. The problem of disengagement is widespread across companies and industries and results in diminished productivity, high turnover costs, and the loss of experienced professionals. Managers and leaders across all sectors will find this book indispensable in implementing an actionable strategy for improving the performance of Gen Z.

Gen Z: Between Climate Crisis and Coronavirus Pandemic

by Klaus Hurrelmann Erik Albrecht

Gen Z is a vital, thought-provoking portrait of an astonishing generation. Drawing on first-hand interviews and empirical evidence, it offers insight into the boom in political activism amongst those born post-2000, exploring its roots and wide implications for the future of our society. As environmental disaster threatens the fundamental existence and livelihoods of Generation Z, this book considers how the fact that they have taken up the fight is likely to be one of the best things that could have happened to them. Focusing on the school climate change strikes and Greta Thunberg as initiator and icon of the Fridays for Future movement, it reveals the evolving world of Gen Z at school, at work, at home and online. It documents the development of their politicisation, the challenges they and their activism face in light of the global pandemic and considers how the experience of those on the margins can differ from their peers. Gen Z is a compelling study of how fighting the climate crisis is only the beginning for these young people. It offers insight for all those interested in the study of adolescence and emerging adulthood, as well as teachers, youth workers, civil society activists, policymakers, politicians and parents who want to understand young people's aspirations for the future.

Gender & Diversity Studies in MINT meets Naturwissenschaftsdidaktik: Synergien und Impulse für eine gender- & diversitätssensible Forschung und Lehre der Naturwissenschaften (Edition Fachdidaktiken)

by Martina Erlemann Sarah Huch

Gender und dessen Zusammenwirken mit weiteren Diversity-Dimensionen wie etwa soziale Herkunft, ein (zugeschriebener) Migrationshintergrund oder sexuelle Orientierung stehen an Hochschulen verstärkt im Fokus. Gefordert sind dabei auch gender- und diversitysensible Ausrichtungen der Forschung und Lehre der MINT-Fächer sowie der hochschulischen Lehramtsausbildung für MINT. Welche inhaltliche Relevanz haben Gender- und Diversity-Aspekte in Fachkultur, Forschungsinhalten sowie im Wissenschaftsverständnis der Naturwissenschaften? Wie strukturieren Geschlecht und andere soziale Differenzkategorien die Forschung? Wie kann eine Gender- und Diversity-Kompetenzen vermittelnde Lehrer*innenbildung aussehen?Auf diese Fragen geben die interdisziplinären Beiträge der Wissenschaftler*innen, etwa aus Physik, Biologie, Medizin, Feminist Science & Technology Studies sowie die naturwissenschaftlichen Fachdidaktiken Antworten. Ansätze sowie Wissensbestände der Gender & Diversity Studies in MINT werden mit den gender- und diversityausgerichteten Naturwissenschaftsdidaktiken zusammengeführt. Mit vielfältigen Anregungen ermutigen sie zu einer gender- und diversityorientierten Ausrichtung der (eigenen) Forschung und Lehre.

Gender & Social Protection Strategies in the Informal Economy

by Naila Kabeer

The vast majority of the world’s working women, particularly those from low-income households in developing countries, are located in the informal economy in activities that are casual, poorly paid, irregular and outside the remit of formal social security and protective legislation. This book examines the constraints and barriers which continue to confine women to these forms of work and what this implies for their ability to provide for themselves and their families and to cope with insecurity. It develops a framework of analysis that integrates gender, life course and livelihoods perspectives in order to explore the interactions between gender inequality, household poverty and labour market forces that help to produce gender-differentiated experiences of risk and vulnerability for the working poor. Drawing on practical experiences from the field, It uses this framework to demonstrate the relevance of a gender-analytical approach to the design and evaluation of a range of social protection measures that are relevant to women at different stages of their life course. These include conditional and unconditional social transfers to reduce child labour and promote children’s education, child care support for working women, financial services for the poor, employment generation through public works and different measures for old age security. The book stresses the importance of an organised voice for working women if they are to ensure that employers, trade unions and governments respond to their need for socio-economic security. Finally, the book synthesises the main lessons that emerge from the discussion and the linkages between social protection strategies and the broader macro-economic framework. A book that will be of interest to a wide range of readers—those in the fields of economics, sociology and gender studies, as also activists and policy-makers.

Gender (In)equality and Gender Politics in Southeastern Europe

by Sabrina P. Ramet Christine M. Hassenstab

The collapse of socialist regimes across Southeastern Europe changed the rules of the political game overnight and led to the transformation of these societies, immediately affecting the status of women. The contributors to this volume contrast how the status of women in the post-socialist societies of the region evolved and address three central questions: First, in what ways have the situations of women and of sexual minorities changed since 1989/90? Second, to what extent have the dominant religious organizations in the region and local nationalists succeeded in promoting traditional values, how have their neo-traditional narratives challenged women and impacted sexual minorities, and how have local feminists and gay activists responded to such narratives? And third, how have the values of local citizens changed since the end of socialism, as regards gender-related and sex-related matters?

Gender (The MIT Press Essential Knowledge series)

by Kathryn Bond Stockton

Why gender is strange, even when it's played straight, and how race and money are two of its most dramatic ingredients.In this volume in the MIT Press Essential Knowledge series, Kathryn Bond Stockton explores the fascinating, fraught, intimate, morphing matter of gender. Stockton argues for gender's strangeness, no matter how "normal" the concept seems; gender is queer for everyone, she claims, even when it's played quite straight. And she explains how race and money dramatically shape everybody's gender, even in sometimes surprising ways. Playful but serious, erudite and witty, Stockton marshals an impressive array of exhibits to consider, including dolls and their new gendering, the thrust of Jane Austen and Lil Nas X, gender identities according to women's colleges, gay and transgender ballroom scenes, and much more.Stockton also examines gender in light of biology's own strange ways, its out-of-syncness with "male" and "female," explaining attempts to fortify gender with clothing, language, labor, and hair. She investigates gender as a concept--its concerning history, its bewitching pleasures and falsifications--by meeting the moment of where we are, with its many genders and counters-to-gender. This compelling background propels the question that drives this book and foregrounds race: what is "the opposite sex," after all? If there is no opposite, doesn't the male/female duo undergirding gender come undone?

Gender (Third Edition): Ideas, Interactions, Institutions

by Myra Marx Ferree Lisa Wade

The new gold standard for sociology of gender courses An instant best-seller and now the leading book for the course, Wade and Ferree’s Gender is an accessible and inclusive introduction to sociological perspectives on gender. Drawing on memorable examples mined from history, pop culture, and current events, Gender deftly moves between theoretical concepts and applications to everyday life. Revised throughout to be more inclusive and intersectional, the Third Edition features expanded coverage of the nonbinary and trans experience and new discussions of the impact of Covid-19 on families and work. This purchase offers access to the digital ebook only.

Gender And Class In English Asylums, 1890–1914

by Louise Hide

An unprecedented number of people were sent to 'lunatic asylums' in the nineteenth century. But what was life like inside? How was order maintained? And why were so many doctors on the verge of a breakdown themselves? This book provides a glimpse into the lives of patients and staff inside two London asylums at the turn of the twentieth century.

Gender Approaches in the Translation Classroom: Training the Doers

by Marcella De Marco Piero Toto

This volume examines strategies for embedding gender awareness within translation studies and translator training programmes. Drawing on a rich collection of theoretically-informed case studies, its authors provide practical advice and examples on implementing gender-inclusive approaches and language strategies in the classroom. It focuses on topics including, how to develop gender-inclusive practices to challenge students’ attitudes and behaviours; whether there are institutional constraints that prevent trainers from implementing non-heteronormative practices in their teaching; and how gender awareness can become an everyday mode of expression. Positioned at the lively interface of gender and translation studies, this work will be of interest to practitioners and scholars from across the fields of linguistics, education, sociology and cultural studies.

Gender Bias in Organisations: From the Arts to Individualised Coaching (Routledge Focus on Business and Management)

by Malgorzata Ciesielska Gillian Danby

Government and organisational policies are not enough to challenge socially constructed expectations towards gender. Arts based methods derived from sensemaking, metaphors and storytelling can support women in modifying behaviours triggered by gender stereotype threat and help them cope better in the gendered workplace. The aim of the book is to challenge the contemporary approach of mainstreaming gender in organisations. Starting with individuals’ life stories and workplace experiences to understand the common challenges for individuals and organisations, the authors review how women respond to those challenges through strategic choice, and consequences both for the individual and the organisational impact. This book presents two types of arts inspired workshops: sensory and metaphorical engagement as well as storytelling theatre. Gender Bias in Organisations: From the Arts to Individualised Coaching discusses how gender mainstreaming initiatives have failed and proposes an individualised coaching approach based on arts-based methodology for mediating gender stereotype in the workplace. It will be of interest to researchers, academics, and students in the areas of gender, work and organisation.

Gender Consciousness and Politics (Perspectives on Gender)

by Sue Tolleson Rinehart

This book examines the emergence of gender consciousness among women as a significant force in American politics. The author bases her argument on an in-depth empirical analysis of data derived from the U.S. biennial National Election studies of 1974 to 1984, the year of the emergence of the so-called gender gap. The author discusses the fact that while feminism is central to womens' political orientation, the simple awareness of gender differences and group consciousness is a powerful force of change.

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