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We're Doing It Wrong: 25 Ideas in Education That Just Don't Work—And How to Fix Them

by David Michael Slater

An unapologetic critique of major flaws in the American education system. David Michael Slater’s We’re Doing It Wrong is a thought-provoking dissection of the issues plaguing American public schools. Each chapter identifies a major problem in the education system, exploring its roots and repercussions. A teacher himself, Slater opens up and gives readers an insider’s perspective on topics that have been at the center of ongoing debates as well as recent hot button issues, such as: • Standardized testing • Teacher evaluation practices • Helicopter parents • Class size • Poverty’s effect on performance • Anti-bullying programs • Writing proficiency • Curriculum goals Slater explains why our current approaches simply aren’t working—for students, for teachers, for the colleges that these students may eventually attend, and for society at-large. Unafraid to ruffle a few feathers, We’re Doing It Wrong highlights defects in policy and theory, calls out administration, and questions long-held beliefs. Every chapter concludes with a suggestion for improvement, offering light at the end of the tunnel. Administrators, teachers, and concerned parents will come away with a better understanding of the current state of education and ideas for moving toward progress—for themselves and for the students they support.

We're Engaged!

by Bob Dawn Davis

Today’s brides- and grooms-to-be have grown up inundated by world-class photography on the Internet, television, magazines, and social networking sites. Therefore, it’s no surprise that these savvy, image-conscious consumers have high expectations when commissioning their engagement portraits. They want unique, innovative images that make them look great and reflect their personal style as individuals and as a couple. In this book, acclaimed photographers Bob and Dawn Davis show you how to rise to that lofty goal and deliver memorable, personalized images from each session. Covering the process from start to finish, you’ll learn how to select locations, work with clients on their styling, get great poses even from camera-shy subjects, and find (or create) amazing lighting indoors and out#151;all day long. Lighting diagrams paired with each final image selection, along with supporting image variations from the same session, make it easy to learn!

We're Gonna Keep On Talking: How to Lead Meaningful Race Conversations in the Elementary Classroom

by Matthew Kay Jennifer Orr

What should conversations about race look and sound like in the elementary classroom?How do we respond authentically and truthfully to children's questions about the world?And how can we build classroom communities that encourage these meaningful conversations about race?Matthew Kay and Jennifer Orr take on these questions and more in We're Gonna Keep On Talking: How to Lead Meaningful Race Conversations in the Elementary Classroom . A companion work to Kay's Not Light, But Fire , this book focuses on the unique and powerful role discussions about race can play in the elementary classroom.Drawing its title inspiration from the lyrics of the freedom song Ain't Gonna Let Nobody Turn Me Around,- sung by hundreds of children marching against segregation in what came to be known as the Children's Crusade of 1963, We're Gonna Keep On Talking is written for teachers who are willing to match children's courage and brilliance, and who believe that a foundation in meaningful race discourse will help [children] to seek justice for themselves and their neighbors, to be kinder, [and] more thoughtful.-Writing with the humility and honest storytelling of two career classroom teachers, Matthew Kay and Jennifer Orr share: Strategies for building safe and supportive classroom and school spaces for productive discourseDozens of practical teacher moves for facilitating race conversationsClassroom stories that allow readers to envision ways into the work through picture books, art, graphs, historical photographs, and current eventsTips for aligning the work of race conversations to your grade-level standardsWhether you are unsure of where to begin or looking to deepen your practice, We're Gonna Keep On Talking will be your guide to the important work of race conversations in the elementary classroom.

Wert: Warum uns etwas lieb und teuer ist

by Jürgen Ritsert

"Wert" ist ein Grundbegriff, der im Alltag sowie in einer ganzen Reihe von Fachwissenschaften meist mit aller Selbstverständlichkeit benutzt wird: in der Moralphilosophie, der Ökonomie, der Politologie, der Soziologie, der Ethnologie und der Kulturanthropologie. Doch er ist und bleibt - wie schon Max Weber festgestellt hat - ein "Schmerzenskind" der Kulturwissenschaften. Dieser Essay informiert über einige Kontroversen über den Wertbegriff sowie einige begehbare Pfade in der Sumpflandschaft des Wertdiskurses. Der Text steht in einem inneren Zusammenhang mit den beiden Essays des Verfassers über den Problembegriff und vier Grundbegriffe der politischen Philosophie (2012).

Werte, Sinn und Tugenden als Steuerungsgrößen in Organisationen: Für Fach- und Führungskräfte (essentials)

by Michaela Brohm

Michaela Brohm stellt Konzepte und Strategien effektiver, wohlbefindlicher und lukrativer Organisationen vor. Sie erläutert, warum sich integre Führungskräfte mutig, gerecht und menschlich verhalten, und gibt Impulse für die werte- und sinnorientierte Individual- und Organisationsentwicklung. Wertvolle Anregungen, inspirierende Beispiele und ein umfassendes Inventar zu den Strategien werteorientierter Steuerung regen zum Transfer in die Praxis an.

Werte und Wertebildung aus interdisziplinärer Perspektive

by Roland Verwiebe

​Werte sind nicht nur in der Öffentlichkeit ein vieldiskutiertes Thema. Diverse wissenschaftliche Fachdisziplinen setzen sich aus unterschiedlicher Perspektive mit Werten sowie mit dem Konzept der Wertebildung auseinander. Vor diesem Hintergrund vereint der Sammelband theoretische und methodische Ansätze aus Philosophie, Erziehungswissenschaft, Politologie, Theologie, Kommunikationswissenschaft, Literaturwissenschaft und Soziologie. Ziel ist die Darstellung inter- und transdisziplinärer Verbindungslinien und Differenzen innerhalb der Forschung zu Werten und Wertebildung. Die Beiträge in diesem Band bieten einen aktuellen Überblick über verschiedene Theorietraditionen, diskutieren aber auch relevante empirische Befunde zu Werten und Wertebildung. Allen Ansätzen gemeinsam ist die Frage danach, was unter Werten verstanden werden kann und wie und unter welchen Umständen sie sich herausbilden.

Werte und Wertewandel in der postmigrantischen Gesellschaft

by Astrid Wonneberger Sabina Stelzig Katja Weidtmann Diana Lölsdorf

Dieser Sammelband beschäftigt sich mit Werte-, Normen- und Einstellungswandel in unserer durch zunehmende kulturelle Differenz geprägten Gesellschaft. Eingebettet in die aktuelle Diskussion um eine „postmigrantische Gesellschaft“ stellen die Beiträge Erkenntnisse vor, die im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte der BMBF-Förderlinie „Migration und gesellschaftlicher Wandel“ entstanden sind. Behandelt werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf Werte- und Normenvorstellungen von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, Zusammenhänge zwischen Wertvorstellungen und Integrationsmechanismen, die Notwendigkeit von Werte-, Normen- und Verhaltenswandel in verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft u.v.m. Die Beiträge thematisieren vor allem Werte und Normen im Zusammenhang mit Familie, Geschlechterbeziehungen, Gleichberechtigung, Erziehung, Religion und Sprache. Diese stehen auch im Fokus aktueller Diskurse in unserer von Migration geprägten Gesellschaft.

Wertebasierte Gesprächsführung: Wirkprinzipien des Personzentrierten Ansatzes (essentials)

by Christiane Hellwig

Praxisnah erläutert die Autorin die grundlegenden Begriffe des Personzentrierten Ansatzes und seine Bedeutung für eine wertebasierte Gesprächsführung. Mit der damit verbundenen Haltung werden Menschen darin unterstützt, ihrer Motivation auf die Spur zu kommen und im wörtlichen Sinn selbst-bewusst zu handeln. Die nach dem Personzentrierten Ansatz von Carl Rogers beschriebenen Wirkprinzipien tragen maßgeblich dazu bei und werden hier mit Beispielen aus dem Coaching und dem Führungsalltag eingängig dargestellt. Sie sind Erfolgsfaktoren und das Fundament wertschätzender Kommunikation. Und sie wirken kontextübergreifend: Sie sind Grundlage für Gespräche in psychosozialen genauso wie in wirtschaftlichen Arbeitsfeldern.

Wertebasierte Gesprächsführung: Wirkprinzipien der Personzentrierten Theorie (essentials)

by Christiane Hellwig

Praxisnah erläutert die Autorin die grundlegenden Begriffe der Personzentrierten Theorie von Carl Rogers und ihre Bedeutung für eine wertebasierte Gesprächsführung. Auf dieser Basis wird die Relevanz der damit verbundenen humanistischen Haltung vermittelt und dargestellt, wie Menschen darin unterstützt werden können, ihrer Motivation auf die Spur zu kommen. Mit Beispielen aus dem Coaching und dem Führungsalltag wird eingängig beschrieben, wie die personzentrierten Wirkprinzipien dazu beitragen, im wörtlichen Sinn selbst-bewusster zu handeln; sie sind Erfolgsfaktoren und das Fundament wertschätzender Kommunikation. Und sie wirken kontextübergreifend: Sie sind Grundlage für Gespräche in psychosozialen genauso wie in wirtschaftlichen Arbeitsfeldern.

Wertorientierung und Sinnentfaltung im Coaching: Vorgehen und Praxisbeispiele nach dem St. Galler Coaching Modell® (essentials)

by Doris Ohnesorge Rudolf Engelbert Fitz

Doris Ohnesorge und Rudolf E. Fitz positionieren zunächst die These, dass Menschen sich Ziele nicht der Ziele wegen setzen, sondern weil sie Werte vermehren oder Wertverletzungen vermeiden wollen. Aufbauend darauf beschreiben die Autoren, warum und wie Werte im Zusammenhang mit Entwicklungsvorgängen der wesentliche Antrieb für Menschen sind. Diese Wirkung zeigt sich besonders im Kontext Führung, Beratung und Coaching. Werte beinhalten nämlich eine zentrale und starke Dynamik, den Sinn. Erst eine Sinnentfaltung lässt Menschen nicht nur zufrieden, sondern sinnerfüllt leben und arbeiten. Aus dieser Grundüberlegung heraus entstand das St. Galler Coaching Modell®, das auf Werteentwicklung ausgerichtet ist. Ziel der jahrelangen Evaluierung dieses Modells war es, alle entwicklungsrelevanten Elemente in Veränderungsvorgängen zu identifizieren und in ein systemisches und systematisches Modell zu übertragen.

Wertorientierungen und organisationale Werte in Laufbahnen: Eine rekonstruktive Studie in einem Finanzdienstleistungsunternehmen

by Katharina Agostini

Katharina Agostini untersucht in dieser qualitativ-rekonstruktiven Studie die Bedeutsamkeit von Wertorientierungen und organisationalen Werten für das Alltagshandeln von Akteuren und Akteurinnen eines öffentlich-rechtlichen Finanzdienstleistungsunternehmens. Die Autorin setzt verschiedene theoretische Sichtweisen in Bezug zueinander und eröffnet Perspektiven auf handlungspraktische, organisationale sowie geschlechts-, hierarchie- und laufbahnbezogene Aspekte. Die Ergebnisse aus qualitativen Interviews mit Mitarbeitenden und Führungskräften liefern einen wichtigen Beitrag für den Diskurs um die Bedeutung individueller Wertorientierungen sowie organisationaler Werte im Kontext beruflichen Handelns und Erlebens.

Wertorientierungen und Wahlverhalten: Effekte gesellschaftlicher Wertorientierungen bei den Bundestagswahlen 2009 - 2017 (Wahlen und politische Einstellungen)

by L. Constantin Wurthmann

In diesem Open-Access-Buch untersucht L. Constantin Wurthmann die sehr enge Beziehung zwischen Wertorientierungen und Wahlverhalten. Obwohl Wertorientierungen und gesellschaftliche Wertorientierungen im Speziellen zu den zentralsten Konzepten empirischer Sozialforschung gehören, wurde ihre Wirkungsweise im Wahlverhalten bisweilen stiefmütterlich behandelt. Die vorliegende Studie entwickelt einen Vorschlag zur konzeptionellen Erfassung gesellschaftlicher Wertorientierungen und deren Einfluss auf das Wahlverhalten der bundesdeutschen Bevölkerung, welcher anschließend mit Daten der German Longitudinal Election Study (GLES) für die Bundestagswahlen 2009, 2013 und 2017 überprüft wird. Dabei lassen sich strukturelle Veränderungen gesellschaftlicher Wertorientierungen in den Wählerschaften deutscher Parteien nachweisen.

Wertschätzende Organisationsentwicklung: Zukunft gemeinsam gestalten - Tools für den erfolgreichen Wandel

by Reinhold Pabst David Schneider Michael Soszynski Marian Kujau

In ihrem Buch beschreiben die Autoren die Grundlagen von Organisationsentwicklungsprozessen und Gestaltungsmöglichkeiten. Methodisch basiert das Buch auf dem "Appreciative Inquiry" Ansatz für wertschätzende Organisationsentwicklung. Die angebotenen Werkzeuge zielen auf Lösungsfokussierung und Ressourcenaktivierung bei gleichzeitiger Wertschätzung dessen, was gut funktioniert. Im Buch beschreiben die Autoren zunächst die Grundlagen der Organisationsentwicklung, indem sie wichtige Begriffe kurz erläutern und visualisieren. Außerdem finden sich einige Storytelling-Elemente zur Vermittlung der Inhalte und einen ausgeprägten Serviceteil mit Stimmen aus der Praxis. Weitergehend bringen die vier Autoren, ihre eigene angewandte Erfahrung aus verschiedenen Organisationsentwicklungsprojekten mit ein. Die Organisationsentwicklungsmethode "Appreciative Inquiry (AI)" bzw. Wertschätzende Erkundung ist ein positiver Ansatz für Transformationsprozesse. Er verändert die Blickweise von der Herausforderung oder Problemsituation auf die Lösungsfokussierung und Ressourcenaktivierung. Der 5D-Zyklus von "Appreciative Inquiry" (Define, Discover, Dream, Design, Deliver) gibt die Struktur für die Werkzeuge, die in diesem Buch vorgestellt werden, vor. Für jede der fünf Prozessphasen stellen die vier Autoren ihre erprobten Lieblingstools vor. Sie bieten dem Anwender einen schnellen und unmittelbaren Einstieg in die praktische Umsetzung. Im abschließenden Kapitel bieten die Autoren die Herangehensweisen und Lösungsansätze für verschiedene Anlässe von Organisationsentwicklungsprojekten.

Wertschätzende Teamentwicklung: Tools für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in einer komplexen Arbeitswelt

by Reinhold Pabst Mareike Schutt Isabelle Tyrasa

In "Wertschätzende Teamentwicklung" beschreiben die Autoren die Grundlagen von Teamentwicklungsprozessen. Die Betonung liegt auf Humanpotenzialen: Das sind Werte, die ein Zusammengehörigkeitsgefühl fördern. Diese sollten vorgelebt und gefördert werden. Weiterhin gilt es, die Interaktion in der Zusammenarbeit zu fördern, den Beziehungsaufbau aktiv zu gestalten und Anreize für eine selbst- und fremdmotivierte Beteiligung zu schaffen. "Wertschätzende Teamentwicklung" stärkt den Zusammenhalt im Team, das Wissensmanagement sowie die Lernkultur. Konzepte und Tools für die Anwendung werden mit inspirierenden Stimmen aus der Praxis ergänzt, um ein möglichst ganzheitliches und praxisnahes Bild auf die Thematik zu werfen. Methodisch werden Anreize gesetzt, lineare Denkpfade zu verlassen und eigene Routinen zu reflektieren. Ziel ist die Gestaltung einer wünschenswerten Zukunft! Dazu müssen relevante Probleme adressiert und selbst eine Haltung entwickelt werden, die die Sinnhaftigkeit von Lösungen hinterfragt. Das Buch basiert auf dem "Appreciative Inquiry"-Ansatz für wertschätzende Organisationsentwicklung sowie auf der konstruktivistischen Annahme, dass jedes menschliche Handeln von Wirklichkeitskonstruktionen gesteuert sei. Das heißt, die Perspektiven bzw. die Blickwinkel, die ein Mensch einnimmt, bestimmen, was er wahrnimmt. Durch die Änderung der Perspektive kann gleichzeitig auch die Problemsituation verändert werden. Die im Buch angebotenen Werkzeuge zielen auf eine Lösungsfokussierung und Ressourcenaktivierung bei gleichzeitiger Wertschätzung von dem, was bereits gut funktioniert.

Wertschöpfung hybrid gestalten: Geschäftsmodellentwicklung und Arbeitsgestaltung in der Digitalisierung (ifaa-Edition)

by ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.

In diesem Open-Access-Buch ist die Digitalisierung von Geschäftsmodellen anhand von Praxisbeispielen beschrieben. Dies umfasst einerseits die Entwicklung digitaler bzw. hybrider Geschäftsmodelle und andererseits die Gestaltung des Umsetzungsprozesses im Unternehmen. Dazu zählen Veränderungen an Strukturen der Aufbau- und Ablauforganisation ebenso wie an Zusammenarbeit, Führung und Kompetenzbedarf. Alle Vorgehensweisen und Lösungen sind anschaulich dargestellt. Damit verbundene Potenziale werden ebenso aufgezeigt wie kritische Erfolgsfaktoren.

Weshalb auf die Wissenschaft hören?: Antworten aus Philosophie und wissenschaftlicher Praxis

by Andreas Bartels Dennis Lehmkuhl

Pandemie und Klimakrise rufen die herausragende Rolle der Wissenschaft und des wissenschaftlichen Wissens für Informierung und Orientierung der Gesellschaft sowie für die Beratung der Politik bei der Ausrichtung praktischer Maßnahmen ins Bewusstsein. In diesem Zusammenhang wird die Frage virulent, weshalb der Wissenschaft diese herausgehobene Rolle zukommt. Dass diese Frage trotz der vielbeschworenen Autorität der Wissenschaft alles andere als trivial ist, zeigt sich daran, dass Wissenschaftsskepsis und Relativierung wissenschaftlicher Resultate bis hin zur Wissenschaftsleugnung Einfluss gewinnen, sobald es um konkrete Fragen der Ausrichtung gesellschaftlichen Handelns an der Wissenschaft geht. Wodurch ist also Vertrauen in die durch die Wissenschaft ermittelten Fakten, die in ihren Modellen entworfenen Szenarien und ihre Ratschläge an Gesellschaft und Politik gerechtfertigt? Weshalb soll man der Wissenschaft in besonderem Maße vertrauen und auf ihren Ratschlag hören?Insgesamt sollen die Beiträge des Buches Aufschluss darüber geben, wodurch die Vertrauenswürdigkeit der Wissenschaft in ihrer modernen Form gerechtfertigt ist und an welche Bedingungen ihre besondere Rolle in der Gesellschaft geknüpft ist. Was kann Wissenschaft für die Gesellschaft leisten und wo liegen die Grenzen ihrer orientierenden Rolle? Was heißt es „auf die Wissenschaft zu hören“ und was sind die Bedingungen dafür, dass Menschen in einer demokratischen Gesellschaft sich wissenschaftliche Erkenntnisse aneignen und sie als Richtschnur für ihr Handeln verwenden?

West African Migrations

by Moj�b�ol� Ol�f�nk� Okome Olufemi Vaughan

Drawing on the interdisciplinary research projects of scholars from various social science and humanities disciplines, this book explores how African migration to Western countries after the neo-liberal economic reforms of the 1980s transformed West African states and their new transnational populations in Western countries.

West-Bloc Dissident: A Cold War Memoir

by William Blum

A highly personal and candid memoir by a former U.S. State Department employee who became a radical dissident in the 1960s and remains active in opposing U.S. imperialism

West European City Ils 179 (International Library of Sociology)

by Robert E Dickinson

First Published in 1998. Routledge is an imprint of Taylor & Francis, an informa company.

West Germany and the Global Sixties

by Timothy Scott Brown

The anti-authoritarian revolt of the 1960s and 1970s was a watershed in the history of the Federal Republic of Germany. The rebellion of the so-called '68ers' - against cultural conformity and the ideological imperatives of the Cold War; against the American war in Vietnam; in favor of a more open accounting for the crimes of the Nazi era - helped to inspire a dialogue on democratization with profound effects on German society. Timothy Brown examines the unique synthesis of globalizing influences on West Germany to reveal how the presence of Third World students, imported pop culture from America and England and the influence of new political doctrines worldwide all helped to precipitate the revolt. The book explains how the events in West Germany grew out of a new interplay of radical politics and popular culture, even as they drew on principles of direct-democracy, self-organization and self-determination, all still highly relevant in the present day.

West Indian Immigrants: A Black Success Story?

by Suzanne Model

West Indian immigrants to the United States fare better than native-born African Americans on a wide array of economic measures, including labor force participation, earnings, and occupational prestige. Some researchers argue that the root of this difference lies in differing cultural attitudes toward work, while others maintain that white Americans favor West Indian blacks over African Americans, giving them an edge in the workforce. Still others hold that West Indians who emigrate to this country are more ambitious and talented than those they left behind. In West Indian Immigrants, sociologist Suzanne Model subjects these theories to close historical and empirical scrutiny to unravel the mystery of West Indian success. West Indian Immigrants draws on four decades of national census data, surveys of Caribbean emigrants around the world, and historical records dating back to the emergence of the slave trade. Model debunks the notion that growing up in an all-black society is an advantage by showing that immigrants from racially homogeneous and racially heterogeneous areas have identical economic outcomes. Weighing the evidence for white American favoritism, Model compares West Indian immigrants in New York, Toronto, London, and Amsterdam, and finds that, despite variation in the labor markets and ethnic composition of these cities, Caribbean immigrants in these four cities attain similar levels of economic success. Model also looks at "movers" and "stayers" from Barbados, Jamaica, Trinidad, and Guyana, and finds that emigrants leaving all four countries have more education and hold higher status jobs than those who remain. In this sense, West Indians immigrants are not so different from successful native-born African Americans who have moved within the U.S. to further their careers. Both West Indian immigrants and native-born African-American movers are the "best and the brightest"—they are more literate and hold better jobs than those who stay put. While political debates about the nature of black disadvantage in America have long fixated on West Indians' relatively favorable economic position, this crucial finding reveals a fundamental flaw in the argument that West Indian success is proof of native-born blacks' behavioral shortcomings. Proponents of this viewpoint have overlooked the critical role of immigrant self-selection. West Indian Immigrants is a sweeping historical narrative and definitive empirical analysis that promises to change the way we think about what it means to be a black American. Ultimately, Model shows that West Indians aren't a black success story at all—rather, they are an immigrant success story.

West Indian Immigrants: A Black Success Story?

by Suzanne Model

West Indian immigrants to the United States fare better than native-born African Americans on a wide array of economic measures, including labor force participation, earnings, and occupational prestige. Some researchers argue that the root of this difference lies in differing cultural attitudes toward work, while others maintain that white Americans favor West Indian blacks over African Americans, giving them an edge in the workforce. Still others hold that West Indians who emigrate to this country are more ambitious and talented than those they left behind. In West Indian Immigrants, sociologist Suzanne Model subjects these theories to close historical and empirical scrutiny to unravel the mystery of West Indian success. West Indian Immigrants draws on four decades of national census data, surveys of Caribbean emigrants around the world, and historical records dating back to the emergence of the slave trade. Model debunks the notion that growing up in an all-black society is an advantage by showing that immigrants from racially homogeneous and racially heterogeneous areas have identical economic outcomes. Weighing the evidence for white American favoritism, Model compares West Indian immigrants in New York, Toronto, London, and Amsterdam, and finds that, despite variation in the labor markets and ethnic composition of these cities, Caribbean immigrants in these four cities attain similar levels of economic success. Model also looks at "movers" and "stayers" from Barbados, Jamaica, Trinidad, and Guyana, and finds that emigrants leaving all four countries have more education and hold higher status jobs than those who remain. In this sense, West Indians immigrants are not so different from successful native-born African Americans who have moved within the U.S. to further their careers. Both West Indian immigrants and native-born African-American movers are the "best and the brightest"—they are more literate and hold better jobs than those who stay put. While political debates about the nature of black disadvantage in America have long fixated on West Indians' relatively favorable economic position, this crucial finding reveals a fundamental flaw in the argument that West Indian success is proof of native-born blacks' behavioral shortcomings. Proponents of this viewpoint have overlooked the critical role of immigrant self-selection. West Indian Immigrants is a sweeping historical narrative and definitive empirical analysis that promises to change the way we think about what it means to be a black American. Ultimately, Model shows that West Indians aren't a black success story at all—rather, they are an immigrant success story.

Western Elites and Societies in Twenty-First Century Politics: Avoiding Calamity

by John Higley

This book focuses on threats to the continued viability of Western institutions and practices for which it is not easy to conceive remedies consistent with the Western tradition. Higley argues that structural difficulties in postindustrial societies, particularly the United States, the United Kingdom, France, and elsewhere, threatened troubles that political manipulation by elites might not be sufficient to contain or resolve. Struggling against lethal climate change, politically explosive waves of migrants and refugees, the likelihood of further pandemics, populist nationalism, and destabilizing effects of social media, elites must consider new demographic, economic, social, political, and international policies. Higley offers a powerful and provocative analysis of the elite’s ability to sustain Western societies in their current social and political forms.

Western Foundations of the Caste System

by Martin Fárek, Dunkin Jalki, Sufiya Pathan and Prakash Shah

This book argues that the dominant descriptions of the ‘caste system’ are rooted in the Western Christian experience of India. Thus, caste studies tell us more about the West than about India. It further demonstrates the imperative to move beyond this scholarship in order to generate descriptions of Indian social reality. The dominant descriptions of the ‘caste system’ that we have today are results of originally Christian themes and questions. The authors of this collection show how this hypothesis can be applied beyond South Asia to the diasporic cultures that have made a home in Western countries, and how the inheritance of caste studies as structured by European scholarship impacts on our understanding of contemporary India and the Indians of the diaspora. This collection will be of interest to scholars and students of caste studies, India studies, religion in South Asia, postcolonial studies, history, anthropology and sociology.

The Western Illusion of Human Nature: With Reflections on the Long History of Hierarchy, Equality, and the Sublimation of Anarchy in the West, and Comparative Notes on Other Conceptions of the Human Condition

by Marshall Sahlins

Reflecting the decline in college courses on Western Civilization, Marshall Sahlins aims to accelerate the trend by reducing "Western Civ" to about two hours. He cites Nietzsche to the effect that deep issues are like cold baths; one should get into and out of them as quickly as possible. The deep issue here is the ancient Western specter of a presocial and antisocial human nature: a supposedly innate self-interest that is represented in our native folklore as the basis or nemesis of cultural order. Yet these Western notions of nature and culture ignore the one truly universal character of human sociality: namely, symbolically constructed kinship relations. Kinsmen are members of one another: they live each other's lives and die each other's deaths. But where the existence of the other is thus incorporated in the being of the self, neither interest, nor agency or even experience is an individual fact, let alone an egoistic disposition. "Sorry, beg your pardon," Sahlins concludes, Western society has been built on a perverse and mistaken idea of human nature.

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