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Ärztliche Großpraxis: Beteiligungsmodelle in Berufsausübungsgemeinschaften, Gewinnverteilung ohne Ärger (Erfolgskonzepte Praxis- & Krankenhaus-Management)

by Andreas Ullmann Dörte Busch

Dieses Buch bietet erprobte Regelungen und Gestaltungsmöglichkeiten für die praxisinterne Vergütung in Gemeinschaftspraxis, MVZ und ÜBAG. Mit Lösungen, die so einfach und lebbar wie möglich sind und gleichzeitig den unterschiedlichen Leistungsbeiträgen der einzelnen Ärzte Rechnung tragen. Ärzte haben zunehmend geänderte Bedürfnisse und Anforderungen, die am besten in einer Berufsausübungsgemeinschaft erfüllt werden: Anstellungsmöglichkeiten, Teamarbeit, geringeres Investitionsrisiko, flexible und verlässliche Arbeits- und Urlaubszeiten, bessere Kalkulierbarkeit der Einnahmen … Drei Kernbereiche sind essentiell für eine dauerhaft erfolgreiche BAG: Klare Vertragsverhältnisse Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Rechtsformen. Systematik der ärztlichen Vergütung. Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Wünsche. Faire Verteilung der Gewinne Gewichtet nach den individuellen Unterschieden der beteiligten Ärzte: eingebrachte Eigentumsanteile, eingebrachte Patientenzahl (inkl. Privatpatientenanteil), Arbeitsweise, Arbeits-/Urlaubszeiten … Souveränes Konfliktmanagement Kommunikative und vertragliche Störfallvorsorge, Schlichtungsverfahren, Mediation … Teamplayer statt Einzelkämpfer Das in der Praxis bewährte Vergütungsmodell bietet einen auf jede Praxisstruktur anwendbaren Rahmen, der nach den individuellen Bedürfnissen der Gesellschafter feinjustiert werden kann. Für größtmögliche · Honorargerechtigkeit · Planungssicherheit · Stabilität zur Zufriedenheit aller Kooperationspartner.

Ärztliche Gespräche, die wirken: Erfolgreiche Kommunikation in der Kinder- und Jugendmedizin

by Wolfgang Kölfen

,,Was fehlt denn nun meinem Kind?" Jeder Kinder- und Jugendarzt kennt die Frage von Eltern, die in ihrer Sorge um den kleinen Patienten zu schwierigen Gesprächspartnern werden können. Der Umgang mit dem Kind selbst ist für Pädiater meist unproblematisch. Doch bei der Kommunikation mit den Eltern stehen deren Erwartungen und emotionaler Stress dem Handlungsdruck des Arztes gegenüber. Wie kann er das Gespräch empathisch führen und so konstruktiv und effizient lenken, dass alle Beteiligten kooperieren können? Dieser Leitfaden bietet Techniken, Tipps und Tricks für eine gelungene Kommunikation mit Eltern und in typischen Gesprächssituationen im sensiblen Kontext der Kinder- und Jugendmedizin. Welche Kommunikationsmodelle dem Kinderarzt im Alltag helfen, veranschaulicht der Kinder- und Jugendarzt Wolfgang Kölfen anhand zahlreicher Fallbeispiele aus seiner langjährigen Erfahrung an Kinderkliniken und aus vielen Workshops zum Thema. Der Werkzeugkasten für die ärztliche Gesprächsführung enthält u. a. Tools für: - Körpersprache - Fragetechniken - Umgang mit Schockreaktionen und Traumatisierung - Notfallkommunikation im Stress - Konflikte innerhalb des Klinik- und Praxisteams. Kurze Übungen und Fälle aus dem pädiatrischen Alltag ergänzen dieses Buch zu einem praktischen Ratgeber für Pädiater und alle Mitarbeiter im Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendmedizin.

Ärztliche Gespräche, die wirken: Erfolgreiche Kommunikation in der Kinder- und Jugendmedizin

by Wolfgang Kölfen

Dieser Leitfaden für Kinder- und Jugendärzte bietet Techniken, Tipps und Tricks für eine gelungene Kommunikation mit Eltern und in typischen Gesprächssituationen im sensiblen Kontext der Kinder- und Jugendmedizin. Welche Kommunikationsmodelle im Alltag helfen, veranschaulicht der Kinder- und Jugendarzt Wolfgang Kölfen anhand zahlreicher Fallbeispiele und eingängiger Fotos und Schaubilder.Kurze Übungen und Fälle aus dem pädiatrischen Alltag ergänzen dieses Buch zu einem praktischen Ratgeber nicht nur für Pädiater, sondern auch für Ärzte aller Fachrichtungen, die ihren Umgang mit Patienten effektiver und zufriedenstellender gestalten wollen.

Ärztliche Dokumentationspflicht und Einsichtsrecht in Patientenakten: Eine Untersuchung zu den §§ 630f und 630g BGB mit Bezügen zum nationalen sowie europäischen Datenschutzrecht (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by Thomas Bayer

Dieses Buch analysiert die Rechtslage in Bezug auf Patientenakten in Deutschland. Es behandelt schwerpunktmäßig die ärztliche Dokumentationspflicht, das Einsichtsrecht des Patienten in seine Behandlungsunterlagen sowie Fragen zur gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrung und Archivierung. Die Darstellung orientiert sich dabei sowohl am neuen Behandlungsvertragsrecht der §§ 630a ff. BGB als auch an den standesrechtlichen Vorgaben der ärztlichen Berufsordnungen. Daneben diskutiert es Lösungsvorschläge für bisher noch offene Rechtsfragen im Bereich des postmortalen Einsichtsrechts der Erben und Angehörigen sowie zum Umgang mit sensiblen Inhalten, die einer Einsichtnahme durch den Patienten im Einzelfall entzogen sind. Ein weiterer Abschnitt behandelt wesentliche Schnittstellen zum nationalen und europäischen Datenschutzrecht, insbesondere zum Auskunftsanspruch nach Art. 15 DSGVO. Erwähnung finden ferner die sozialrechtlichen Regelungen zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte.

Ärztliche Begutachtung von A - Z: Fachbegriffe, die der ärztliche Gutachter kennen muss

by Elmar Ludolph

In diesem Buch werden die wichtigsten rechtlichen Begriffe, die der ärztliche Gutachter kennen sollte, übersichtlich, kompakt und vor allem präzise erläutert. Derselbe Begriff kann in Medizin und Rechtswissenschaft durchaus unterschiedlich verstanden werden. So ist die interdisziplinäre Kommunikation zwischen ärztlichen Sachverständigen und Gerichten/Verwaltung/Versicherungen eine schwierige Aufgabe für alle Beteiligten. Viele Streitfragen könnten allerdings vermieden werden, wenn man gerade bei diesen von Juristen und Medizinern gemeinsam benutzten Begriffen nicht aneinander vorbeireden würde. Hier setzt das Buch an: Für alle nachvollziehbar und dennoch mit höchster Präzision werden die wichtigsten Begriffe – sortiert von A – Z – definiert. Stolpersteine – „Cave“ – werden thematisiert und hervorgehoben. Darüber hinaus runden Hinweise auf die Pflichten des ärztlichen Gutachters und zahlreiche Tipps für die Erstellung und Abrechnung von ärztlichen Gutachten das Werk ab. Der Schwerpunkt der Erläuterungen betrifft den orthopädisch-unfallchirurgischen Bereich, den Herr Dr. Ludolph vertritt.Neu in der 2. Auflage sind:Ergänzung und Verbesserung von Kernbegriffen und Begriffen, die unmittelbar damit zusammenhängen.Thematisierung von in der Praxis auftretenden Problemen, wie z.B. die unterschiedlichen Beweisanforderungen von Dienstunfallrecht und Gesetzlicher Unfallversicherung.Überarbeitung der Begriffe hinsichtlich der aktuellen Rechtsprechung.

Ärztliche Begutachtung von A - Z: Fachbegriffe, die der ärztliche Gutachter kennen muss

by Elmar Ludolph

In diesem Buch werden die wichtigsten rechtlichen Begriffe, die der ärztliche Gutachter kennen sollte, übersichtlich, kompakt und vor allem präzise erläutert. Derselbe Begriff kann in Medizin und Rechtswissenschaft durchaus unterschiedlich verstanden werden. So ist die interdisziplinäre Kommunikation zwischen ärztlichen Sachverständigen und Gerichten/Verwaltung/Versicherungen eine schwierige Aufgabe für alle Beteiligten. Viele Streitfragen könnten allerdings vermieden werden, wenn man gerade bei diesen von Juristen und Medizinern gemeinsam benutzten Begriffen nicht aneinander vorbeireden würde. Hier setzt das Buch an: Für alle nachvollziehbar und dennoch mit höchster Präzision werden die wichtigsten Begriffe – sortiert von A – Z – definiert. Stolpersteine – „Cave“ – werden thematisiert und hervorgehoben. Darüber hinaus runden Hinweise auf die Pflichten des ärztlichen Gutachters und zahlreiche Tipps für die Erstellung und Abrechnung von ärztlichen Gutachten das Werk ab.Der Schwerpunkt der Erläuterungen betrifft den orthopädisch-unfallchirurgischen Bereich, den Herr Dr. Ludolph vertritt.In der 3. Auflage werden folgende Neuerungen berücksichtigt:· Zum 01.01.2024 ist das SGB XIV mit neuen Anspruchsgrundlagen und bisher in der Sozialgesetzgebung nicht bekannten Beweiserleichterungen in Kraft getreten· Ab 2021 wurde das Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz geändert. Die Vergütung des ärztlichen Sachverständigen, die auch Grundlage zahlreicher Vergütungsregelungen außerhalb des Gesetzes ist, wurde erhöht, die Zuordnung der Leistungen des ärztlichen Sachverständigen zu den einzelnen Vergütungsgruppen (M1 bis M3) wurde geändert. · Zum 01.07.2023 wurde die Vergütung von Gutachten für Berufsgenossenschaften und Unfallkassen erhöht (UV-GOÄ). · Entfallen ist zum 01.01.2021 der Unterlassungszwang. 9 der 80 Berufskrankheiten sahen als Tatbestandsvoraussetzung die Unterlassung der als ursächlich für die Erkrankung zu diskutierende Tätigkeit voraus. Ersetzt wurde dieser durch Mitwirkungspflichten. · Berücksichtigt wurden zudem eine Vielzahl rechtlicher Änderungen und aktuelle Gerichtsentscheidungen.

Ärztliche Begutachtung von A–Z: Fachbegriffe, die der ärztliche Gutachter kennen muss

by Elmar Ludolph

In diesem Buch werden die wichtigsten Begriffe, die der ärztliche Gutachter kennen sollte, übersichtlich, kompakt und vor allem präzise erläutert. Derselbe Begriff kann in Medizin und Rechtswissenschaft durchaus unterschiedlich verstanden werden. So ist die interdisziplinäre Kommunikation zwischen ärztlichen Sachverständigen und Gerichten/Verwaltung/Versicherungen eine schwierige Aufgabe für alle Beteiligten. Viele Streitfragen könnten allerdings gelöst werden, wenn man gerade bei diesen von Juristen und Medizinern gemeinsam benutzten Begriffen nicht aneinander vorbeireden würde. Hier setzt das Buch an: Für alle nachvollziehbar und dennoch mit höchster Präzision werden die wichtigsten Begriffe – sortiert von A – Z – definiert. Darüber hinaus runden Hinweise auf die Pflichten des ärztlichen Gutachters und zahlreiche Tipps für die Erstellung und Abrechnung von ärztlichen Gutachten das Werk ab. Der Schwerpunkt der Erläuterungen betrifft den orthopädisch-unfallchirurgischen Bereich, den Herr Dr. Ludolph vertritt.<p><p> Damit Ärzte und Juristen die gleiche Sprache sprechen ​Die wichtigsten Begriffe, die für die ärztliche Begutachtung bekannt sein müssen <P> Kompakte und vor allem präzise Erläuterungen<P> Sortiert von A - Z

Ärztlich assistierter Suizid und organisierte Sterbehilfe (Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim #39)

by Kallia Gavela

Das deutsche Strafgesetzbuch kennt keinen Sondertatbestand der Suizidbeteiligung. Rechtliche Konstruktionen und Wertungen insbesondere höchstrichterlicher Herkunft füllen diese Lücke. Die sich daraus vor allem für behandelnde Ärzte ergebenden Probleme drängen sich bei unheilbar kranken, dem Tode geweihten Patienten geradezu auf. Das Werk behandelt diese Fragen im Spannungsverhältnis von Strafrecht, Medizinrecht und Ethik. Die Autorin zeigt die Grenzen auf, innerhalb derer die ärztliche Beteiligung am Patientensuizid rechtlich zulässig und ethisch vertretbar ist. Die Arbeit behandelt außerdem die Probleme, die aus der Einführung einer strafrechtlichen Regelung gegen "suspekte" organisierte Suizidhilfeangebote erwachsen, deckt Defizite der jüngst vorgeschlagenen Lösungsansätze auf und gibt Anstöße für Wissenschaft, Praxis und Kriminalpolitik. Ein Blick auf ausländische Rechtsordnungen, Entscheidungen und Tendenzen rundet das Bild ab.

Arzthaftung und Verjährung

by Benjamin Goehl

Dieses Buch analysiert die praxisrelevante Frage der Verjährung von Arzthaftungsansprüchen. In einem ersten Teil werden die dogmatischen Grundlagen der Verjährung dargestellt. Auf dieser Basis erfolgt eine Untersuchung der Voraussetzungen des Verjährungsbeginns im Allgemeinen. Den Schwerpunkt bildet dabei die Auslegung der Begriffe der Kenntnis und der grob fahrlässigen Unkenntnis des Gläubigers. Zugleich bietet das Buch einen Überblick über die Auslegung der Verjährungsregeln durch die Praxis, insbesondere den BGH. Der dritte Teil des Buches widmet sich den Problemen der Verjährung im Kontext der Arzthaftung. Es unterscheidet zwischen der Haftung für Behandlungs- und Aufklärungsfehler und bietet eine umfassende Rechtsprechungsanalyse. Es werden die im Rahmen der Verjährung zu berücksichtigenden Besonderheiten in Arzthaftungsfällen, auch solche des Prozessrechts, herausgearbeitet und untersucht. Im Wege einer Fallgruppenbildung werden Lösungsansätze für typische Problemfälle angeboten.

Ärzteverbände und ihre Mitglieder: Zwischen Einfluss- und Mitgliederlogik (Studien der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik)

by Christoph Strünck Tim Spier

​Ein zentrales Problem von Interessenverbänden liegt darin, dass sie das Verhältnis von Einfluss- und Mitgliedschaftslogik stets neu austarieren müssen. Am Beispiel der deutschen Ärzteverbände untersucht der Band die Neubestimmung von Einfluss- und Mitgliederlogik genauer und geht der Frage nach, wie sich dies auf das System der politischen Interessenvertretung in Deutschland auswirkt. Welche Anreize setzen Verbände, um Mitglieder zu gewinnen und zu halten? Wie wirkt sich dies auf Zusammensetzung und Aktivität der Mitgliedschaft aus? Und welche Rückwirkungen hat dies wiederum auf die politischen Einflussmöglichkeiten der Verbände?

Arzneiverordnungs-Report 2023

by Wolf-Dieter Ludwig Bernd Mühlbauer Roland Seifert

Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Arzneiverordnungs-Report 2022

by Wolf-Dieter Ludwig Bernd Mühlbauer Roland Seifert

Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Arzneiverordnungs-Report 2022

by Wolf-Dieter Ludwig Bernd Mühlbauer Roland Seifert

Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Arzneiverordnungs-Report 2021

by Wolf-Dieter Ludwig Bernd Mühlbauer Roland Seifert

Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Datenbasis des Jahres 2020 sind ca. 820 Mio. Verordnungen von 150.363 Vertragsärzten und 62.876 Vertragszahnärzten für 73,4 Mio. GKV-Versicherte. Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 6 Kapiteln behandelt, in denen u.a. neue Arzneimittel des Jahres 2020, die Kosten-Nutzen-Analyse von onkologischen Arzneimitteln, Marktsteuerungsmechanismen und Preise von Biologika bzw. Biosimilars sowie die Klassifizierung von Arzneistoffgruppen diskutiert werden.Die Nettokosten für Arzneimittel in der GKV sind 2020 weiter um 5 % auf rund 46 Mrd. € gestiegen, vor allem durch neue, hochpreisige Patentarzneimittel. Hauptkostentreiber waren Onkologika (9,5 Mrd. €, + 12,4 %) und Antidiabetika (2,8 Mrd. €, + 16,8 %). Ein wesentlicher Grund für die Kostenprobleme ist der seit Jahren beobachtete Anstieg der Jahrestherapiekosten neu eingeführter Arzneimittel. Dieser Trend zu hochpreisigen Patentarzneimitteln ist durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) sogar 10 Jahre nach seiner Einführung nicht genügend abgeschwächt worden, auch wenn mit der Vereinbarung von Erstattungsbeträgen 2020 insgesamt 3,7 Mrd. € an Einsparungen erzielt werden konnten.

Arzneiverordnungs-Report 2020

by Ulrich Schwabe Wolf-Dieter Ludwig

Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Datenbasis des Jahres 2019 sind 820 Millionen Verordnungen von 179.805 Vertragsärzten und 63.360 Vertragszahnärzten für 73,195 Mio. GKV-Versicherte.Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 5 Kapiteln dargestellt, in denen zusätzlich 31 neue Arzneimittel des Jahres 2019, Biologika und Biosimilars, 10 Jahre AMNOG und europäische Arzneimittelpreise für Biosimilars thematisiert werden. Die speziellen Verordnungsdaten der 3000 meistverordneten Arzneimittel werden in 39 Kapiteln für die führenden Indikationsgruppen evidenzbasiert analysiert.

Arzneiverordnungs-Report 2019

by Ulrich Schwabe Dieter Paffrath Wolf-Dieter Ludwig Jürgen Klauber

Im Arzneiverordnungs-Report werden seit 1985 Daten, Kosten und Analysen zur Verordnung von Arzneimitteln für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) publiziert. Datenbasis des Jahres 2018 sind 800 Millionen Verordnungen von 147.713 Vertragsärzten und 65.513 Vertragszahnärzten für 72,997 Mio. GKV-Versicherte.Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 8 Kapiteln dargestellt, in denen zusätzlich europäische Zulassungsverfahren, 37 neue Arzneimittel des Jahres 2018, Biologika und Biosimilars, Orphan-Arzneimittel, Ergebnisse des AMNOG-Erstattungsbetragsverfahrens und europäische Arzneimittelpreise thematisiert werden. Die speziellen Verordnungsdaten der 3000 meistverordneten Arzneimittel (Markterfassung 98%) werden in 39 Kapiteln über die führenden Indikationsgruppen evidenzbasiert analysiert.Aus dem InhaltAllgemeine Verordnungs- und MarktentwicklungIndikationsgruppenErgänzende statistische Übersicht

Arzneitherapie für Ältere

by Martin Wehling Heinrich Burkhardt

Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten! Menschen im Alter über 65 Jahren bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische - Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen: - geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse) - mangelnder Compliance - Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen Welche Besonderheiten gibt es? Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden - und können ggf. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden? Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht? NEU Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste Die Lösungsvorschläge und Antworten unter Einbeziehung neuester Daten, Statistiken und Key Evidences für die tägliche Praxis finden Sie in diesem Buch: - Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen? - Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie für den Patienten mit gleichzeitig weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets). "Die schwierige Entscheidung ist häufig nicht, welche Therapie gewählt, sondern worauf verzichtet werden kann." Prof. Georg Ertl, Vorsitzender der DGIM 2007/2008 zur Eröffnung der 114. Jahrestagung der DGIM

Arzneitherapie für Ältere

by Martin Wehling Heinrich Burkhardt

Sichere, aber auch wirksame Arzneitherapie für ältere Patienten!Also nicht nur ungeeignete, sondern vor allem auch geeignete Arzneimittel erkennen!Welche Besonderheiten gibt es?Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden – und können ggfs. als eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden? Menschen im Alter über 65 Jahre bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe.Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische – Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen:geänderter biologischer Eckdaten (u.a. Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse)mangelnder AdhärenzVielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen Empfehlungen zu allen relevanten Erkrankungen, inkl.SuchterkrankungenWechselwirkungen von Medikamenten mit Lebensmitteln (z.B. Grapefruit) oder mit pflanzlichen Arzneimitteln (z.B. Johanniskrautpräparate). NEU u.a.Neueste Daten, Statistiken, Key EvidencesWertungssystem der Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA: top-aktuelle Liste nach 3. Delphi-Prozess 2018!Vollständig überarbeitet Choosing wiselyDie Lösungsvorschläge und Antworten für die tägliche Praxis:Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was kann/muss ich weglassen?Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie mit weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).

Arzneimittelpreise in Deutschland unter AMNOG: Frühe Nutzenbewertung, Dossiererstellung und Verhandlung von Erstattungsbeträgen

by Thomas Ecker

Aus Sicht des Gesetzgebers ging es bei der Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (AMNOG) darum, den Versicherten die bestmögliche medizinische Versorgung zu ermöglichen, dabei aber die finanzielle Belastung für die Krankenkassen zu regulieren. In diesem Sinne sollen sich die Preise für Arzneimittel an deren (Zusatz-)Nutzen für Patienten orientieren. Der Verhandlung des Erstattungsbetrags zwischen pharmazeutischen Unternehmen und dem Spitzenverband Bund der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) geht daher die frühe Nutzenbewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) voraus. Grundlage hierfür ist das Nutzendossier, das vom pharmazeutischen Unternehmen zu erstellen ist. Dieses Fachbuch beleuchtet strukturiert die Hintergründe der frühen Nutzenbewertung und stellt rechtliche Vorgaben sowie beteiligte Institutionen vor. Im Anschluss wird das eigentliche Verfahren der frühen Nutzenbewertung detailliert beschrieben. Die Darstellung orientiert sich dabei an einer übersichtlichen Unterteilung des Verfahrens in die Phasen Vorbereitung, Dossiererstellung, Nutzenbewertung und Beschluss sowie Erstattungsbetragsverhandlung. Auch das weitere Vorgehen nach einem möglichen Scheitern der Verhandlungen wird vorgestellt. Das Buch folgt dabei der Perspektive des pharmazeutischen Unternehmers und bietet diesem eine umfassende Orientierung.

Arzneimittel verstehen: Die Kunst, aus Risiken Nutzen zu machen

by Robert Schultz-Heienbrok

Es gibt zahlreiche Bücher zum Thema "Arzneimittel" auf dem Markt; von blindem Glauben an die Fortschritte der Pharmaindustrie, bis hin zur kompletten Verteufelung. Dieses Buch klärt darüber auf, wie Arzneimittel überhaupt auf den Markt kommen, welche Verfahren die Industrie durchlaufen muss, bevor ein neues Medikament lanciert wird und welche Regeln in diesem Millionengeschäft gelten. Klar verständlich, locker und unterhaltsam geschrieben vermittelt der Autor neutral und wertfrei was sich alles hinter dem Begriff "Arzneimittel" verbirgt.

Arzneimittel-Kompass 2022: Qualität der Arzneimittelversorgung

by Helmut Schröder Petra Thürmann Carsten Telschow Melanie Schröder Reinhard Busse

Der Arzneimittel-Kompass 2022, der sowohl als Open-Access-Publikation als auch als gedrucktes Buch erscheint, widmet sich dem Schwerpunktthema „Qualität der Arzneimittelversorgung“. Dabei stehen die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement in der zweiten Ausgabe des Arzneimittel-Kompass im Fokus. Namhafte Autorinnen und Autoren analysieren Stärken und Schwächen in der Arzneimittelversorgung und beschreiben die Umsetzungsherausforderungen, die der komplexe Prozess einer optimalen Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln mit sich bringt. Der Arzneimittel-Kompass 2022 geht unter anderem den folgenden Fragen nach:Was wird unter Qualität in der Arzneimittelversorgung verstanden?Wie ist die Qualität in der Arzneimittelversorgung spezifischer Gruppen von Patientinnen und Patienten wie beispielsweise von Kindern, älteren Menschen oder MS-Erkrankten zu bewerten?Sind Defizite bei der Verordnung von Kontrazeptiva, bei der Hormonersatztherapie, an der Schnittstelle von ambulanter und stationärer Versorgung oder von Patientinnen und Patienten mit Covid-19 erkennbar?Welche Hürden und Hindernisse gilt es zu bewältigen, um diese Defizite auszugleichen?Wie kann das Wissen über eine qualitativ hochwertige Arzneimittelversorgung auch in der Praxis umgesetzt werden?Zentrale Entwicklungen im Arzneimittelmarkt werden analysiert und beschriebenDie Ausgaben für Arzneimittel und Impfstoffe, die im Jahr 2021 mit 52,0 Mrd. € einen neuen Höchststand erreicht haben, werden differenziert in den Blick genommen. Die Auswertungen basieren auf 810 Millionen Verordnungen von mehr als 210.000 Ärztinnen und Ärzten für 73,3 Mio. GKV-Versicherte. Besondere Beachtung gilt den Trends in den Marktsegmenten Generika, Biosimilars, Patentarzneimittel und Orphan Drugs. Die Wirksamkeit der gesetzlichen Regulierungsinstrumente wird gleichfalls betrachtet. Ein Blick auf die Arzneimittelversorgung in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern rundet diesen Teil ab.Die Herausgeberinnen und HerausgeberDer Arzneimittel-Kompass 2022 wird von Helmut Schröder, Dr. Carsten Telschow und Dr. Melanie Schröder vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), Prof. Dr. med. Petra Thürmann von der Universität Witten-Herdecke und Prof. Dr. med. Reinhard Busse von der Technischen Universität Berlin herausgegeben.

Arzneimittel-Kompass 2021: Hochpreisige Arzneimittel – Herausforderung und Perspektiven

by Helmut Schröder Petra A. Thürmann Carsten Telschow Melanie Schröder Reinhard Busse

Der Arzneimittel-Kompass, der sowohl als Open-Access-Publikation als auch als gedrucktes Buch erscheint, widmet sich in seiner ersten Ausgabe dem Schwerpunktthema „Hochpreisige Arzneimittel – Herausforderung und Perspektiven“. Angesichts der hohen Preise für Arzneimittel analysieren namhafte Autorinnen und Autoren, wie eine faire Preisgestaltung gelingen kann. Einerseits gilt es, die Forschung und Entwicklung eines Arzneimittels adäquat zu honorieren, andererseits aber auch die Verfügbarkeit von bezahlbaren Medikamenten sicherzustellen.Der Arzneimittel-Kompass 2021 geht unter anderem den folgenden Fragen nach:Wie kann die gesellschaftliche Zahlungsbereitschaft für neue und hochpreisige Arzneimittel objektiver beurteilt werden?Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Nutzen von Arzneimitteln für die Behandelten und den aufgerufenen Preisen, insbesondere bei den Krebstherapien?Wie können die renditemaximierende Wachstumsstrategie börsennotierter Pharmaunternehmen und eine bezahlbare Arzneimittelversorgung in Einklang gebracht werden?Welche Verfahren der Preisfindung kommen international zur Anwendung und welche möglichen neuen Modelle werden diskutiert?Wie werden die Herausforderungen und der Weiterentwicklungsbedarf der Preisfindung von den Marktakteuren wie gesetzlichen Krankenkassen, Ärztinnen und Ärzten oder pharmazeutischer Industrie bewertet?Zentrale Entwicklungen im Arzneimittelmarkt werden beschrieben und analysiertDie Ausgaben für Arzneimittel und Impfstoffe, die im Jahr 2020 mit 47,8 Mrd. € einen neuen Höchststand erreicht haben, werden differenziert in den Blick genommen. Die Auswertungen basieren auf 820 Millionen Verordnungen von mehr als 210.000 Ärztinnen und Ärzten für 73,4 Mio. GKV-Versicherte. Besondere Beachtung gilt den Trends in den Marktsegmenten Generika, Biosimilars, Patentarzneimittel und Orphan Drugs. Die Wirksamkeit der gesetzlichen Regulierungsinstrumente wird gleichfalls betrachtet.

Artist Brand Management: Künstlermarkenaufbau durch Musiklabels im digitalen Wandel

by Matthias Bender

Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Markenbildung von Künstlern. Im Fokus der Ausführungen stehen Musiklabels, da sie im Wesentlichen für die Vermarktung von Künstlern verantwortlich und aufgrund technologischer Neuerungen mit einem sich ändernden Musikkonsum konfrontiert sind. Ziel der Arbeit ist es, die Kommunikationsinstrumente der Musiklabels zu identifizieren und hinsichtlich ihres Beitrags zum Künstlermarkenaufbau zu bewerten.

Artikulationen Sexueller Gewalt: Biographien, Diskurse und der Übergang zum Sprechen (Sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend: Forschung als Beitrag zur Aufarbeitung)

by Andrea Pohling

Nicht erst seit dem Jahr 2010 wird über das Thema der sexuellen Gewalt geforscht und gesprochen. Aber wie sprechen betroffene Menschen in biographischen Interviews über ihre Erfahrungen sexueller Gewalt in Kindheit und Jugend? Und wie gehen sie im Verlauf ihres Lebens dazu über, über diese Erfahrungen zu sprechen oder wenden sich davon ab? Die Studie leistet einen Beitrag zu einer erziehungswissenschaftlich ausgerichteten Gewaltforschung in Anlehnung an das Konzept der Artikulation. Sie zeigt auf, wie der Übergang zum Sprechen über sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend in diskursive und gesellschaftliche Verhältnisse einerseits sowie in biographische Erfahrungen und Bearbeitungsstrategien andererseits eingebunden ist. Vor diesem Hintergrund wird die Vielfältigkeit „des“ Sprechens über Sexuelle Gewalterfahrungen beleuchtet und verschiedene Modi der Artikulation Sexueller Gewalt vorgestellt. Auf der Grundlage von drei Falldarstellungen wird der Übergang zum Sprechen als mehrdimensionaler, nicht-linearer und relationalerProzess definiert.Die AutorinAndrea Pohling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung. Ihre Arbeitsschwerpunkte und Forschungsinteressen sind Kindheits- und Jugendforschung, Forschung im Kontext der Themen Sexualität, (sexuelle) Gewalt und Diskurse, Methoden qualitativer Sozialforschung sowie forschungsethische Fragen und Spannungsfelder.

Arthroskopie und minimal-invasive Chirurgie des Ellenbogens

by Andreas Lenich Andreas B. Imhoff

Minimal-invasive Chirurgie und Arthroskopie auf hohem Niveau: dieses Buch thematisiert das Ellenbogengelenk als Subspezialität in der operativen Gelenkversorgung. Sehr gute anatomische Kenntnisse und arthroskopische Geschicklichkeit sind Voraussetzung, um eine Ellenbogenarthroskopie sicher und komplikationslos durchführen zu können. Hier setzt das Expertenteam A. Imhoff und A. Lenich an: ausführlich wird der komplexe Aufbau des Gelenkes, welcher die verschiedenen operativen Zugänge ermöglicht und auch erfordert, beschrieben. Die dargestellten operativen Verfahren reichen von der einfachen Diagnostik bis hin zu komplexen Rekonstruktionen. Ausgewählt wurden nur Verfahren, die sich in der Praxis bewährt haben und deshalb empfohlen werden können. Bewusst werden darüber hinaus Grenzindikationen und Komplikationen vorgestellt, wie z.B. das Infektionsmanagement, das nur selten ausführlich thematisiert wird.

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