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Wissen, Werte und Kompetenzen in der Mitarbeiterentwicklung: Ohne Gefühl geht in der Bildung gar nichts (essentials)

by John Erpenbeck Werner Sauter

John Erpenbeck und Werner Sauter erklären, warum Wissen und Qualifikation keine Kompetenzen sind. Diese Kriterien stellen vielmehr die Fähigkeit dar, Problemstellungen in der Praxis selbstorganisiert zu lösen und auf dieser Basis effektiv zu handeln. Die Autoren beschreiben einen praxiserprobten Kreislauf des Lernens, der die Verinnerlichung (Interiorisation) von Werten und damit Kompetenzentwicklung im Rahmen von Praxisprojekten und im Prozess der Arbeit sowie im Internet ermöglicht. Die Gestaltung dieses Lernrahmens orientiert sich dabei konsequent an den Entwicklungen im Web 2. 0 und in der Arbeitswelt.

Wissens-Check: Zum Wiederholen: Kompakt und übersichtlich

by Reinhard Larsen

Als Ergänzung zum bekannten Lehrbuch des Autors gibt es nun in kompaktes Buch zum schnellen Wiederholen der wichtigsten Fakten in der Anästhesie. Ob im Bus oder auf dem Sofa, ob mit gedruckten Buch oder ebook: Überall kann der Stoff rasch erfasst und leicht gelernt werden. Für Teilnehmer der Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege, für ATAs, Wiedereinsteiger oder einfach zwischendurch zum Auffrischen des eigenen Wissens.Plus: ebook gratis dazu!

Wissens-Check Intensivmedizin für die Fachpflege: Kompaktes Kurzlehrbuch zum Wiederholen

by Reinhard Larsen

Kurz vor dem Ende der Fachweiterbildung und die Prüfung steht bevor? Dann haben Sie hier das ideale Kurzlehrbuch zum Wiederholen der Fakten und zum Auffrischen des Wissens vorliegen: Übersichtlich und prägnant können Sie alles Wichtige rund um die Intensivmedizin für die Fachpflege wiederholen. Die Intensivmedizin aus dem "Larsen" im handlichen Format zum raschen Wiederholen.

Wissens- und Innovationsgeographie in der Wirtschaftsförderung

by Tom Brökel

Das Buch ist als eine Einführung in das Themengebiet der Wissens- und Innovationsgeographie konzipiert. Entsprechend erfahren grundlegende Konzepte (Was ist Wissen? Welche Arten des räumlichen Wissenstransfers gibt es?) die größte Aufmerksamkeit. Nichtsdestotrotz enthält das Buch zahlreiche praktische Beispiele, die das Verständnis der in weiten Teilen theoretischen Inhalte erleichtern sollen. Auch werden aktuelle politische Programme, die Aspekte der Wissens- und Innovationsgeographie berühren, vorgestellt. Sie verdeutlichen nicht nur die Relevanz des Themengebietes, sondern auch, dass zahlreiche theoretische Ideen und Konzepte bereits Einzug in die wirtschaftspolitische Praxis und damit auch in die Wirtschaftsförderung gefunden haben. Das Buch ist eine Einführung in ausgewählte Aspekte, die aktuell in der Wissens- und Innovationsgeographie die meiste Aufmerksamkeit erfahren und gleichzeitig für Wirtschaftsförderer besonders relevant sind.Den Abschluss eines jeden Bausteins des Moduls bilden Kontrollfragen, die den Leser beim Erarbeiten des Lernstoffes unterstützen und den Lernerfolg zu überprüfen helfen.

Wissens- und Innovationsmanagement in der Franchisepraxis

by Waltraud Martius Achim Hecker Birgit Renzl

Wie in einem Franchisesystem neue Produktideen entstehen, wie diese identifiziert, selektiert und systematisch zur Marktreife weiterentwickelt werden, zeigen die Best-Practice-Beispiele und aktuellsten Forschungsergebnisse in diesem Buch. Franchisegeber und -nehmer erfahren, wie sie Routinen an eine sich wandelnde Umwelt anpassen, geltende Regeln modifizieren und das bestehende System kontinuierlich weiterentwickeln können. Mit zahlreichen Case-Studies und Interviews - wegweisend für alle, die ihr Franchisesystem auf Wachstum ausrichten wollen.

Wissens- und Technologietransfer als Innovationstreiber

by Alexander Gerybadze Klaus-Rainer Bräutigam

Wissens- und Technologietransfer kann beides bewirken: Innovationen antreiben oder hemmen. Am Beispiel der Materialforschung analysieren die Autoren, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit der Transfer von Wissen- und Technologie aus öffentlich geförderten Forschungseinrichtungen in die Industrie gelingt. Grundlage sind empirische Erhebungen, Recherchen und die Evaluation von Transfervorhaben. Die Empfehlungen richten sich an Forscher, Forschungseinrichtungen und Partner aus der Industrie, die an neuen Produkten und Technologien arbeiten.

Wissens- und Technologietransfer im inner- und interdisziplinären Vergleich

by Nicole Schulze

Der Transfer von Erkenntnissen wurde in nahezu allen Landeshochschulgesetzen als weitere Aufgabe neben Forschung und Lehre den Hochschulen als Hauptaufgabe zugeschrieben. Ingenieurswissenschaftliche Fächer werden meist als Beispiele angeführt, die Transfer (messbar) praktizieren. Doch wie sieht es in anderen Fächern aus, beispielsweise der Soziologie? Kein Fach kann sich noch auf das Erkenntnisstreben als Selbstzweck berufen, um die eigene Existenzberechtigung und die benötigten Ressourcen zu begründen. Was als Transfer geleistet wird und wer die Zielgruppen sind unterscheidet sich zwischen den Wissenschaftsdisziplinen, aber auch innerhalb von Disziplinen erheblich. Auch die Beweggründe, warum Transfer betrieben wird, unterscheiden sich maßgeblich. Die Arbeit geht diesen Fragen vergleichend für die Disziplinen Chemie und Soziologie nach.

Wissensakquisition mithilfe maschineller Lernverfahren auf tiefen semantischen Repräsentationen

by Tim vor der Brück

Eine große Wissensbasis ist eine Voraussetzung für eine Vielzahl von Anwendungen im Bereich der automatischen Sprachverarbeitung, wie Frage-Antwort- oder Information-Retrieval-Systeme. Ein Mensch hat sich das erforderliche Wissen, um Informationen zu suchen oder Fragen zu beantworten, im Laufe seines Lebens angeeignet. Einem Computer muss dieses Wissen explizit mitgeteilt werden. Tim vor der Brück beschreibt einen Ansatz, wie ein Computer dieses Wissen ähnlich wie ein Mensch durch die Lektüre von Texten erwerben kann. Dabei kommen Methoden der Logik und des maschinellen Lernens zum Einsatz.

Wissensbasierte KI-Anwendungen: Methodik, Technologie, Betriebliche Nutzung

by Thomas Hoppe Bernhard G. Humm Anatol Reibold

Dieses Buch beschreibt Methoden zur Entwicklung semantischer Anwendungen. Semantische Anwendungen sind Softwareanwendungen, die explizit oder implizit die Semantik, d.h. die Bedeutung einer Domänen-Terminologie, nutzen, um die Benutzerfreundlichkeit, Korrektheit und Vollständigkeit zu verbessern. Ein Beispiel ist die semantische Suche, bei der Synonyme und verwandte Begriffe zur Anreicherung der Ergebnisse einer einfachen textbasierten Suche verwendet werden. Ontologien, Thesauri oder kontrollierte Vokabularien sind das Herzstück semantischer Anwendungen.Das Buch enthält technologische und architektonische Best Practices für den Einsatz in Unternehmen. Die Autoren sind Experten aus Industrie und Wissenschaft mit Erfahrung in der Entwicklung semantischer Anwendungen.

Wissensbestände: Zur (Un)Möglichkeit herrschaftskritischer (Deutsch)(Hochschul)Didaktik (Pädagogische Professionalität und Migrationsdiskurse)

by Nina Simon

Im Rahmen eines Plädoyers für eine epistemologische Neuorientierung der Deutschdidaktik versucht dieses Buch (Deutsch)(Hochschul)Didaktik herrschafts- und rassismuskritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Entlang einer Auseinandersetzung mit zahlreichen Interviewäußerungen von Studierenden und theoretischen Perspektiven auf die Universität, gesellschaftliche (Herrschafts-)Verhältnisse, das Pädagogische, didaktische Gegenstände und Lehrende wird eine herrschafts- und rassismuskritisch inspirierte (Deutsch)(Hochschul)Didaktik begründet, die beständig zweierlei ist: möglich und unmöglich.

Wissenschaft auf Messen präsentieren: Das Messe-Einmaleins für Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen (essentials)

by Thorsten Knoll

Dieses essential ist ein praxisorientierter Leitfaden für die Planung und Umsetzung von Messebeteiligungen wissenschaftlicher Einrichtungen und Hochschulen. Beantwortet werden die zentralen Fragen im Rahmen von Messebeteiligungen: Welche Messe ist die richtige? Wie definieren wir die Messeziele? Was muss bei der Planung und Umsetzung einer Beteiligung beachtet werden und wie sieht eine erfolgreiche Nachbereitung aus? Für die praktische Umsetzung von Messebeteiligungen gibt dieses Buch anschauliche Anleitungen und nützliche Checklisten. Denn: Erfolg auf Messen ist planbar!

Wissenschaft auf Safari

by Wolfgang Wickler

Mitten hinein geboren in das Jahrhundert der Biologie, entrann Wolfgang Wickler als Kind mit der Familie dem Bombenhagel in Berlin und entdeckte schon früh seine >>angeborene Neugier darauf, wie Tiere in Freiheit leben und womit sie ihren Tag verbringen Hier beschreibt der Autor seinen wissenschaftlichen Lebensweg vom Jungen, der bäuchlings an einem Bach liegend Neunaugen beobachtet, bis hin zum Forschungsreisenden, den es immer wieder nach Afrika zieht. Leichtfüßig und unterhaltsam berichtet er von seiner Arbeit, vom Austausch mit anderen Wissenschaftlern und immer wieder von den Erkenntnissen, die meist hart erarbeitet wurden, manchmal aber auch als Glücksfall daherkamen. Dabei beherrscht er die Kunst, selbst komplizierte Sachverhalte verständlich und oft augenzwinkernd darzustellen. Schon immer hat Wickler auch über den Tellerrand der Biologie geschaut. Das wird an seiner intensiven Erforschung afrikanischer Kulturen ebenso deutlich wie an seiner jahrzehntelangen, stets kundigen und kritischen Auseinandersetzung mit der Kirche und ihren Wahrheitsansprüchen. Was ist Wissenschaft? Für Wolfgang Wickler lässt sich diese Frage ganz einfach beantworten: eine Lebenseinstellung.

Wissenschaft erfolgreich kommunizieren

by Wissenschaft Erfolgreich Kommunizieren

"Endlich bekommen wir Wissenschaftler nicht nur einen Spiegel vorgehalten, sondern auch Einblick in die Welt der Journalisten und derjenigen, die uns helfen konnen, uns verstandlich zu machen. Das Buch macht nicht nur die Notwendigkeit sehr deutlich, dass wir anderen Menschen oder Gruppen unser Tun erklaren mussen, es bringt einem auch nahe, wie es gehen konnte. Pflichtlekture fur uns Wissenschaftler". Prof. Dr. Dr. Uwe Bicker, "Vorsitzender des Marburger Universitatsbundes" "Erfolgsfaktoren der Wissenschaftskommunikation" ist ein wichtiges Buch. Das Feld der Wissenschaftskommunikation existiert naturlich schon langer, allerdings eher im stillen und ohne so benannt zu sein. Hier wird es zum ersten Mal umrissen und gewinnt Kontur. Im Grunde macht das Buch deutlich, dass eine neue Kommunikationsdisziplin entstanden ist, die auf theoretische wie praktische Aufarbeitung wartet. Es ist endlich mal kein Buch mit einem "how-to-do" Ansatz, sondern befordert durch ungewohnliche Einblicke und Gedanken eigene Reflexionen zum professionellen Managen der Kommunikation uber und mit Naturwissenschaften. " Dr. Holger Sievert, Project Director des Qualifizierungsprogramm !communicate! der Bertelsmann Stiftung, Heinz Nixdorf Stiftung, DaimlerChryslerFonds und TU Munchen "Das Buch macht auf anschauliche und unterhaltsame Weise deutlich: Kommunikation ist unbestreitbar ein zentrales Element in der Arbeit jedes Wissenschaftlers. Sie wird in der Abfolge der Wertschopfungskette von der Grundlagenforschung bis hin zum Produkt zunehmend wichtiger und muss deshalb auch bewusst gestaltet werden. Wissenschaftler, Kommunikationsmanager und Journalisten erfahren hier mehr uber den Prozess, seine Regeln und Akteure." Prof. Dr. Peter Gruss, Prasident der Max-Planck-Gesellschaft Dieser Sammelband enthalt viele interessante Beispiele dazu, wie heute Wissenschaft in eine breite Offentlichkeit kommuniziert wird. Die Sammlung von Beitragen aus unterschiedlichstem Blickwinkel - von Journalisten, Wissenschaftlern und Unternehmenskommunikatoren - ist der spezifische Mehrwert, der dieses Buch auszeichnet. Wolfgang Hess Chefredakteur bild der wissenschaft

Wissenschaft fürs Fernsehen

by Olaf Jacobs Theresa Lorenz

Der Band ist eine Einführung in die Praxis, Wissenschafts- und Wissensthemen im Fernsehen zu präsentieren. Dinge neu zu erfahren, Einblicke in ungekannte Zusammenhänge zu erhalten oder an Orte zu gelangen, an denen noch nie zuvor jemand war, reizt Menschen seit Urzeiten. Das Fernsehen mit seiner besonderen Chance, Zuschauern eine Teilhabe mit eigenen Sinnen zu ermöglichen, ist prädestiniert, genau solche Themen zu erzählen und doch führt Wissenschaft häufig auch an die Grenzen des im Fernsehen Darstellbaren. Dieses Buch zeigt die besonderen Erzählweisen des Wissenschaftsfernsehens und Strategien, mit den Grenzen der Darstellbarkeit umzugehen. Durch Beispiele aus der Praxis und eine Systematisierung der geeigneten Darstellungsformen bietet es Anregungen für Journalisten und Autoren von Wissenschaftsprogrammen und sensibilisiert Wissenschaftler für die besonderen Herausforderungen, denen Fernsehmacher gegenüber stehen, wenn sie sich auf das Feld ihrer Forschungen begeben.

Wissenschaft kommunizieren: Ein Handbuch mit vielen praktischen Beispielen

by Carsten Könneker

Das Buch ist eine systematische Einführung in die Praxis guter Wissenschaftskommunikation. Anhand zahlreicher Beispiele erklärt es, wie Wissenschaftler, Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten unterschiedliche Zielgruppen über Forschung informieren können und dabei die wichtigsten medialen Formate nutzen: Meldungen, Artikel, Kommentare, Vorträge, Interviews, soziale Netzwerke, Weblogs usw. Aus dem Inhalt: - Allgemeine Regeln für gutes Formulieren - Praxis guter Wissenschaftskommunikation: Überschrift, Vorspann, Bildunterschrift, Metaphern usw. - Spezielle mediale Formen: Meldungen, Kommentare, Rezensionen, Vorträge, Interviews usw. - Wissenschaftskommunikation per Internet: Blogs, soziale Netzwerke, die persönliche Webseite - Ausblick: 10 Thesen zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation

Wissenschaft kommuniziert: Eine wissenssoziologische Gattungsanalyse des akademischen Group-Talks am Beispiel der Computational Neuroscience (Wissen, Kommunikation und Gesellschaft)

by René Wilke

In diesem Open-Access-Buch steht der akademische Group-Talk als Format der wissenschaftsinternen Wissenskommunikation im Fokus. Group-Talk ist die Feldbezeichnung für das wöchentliche Arbeitstreffen einer teilnehmend beobachteten Forschungsgruppe in der Computational Neuroscience (CNS). Dass (soziale) Wirklichkeit in Interaktionsprozessen erzeugt und institutionalisiert wird, ist eine aus der Wissenssoziologie bzw. dem Sozialkonstruktivismus bereits wohlbekannte Erkenntnis. Dass diese Erzeugung maßgeblich durch kommunikatives Handeln prozessiert wird, ist spätestens seit dem Kommunikativen Konstruktivismus bekannt. Zentral in vorliegender Analyse ist daher die spezifische Form des kommunikativen Handelns, das besondere Format, in dem die CNS, als relativ junger und interdisziplinärer Forschungskontext, von den disziplinär heterogenen Wissenschaftler/-innen im Feld, kommunikativ (re-)konstruiert wird. Die wissenssoziologische Gattungsanalyse dient dabei dazu, den reinen Situationalismus zu überschreiten und die soziologische Mikroanalyse (Handeln), vor dem Hintergrund einer fokussiert-ethnographischen Feldstudie, mit gesellschaftlichen Emergenzphänomenen auf Meso- und Makroebene zu verknüpfen. Erst diese systematische Verbindung des direkt beobachtbaren Wie der Kommunikation mit dem durch ethnographisches Wissen rekonstruierten Warum, überschreitet den Horizont reiner Beschreibung und führt in die Bereiche des soziologischen Verstehens und Erklärens.

Wissenschaft meets Game of Thrones: Warum die Mauer nicht schmilzt und keiner weiß, wann der Winter kommt

by Rebecca C. Thompson

Sie sind Game of Thrones-Fan und haben sich schon immer gefragt, warum in Westeros keiner weiß, wann der Winter eigentlich kommt? Wie Drachen Feuer spucken können? Was die weißen Wanderer am Leben hält und warum die Mauer nicht einfach wegschmilzt? Kurzweilig und mit viel Humor liefert Ihnen Rebecca Thompson in diesem Buch Antworten auf diese und viele weitere spannende Fragen, indem sie mit wissenschaftlichem Blick die fantastische Welt von Game of Thrones erforscht: Sie werden erstaunt sein, wieviel „echte Physik” man bei der Untersuchung der Stabilität und Zusammensetzung der Mauer lernen kann – oder hätten Sie gewusst, dass normales Eis sich wie Ketchup verhalten kann? Auch den scheinbar unvorhersehbaren Jahreszeiten, der Herstellung von valyrischem Stahl und natürlich dem Leben und der Liebe in Westeros wird wissenschaftlich auf den Zahn gefühlt. Nach der Lektüre dieses Buches wissen Sie nicht nur, dass Drachen am Ende eigentlich nur große, feuerspeiende Fledermäuse sind, sondern auch, welcher Zusammenhang tatsächlich zwischen der genetischen Vielfalt der Familien Targaryen und Lennister und deren geistiger Gesundheit besteht. Frei nach dem Motto „Valar Morghulis” darf am Ende auch eine differenzierte wissenschaftliche Betrachtung der vielfältigen Todesarten, von denen die Protagonisten der Serie ereilt werden, nicht fehlen - vom Gift bis zur goldenen Krone. Aber Achtung: Spoiler! Fans der Serie und auch alle anderen, die Spaß an Naturwissenschaft und Fantasy haben, werden durch Thompsons amüsante und unterhaltsame Erklärungen viele spannende und neue Dinge über unsere reale wie auch über die Welt von Game of Thrones erfahren. Dies Buch ist damit ein unverzichtbarer Begleiter für den nächsten Serienmarathon – denn der nächste Winter kommt bestimmt!Mit einem Vorwort von Sean Carrol

Wissenschaft muss wirken: Forschung, Transfer und Bildung für eine zukunftsfähige Gesellschaft

by Ulrich Holzbaur

Dieses Fachbuch ist ein mitreißender Appell und Leitfaden für mehr Wissenschaftlichkeit in der Gesellschaft und mehr gesellschaftliche Verantwortung in der Wissenschaft. Es zeigt auf, warum und wie die Gesellschaft wissenschaftsorientierter und die Forschung nachhaltiger werden müssen. Dabei geht es um Vertrauen und Transparenz, Verstehen und Verständlichkeit, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit.Ulrich Holzbaur hat in fünfzig Jahren wissenschaftsbasiertes Arbeiten in unterschiedlichen Facetten kennengelernt – als Betreuer von Projekt- und Abschlussarbeiten, in der Software-Systementwicklung, in Forschungsprojekten und in seiner Beratungstätigkeit im Steinbeis-Transferzentrum, um nur einige Stationen zu nennen. All diese Erfahrungen haben in ihm die Auffassung wachsen lassen, dass Wissen ein ganz entscheidender Faktor für die Gestaltung unserer Zukunft und das Überleben der Menschheit ist. Sehr praxisnah und mit vielen Beispielen fordert Ulrich Holzbaur den Leser auf, sich selbst einzubringen – sei es als Wissenschaftler oder als Rezipient und Nutzer von wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Wissenschaft, Raum, Gesellschaft: Ein Überblick zur sozialen Erzeugung von Wissen (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)

by Olaf Kühne Karsten Berr

Der Band führt grundlegend in die Wissenschaftstheorie und die zentralen Begriffe, Theorien sowie philosophischen, wissenschafts- und raumtheoretischen Positionen und Ansätze ein. Zusätzliche Fragen per App: Laden Sie die Springer Nature Flashcards-App kostenlos herunter und nutzen Sie exklusives Zusatzmaterial, um Ihr Wissen zu prüfen.

Wissenschaft und Diplomatie: Aushandeln wesentlicher Allianzen

by Mauro Galluccio, Ph.D.

Dieses Buch legt den Grundstein für ein neues Studien- und Forschungsgebiet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Diplomatie. Es gibt einen Überblick über die multidisziplinäre Forschung in diesem aufstrebenden Bereich und liefert die wissenschaftliche Grundlage für die Anwendung psychologischer Prinzipien zum Verständnis und zur Erleichterung politischer Entscheidungen in einem internationalen Kontext. Das Buch konzentriert sich darauf, wie Menschen auf individueller und kollektiver Ebene denken, handeln und fühlen, und berücksichtigt eine realistische Perspektive, aus der heraus transformative Prozesse entstehen können. Es folgt der laufenden Debatte in der EU und weltweit, um ein besseres Verständnis der Instrumente zu vermitteln, die zur Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Politikern und Diplomaten in diesem Bereich eingesetzt werden können. Beim Scheitern der Kommunikation in dieser COVID-19-Planetenkrise ging es nicht darum, ob die Ziele erreicht wurden oder nicht, sondern um die Fähigkeit der Hauptakteure, zusammenzuarbeiten, um Verbindungen zu den Menschen herzustellen. Die Art und Weise, wie Politiker und Wissenschaftler ihre zwischenmenschlichen Verhandlungen führen, wird von großer Bedeutung für die Förderung der internationalen Zusammenarbeit und eines koordinierten Verhaltens bei der Problemlösung sein. Andernfalls wird die Wissenschaftsdiplomatie ihren wichtigsten Zweck aus den Augen verlieren: die Unterstützung bei der Lösung von Problemen, Konflikten und diplomatischen Prozessen zum Wohle der Menschheit.

Wissenschaft und Gesellschaft: Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute

by Johannes Schnurr Alexander Mäder

Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der Körber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gefördert und initiiert vom Arbeitskreis „Wissenschaft und Forschung“ des Bundesverbands Deutscher Stiftungen (Leitung: Jörg Klein, Matthias Mayer, Cornelia Soetbeer, Felix Streiter). Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an „alternative Fakten“ zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt? Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt? Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber – Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) – Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich – persönlich – diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen.

Wissenschaft und Praxis

by Christian Bonnet Elisabeth Nemeth

Die Wissenschaftsphilosophie des frühen 20. Jahrhunderts ist reichhaltiger und differenzierter in ihren Standpunkten als lange vermutet. Die Autoren zeigen das anhand der nur teilweise erforschten Interaktion zwischen den Wissenschaftsphilosophen des deutschen und französischen Sprachraums. Das Buch liefert neue Erkenntnisse zur Rolle der Philosophiekongresse in Prag 1934 und Paris 1937 sowie zur Bedeutung einzelner Akteure wie Marcel Boll, der die Rezeption des Logischen Empirismus in Frankreich beförderte. Die Spuren, die Ernst Mach, aber auch der weniger bekannte deutsche Physiologe und Hirnforscher Ewald Hering in der französischen Wissenschaftsphilosophie hinterließen, verfolgen die Autoren bis hin zu den Ideen Jean Piagets. Im Mittelpunkt des Buchs stehen Philosophen aus Frankreich, Deutschland und Österreich und ihre Leistung, die Wissenschaften nicht nur erkenntnistheoretisch und logisch durchleuchtet, sondern auch erkannt zu haben, dass ihre theoretische Struktur nur dann vollständig erfasst werden kann, wenn ihre praktische Dimension mit einbezogen wird. Dafür steht Henri Poincaré, der die tragende Rolle der Konventionen für die Theoriebildung in der Mathematik herausstellte. Sichtbar wird der Bezug zur Praxis auch in Moritz Schlicks Überlegungen zu einer auf Empirie basierenden Ethik oder in der Arbeit Otto Neuraths, der eine aus den modernen Wissenschaften gewonnene Konzeption menschlichen Erkennens für das Projekt der gesellschaftlichen Aufklärung fruchtbar machen wollte.

Wissenschaft und Spiritualität

by Lars Jaeger

Lars Jaeger begibt sich in diesem Buch auf eine spannende Spurensuche nach der Verbindung zweier scheinbar konträrer Weltzugänge - und die Ergebnisse sind eindrucksvoll: Naturwissenschaft und spirituelle Denktraditionen kennen weit mehr Gemeinsamkeiten, als ihre Gegensätze und Wesensunterschiede vermuten lassen. Was beide Zugänge eint, ist die Suche nach den großen Weltgeheimnissen und ihrer Erklärung. Gibt es vielleicht auch einen gemeinsamen Weg bei dieser Suche? Werden uns die Physiker irgendwann den Anfang der Welt erklären? Werden wir eines Tages erfahren, wie aus dem Netzwerk von Neuronen in unserem Gehirn Bewusstsein hervorgeht? Werden wir wissen, wie die wirklich allerkleinsten Bausteine der Materie aussehen? Und wenn ja, was heißt das jeweils für uns, für unser Selbstbild und unser Welterleben? Wie beeinflusst es unser spirituelles Erleben? Und zuletzt: Was bedeutet all dies für unsere zentrale Frage nach dem ,,Sinn des Ganzen"? Die Art, wie naturwissenschaftliche Erkenntnis funktioniert, und die Leitfragen der spirituellen Erfahrung treten in ein spannendes Wechselspiel. Dieses bestimmt eine interdisziplinäre Reise, die den Leser in den Bann ziehen wird. Gibt es eine Form von Spiritualität ohne Selbsttäuschung, die nicht klebrig oder kitschig ist und bei der man seine Würde als kritisches, vernünftiges Subjekt nicht verliert? Viele denken heute über die Möglichkeit einer säkularisierten Spiritualität nach, die ohne Sterblichkeitsverleugnung auskommt und mit den Ergebnissen der modernen Wissenschaft in Einklang gebracht werden kann. Lars Jaeger leistet einen Beitrag: Er führt den Leser auf eine ebenso unterhaltsame wie tiefsinnige Reise zu Gemeinsamkeiten und Gegensätzen wissenschaftlichen und spirituellen Denkens. Hochaktuell, bestens informiert. Prof. Thomas Metzinger, Universität Mainz, Autor von Der Ego-Tunnel

Wissenschaft und Weltbilder

by Josef Honerkamp

Ob wir es wollen oder nicht, die Wissenschaft bestimmt unser Weltbild und unser tägliches Leben auf allen Ebenen. Sie durchdringt unsere Art zu denken und wirft unablässig neue Fragen auf. Wie immer man dazu steht, es lohnt sich, diesen mächtigen Faktor in unserem Leben einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Josef Honerkamp stellt sich als Physiker den großen Fragen rund um Wissenschaft und Weltbilder. Auf unterhaltsame Weise und in kompakten Kapiteln führt er den Leser durch die spannendsten Fragen unserer Zeit und gibt darauf Antworten aus physikalischer Sicht. Warum fachsimpeln Wissenschaftler? Und gesetzt, wir verstünden die Terminologie: können wir die Ergebnisse dann mit unseren Alltagsvorstellungen vereinen? Wie steht es mit der Religion? Was unterscheidet wissenschaftliche von religiösen Denkgebäuden? Können die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen entstandenen Maschinen eines Tages den Menschen kopieren - denken sie so wie wir? Welche Formen des Denkens gibt es eigentlich? Wie entwickeln sich Wissenschaften - was hat es mit den Revolutionen in den Wissenschaften auf sich? Und was verbirgt sich hinter der Suche nach einer Weltformel?

Wissenschaft und Weltbilder: Wie Wissenschaft unser Leben prägt und wir uns letzten Fragen nähern

by Josef Honerkamp

Ob wir es wollen oder nicht, die Wissenschaft bestimmt unser Weltbild und unser tägliches Leben auf allen Ebenen. Sie durchdringt unsere Art zu denken und wirft unablässig neue Fragen auf. Wie immer man dazu steht, es lohnt sich, diesen mächtigen Faktor in unserem Leben einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.Josef Honerkamp stellt sich als Physiker den großen Fragen rund um Wissenschaft und Weltbilder. Auf unterhaltsame Weise und in kompakten Kapiteln führt er den Leser durch die spannendsten Fragen unserer Zeit und gibt darauf Antworten aus physikalischer Sicht.Warum fachsimpeln Wissenschaftler?Und gesetzt, wir verstünden die Terminologie: können wir die Ergebnisse dann mit unseren Alltagsvorstellungen vereinen?Wie steht es mit der Religion? Was unterscheidet wissenschaftliche von religiösen Denkgebäuden? Können die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen entstandenen Maschinen eines Tages den Menschen kopieren - denken sie so wie wir? Welche Formen des Denkens gibt es eigentlich?Wie entwickeln sich Wissenschaften - was hat es mit den Revolutionen in den Wissenschaften auf sich? Und was verbirgt sich hinter der Suche nach einer Weltformel? Die vorliegende 2. Auflage ist vollständig durchgesehen und deutlich erweitert, u.a. zu Schicksalen wissenschaftlicher Theorien und zu dem für das Verständnis von Wissenschaftsgeschichte und -Philosophie sehr relevanten Unterschied zwischen Theorien und Modellen. Der Autor erklärt verständlich und fundiert, wie Wissenschaft funktioniert.

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