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Zur kritischen Theorie der politischen Gesellschaft

by Veith Selk Rieke Schäfer Alexander Weiß Kerstin Kock Olaf Asbach

Der Band versammelt Beiträge, die aus Anlass des 65. Geburtstages von Michael Th. Greven verfasst worden sind. Im Zentrum steht dabei insbesondere die Diskussion der theoretischen und zeitdiagnostischen Potentiale der von Greven vorgelegten Theorie der "politischen Gesellschaft". Die Beiträge gruppieren sich dabei um die folgenden Schwerpunkte: Zu einer Theorie der politischen Gesellschaft - Zum Zustand von Politik und Demokratie in der Gegenwartsgesellschaft - Politik und Demokratie im Prozess von Europäisierung und Globalisierung.

Zur Kritik der regressiven Vernunft: Beiträge Zur Dialektik Der Aufklärung

by Gunzelin Schmid Noerr Eva-Maria Ziege

Der Sammelband enthält neue Interpretationen der Dialektik der Aufklärung von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, eines Schlüsselwerkes der philosophischen Zeitdiagnostik. In diesem Klassiker der Sozialphilosophie des 20. Jahrhunderts geht es um den Selbstzerstörungsprozess der abendländischen Rationalität, des wissenschaftlich geprägten Weltbildes. Dabei werden begriffliche Analysen und Anwendungen auf Texte der griechischen Antike und der Epoche der Aufklärung mit gesellschaftskritischen Vertiefungen zu Kulturindustrie und Antisemitismus verbunden. Der vorliegende Sammelband beleuchtet neben diesen Themenbereichen auch die Entstehungs- und internationale Wirkungsgeschichte der Dialektik der Aufklärung.

Zur Kritik der deutschen Intelligenz (Classics To Go)

by Hugo Ball

"Wenn man will, ist der Sinn dieses Buches, daß es die während des vierjährigen Krieges gegen die Regierungen der Mittelmächte erhobene Schuldfrage systematisch ausdehnt auf die Ideologie der Klassen und Kasten, die diese Regierungen möglich machten und stützten. Die deutsche Staatsidee hat den deutschen Gedanken vernichtet. Die deutsche Staatsidee ist es, die ich mit diesem Buch treffen will. Um sie in all ihrer Macht und volkswidrigen Tradition darzutun, mußte ich sie historisch entwickeln und Gesichtspunkte aufstellen für die Kritik ihrer hervorragendsten Repräsentanten."

Zur Konstruktion des Erwachsenen: Grundlagen einer erwachsenenpädagogischen Lerntheorie

by Ada G. Wolf

Der Status des Erwachsenen unterliegt ebenso wie andere Lebensphasen vielfältigen Zuschreibungen. Weit verbreitet ist dabei immer noch die Sichtweise auf den Erwachsenen als reifes und damit quasi fertiges autonomes Subjekt. Im Zeitalter des Lifelong Learning muss das Erwachsensein aber verstärkt als eine offene und unabgeschlossene Lebensphase verstanden werden. Zusätzlich wird der Erwachsene als Bildungssubjekt nur im Horizont seines Gewordenseins aus Kindheit und Jugend verständlich. Ada G. Wolf beschreibt verschiedene Konstruktionen zum Erwachsensein aus soziologischer, psychologischer und pädagogischer Sicht, die den Erwachsenen im Rahmen seiner historischen und biographischen Dynamik verorten. Sie formuliert produktive Abgrenzungsmöglichkeiten zwischen kindlicher und erwachsener Pädagogik und entwickelt erstmals auf der Basis der Differenzierung eine erwachsenenpädagogische Lerntheorie.

Zur Konstitution moderner Gesellschaften: Studien zur Frühgeschichte der Soziologie (René König Schriften. Ausgabe letzter Hand #7)

by René König

Moderne Gesellschaften durchlaufen einen Entwicklungsprozess, der mit voller Wucht im 18. Jahrhundert einsetzt und von dort aus eine zunehmende Dynamik entfaltet. Diese gesellschaftliche Entwicklung wird begleitet durch intellektuelle Strömungen, in denen diese soziale Dynamik reflektiert wird. Im frühen 19. Jahrhundert wird diese Konvergenz in Frankreich zunächst durch Saint-Simon und Auguste Comte auf den Begriff gebracht, die diese sozialen Prozesse beschreibbar machen wollen und den Begriff der Soziologie prägen. In Deutschland sind es vor allem die Antipoden Lorenz Stein und Karl Marx, die zwei recht unterschiedliche Vorstellungen von Gesellschaft bzw. sozialer Frage und sozialen Konflikten entfalten. Später sind es vor allem Ferdinand Tönnies und Max Weber, die welche die kritische Aufmerksamkeit René Königs auf sich ziehen. Mit König kann man die These entwickeln, dass sich die moderne Gesellschaft und die Soziologie in weitgehender Parallelität entwickeln und von daher gegenseitig aufeinander bezogen sind.

Zur Komplementarität des Denkens

by Anja Trebbin

Die Forschung hat bisher vorrangig Gemeinsamkeiten und Differenzen der theoretischen Ansätze Foucaults und Bourdieus vergleichend nebeneinander gestellt. Ein derartig polarisierender Ansatz aber verbaut den Blick auf eine produktivere Herangehensweise: Foucault und Bourdieu sollten vielmehr komplementär aufeinander bezogen, die Unterschiede nicht als Gegensätze, sondern als Ergänzungen begriffen werden. Anja Trebbin zeigt, wie sich unter anderem Foucaults Analysen einzelner Machtpraktiken mit Bourdieus Untersuchungen sozialer Relationen zu einem Verfahren mit umfassendem Erkenntniswert verbinden lassen. Die Autorin lotet zum einen aus, inwiefern eine komplementäre Lesart neue Aspekte des Verhältnisses der Theorien Foucaults und Bourdieus sichtbar machen kann. Zum anderen zeigt sie, wie sich aus einer solchen Situierung beider Denker Anregungen für eine politische Praxis gewinnen lassen

Zur Inszenierung eines Wirtschaftsclusters

by Michael Jonas

Wie lässt sich die Entstehung eines Wirtschaftsclusters in einer Stadt verstehen? In der Auseinandersetzung mit ökonomischen, soziologischen, raumwissenschaftlichen und politikwissenschaftlichen Ansätzen wird ein praxeologischer Forschungsansatz entfaltet, mit dessen Hilfe die Initiierung und Implementation eines Mikrosystemtechnologieclusters im Raum Dortmund analysiert wird. Auf der Grundlage mehrjähriger empirischer Forschung wird die multiple Inszenierung dieses Clusters als Ergebnis der Wirkung ganz unterschiedlicher sozialer Praktiken und dazugehöriger Arrangements gedeutet, in denen verschiedene Akteure und Akteursgruppen involviert sind.

Zur Herstellung von Öffentlichkeit in der Migrationsgesellschaft: Digitale Handlungsstrategien Jugendlicher und junger Erwachsener (Digitale Kultur und Kommunikation #8)

by Lea Braun

Gegenstand dieses Bandes ist die Frage, wie Jugendliche und junge Erwachsene im digitalen Raum ihre eigene Rolle in der Migrationsgesellschaft bearbeiten. Dazu werden die Ergebnisse einer empirischen Forschungsarbeit vorgestellt, in der narrative Interviews mit jungen Medienproduzent*innen geführt wurden. Das Sample der Untersuchung umfasst sieben Fälle, in denen junge Menschen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren digitale Öffentlichkeiten herstellen und damit transkulturelle Machtverhältnisse bearbeiten. Zudem etablieren sie neue ästhetische Darstellungsformen und treten als aktive Gestalter*innen von Medienkultur auf. Dabei liegt die methodische Besonderheit der Untersuchung in der Triangulation von dokumentarischer Bild- bzw. Videoanalyse mit der dokumentarischen Interpretation narrativer Interviews.

Zur Geschichte des digitalen Zeitalters (Geschichte des digitalen Zeitalters)

by Ricky Wichum Daniela Zetti

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bearbeiteten westliche Gesellschaften Digitales in vielfältigen Gestaltungsräumen und verlagerten das digitale Zeitalter immer wieder in neue Zukünfte. Der Sammelband verfolgt technik-, sozial- und kulturhistorische Fragestellungen zur Transformation des Digitalen. Die Beiträge analysieren die mannigfaltigen Anpassungs- und Synchronisierungsprozesse zwischen digitalen Medienumbrüchen und sozialstruktureller Veränderung. Wandel wird durch Technik – mal mit ihr, mal gegen sie – gestaltet.

Zur Erforschung des Zusammenhangs zwischen Sprachkompetenz und Mathematikleistung: Oberflächlichkeit als potenzieller Mediator (Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik)

by Sabine Schlager

Sabine Schlager untersucht den Zusammenhang zwischen Sprachkompetenz und Mathematikleistung und geht dabei der Hypothese nach, dass oberflächliche Bearbeitungen von Textaufgaben eine Erklärung liefern können. Dazu fundiert und operationalisiert sie theoretisch und empirisch das Konstrukt „Oberflächlichkeit“. Durch ihre tiefgehenden Analysen charakterisiert sie Bearbeitungsstrategien von sprachlich schwachen Lernenden genauer. Ihre explorativen quantitativen Analysen liefern zudem starke Hinweise, dass dieses Konstrukt den Zusammenhang zwischen Sprachkompetenz und Mathematikleistung statistisch erklären kann.

Zur Entwicklung von Variablenkonzepten beim Verallgemeinern mathematischer Muster

by Kathrin Akinwunmi

Das Verallgemeinern mathematischer Muster ist eine grundlegende Tätigkeit des Mathematikunterrichts und zugleich ein zentraler Zugang zur Algebra. Dies nutzt Kathrin Akinwunmi, um sich mit der propädeutischen Entwicklung von Variablenkonzepten in der Grundschule zu beschäftigen. Sie geht der Frage nach, wie GrundschülerInnen Muster verallgemeinern und wie sich dabei Variablenkonzepte entwickeln. In einer Interviewstudie mit 30 ViertklässlerInnen untersucht die Autorin die Verallgemeinerungsprozesse der Lernenden aus epistemologischer Perspektive. In der Datenanalyse rekonstruiert sie Begriffsbildungsprozesse zu Variablenkonzepten und arbeitet sprachliche Mittel heraus, welche die Lernenden bei Verallgemeinerungen mathematischer Muster nutzen.

Zur Begründung eines progressiven Einkommensteuertarifs aus der Perspektive der Gleichmäßigkeit der Besteuerung (Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern)

by Mark Heitfeldt

Einkommensteuertarife sind überwiegend direkt progressiv ausgestaltet. Gleichwohl sind progressive Einkommensteuertarife nicht unumstritten. Nachdem frühe Begründungen mithilfe so genannter Opfertheorien kritisiert wurden und infolgedessen heute kaum akzeptiert sind, werden progressive Tarife in den Steuerwissenschaften lediglich aus der Perspektive des gesellschaftlichen Ziels der Umverteilung als begründet angesehen. In dem vorliegenden Buch wird deshalb untersucht, ob sich progressive Einkommensteuertarife aus Perspektive des Ziels Gleichmäßigkeit der Besteuerung ökonomisch begründen lassen. Dabei wird auf eine politisch-kulturelle Markttheorie zurückgegriffen.

Zur Bedeutung ästhetischer Praxis in Biografien: Eine rekonstruktive Studie zu handlungsleitenden Orientierungen der Performanz

by Claudia Kühn

Kultur und Künste bilden! Über die Bedeutung von Kultur und Ästhetik für Bildung besteht weitgehend Konsens; strittig ist jedoch die Frage nach den spezifischen Wirkungen alltags- und hochkultureller Bildungszusammenhänge, denn diese wurden bisher nur partiell empirisch bearbeitet.Die Studie setzt an diesem Desiderat an, wenn nach der Bedeutung ästhetischer Praxis in Biografien gefragt und handlungsleitende Orientierungen der Performanz rekonstruiert werden. Mittels dokumentarischer Interpretation lebensgeschichtlicher Erzählungen junger Erwachsener wird empirisch gezeigt, dass ästhetische Praxis für das Erschließen von Selbstbestimmtheit, Sozialität, Können und Ausdruck bedeutsam ist und sie den Selbstbildungsprozess als sozial-informalisierende, lebensweltlich-selbstentäußernde oder hochkulturell-formalisierende Bildungspraxis lebensgeschichtlich strukturiert. Die Studie leistet damit einen Beitrag zur Konturierung einer biografieorientierten Theorie ästhetisch-kultureller Bildung.

Zur Aktualität von Ralf Dahrendorf: Einführung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Olaf Kühne

Einführungsbuch zu Ralf DahrendorfKompakte Darstellung seines Werkes.<P><P> Umfassend und präzise.<P> Das Buch entfaltet den werkgeschichtlichen und bio-bibliografischen Hintergrund der wissenschaftlichen und publizistischen Tätigkeit von Ralf Dahrendorf. Es trägt damit entscheidend zur (Wieder-) Entdeckung eines der wichtigsten Soziologen der Bundesrepublik und des Liberalismus bei.

Zur Aktualität von Paul F. Lazarsfeld: Einführung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen)

by Anton Pelinka

Dieses Buch führt umfassend und gut lesbar in Leben und Werk von Paul F. Lazarsfeld ein. Es werden vor allem zwei von Lazarsfelds Forschungsarbeiten und deren Publikation in Buchform als zentrale Werke vorgestellt: „Die Arbeitslosen von Marienthal“ als Beispiel für den auch politisch motivierten Übergang seines Forschungsinteresses von der Psychologie zur Soziologie; und die Studie „The People’s Choice“ – eine bahnbrechende Arbeit, die mit einem neu entwickelten Instrumentarium empirischer Sozialforschung politisches Verhalten beschreibt und erklärt; eine Forschungsarbeit, die sowohl von der Soziologie als auch von der Politikwissenschaft beansprucht wird. In beiden Projekten betrat Lazarsfeld methodisches Neuland.Paul Lazarsfeld überschritt viele Grenzen. Von intellektueller Neugierde bestimmt, widmete er sich der Forschung und der akademischen Lehre. Als Homo Politicus nahm er – in verschiedenen Lebensabschnitten und in unterschiedlicher Form – Anteil an der Politik. Als Europäer war er von der „Alten Welt“ geprägt. Aber er ging voll und ganz in der „Neuen“ auf: in Amerika. Lazarsfelds persönliches Leben und seine wissenschaftliche Karriere passen in kein exklusiv etikettierbares Muster.

Zur Aktualität von Mike Davis

by Frank Eckardt

Mit seinem Buch ,,City of Quartz" hat Mike Davis im Jahr 1990 eine intensive Recherche zu aktuellen Themen der Stadtentwicklung anhand von Los Angeles vorgelegt. Dabei hat er nicht nur quasi die zwei Jahre später stattfindenden Unruhen vorhergesagt, sondern eine weitergehende Theorie der post-liberalen Stadt entwickelt, die die Stadtsoziologie im hohen Maß beunruhigt hat. Ist Los Angeles erst der Anfang? Davis ist ein kritischer Historiker, der sich aus der Arbeiterbewegung kommend mit Themen wie der amerikanischen Arbeiterbewegung, der Latino-Immigration und den Auswirkungen des Neo-Liberalismus beschäftigt hat. Seinen theoretischen Ansatz einer kritischen Stadtsoziologie hat er darüber hinaus mit Büchern über San Diego, den ,,Toten Städten" und über die weltweiten Slums dargelegt.

Zur Aktualität von Max Horkheimer: Einführung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen)

by Gerhard Schweppenhäuser

Das Buch führt umfassend und kenntnisreich in das Werk Max Horkheimers ein und leistet einen Beitrag zur Aktualisierung seiner theoretischen Ansätze.

Zur Aktualität von Harrison White

by Marco Schmitt Jan Fuhse

Harrison White hat seine theoretische Fundierung der Netzwerkforschung vor dem Hintergrund von deren empirisch reichhaltigen Methoden und Ergebnissen entwickelt. Alle Konzepte und theoretischen Überlegungen basieren auf zahllosen wissenschaftlichen Fallstudien zu ganz unterschiedlichen sozialen Phänomenen. Dies stellt die Konzepte auf eine breite wissenschaftliche Basis, trägt aber nicht immer zur Verständlichkeit und Zugänglichkeit des Werkes bei. Dabei macht gerade dieser empirische Bezug die theoretischen Konzepte zu fruchtbaren Forschungswerkzeugen. Dieser Band führt verständlich in die zentralen Konzepte aus Whites Werk ein, stellt ihren Zusammenhang dar und beleuchtet ihre netzwerkanalytische Herkunft. Auch die Weggefährten Whites - von Mark Granovetter, Ronald Burt und Charles Tilly bis zu John Padgett, Mustafa Emirbayer, Ann Mische und John Mohr - werden mit ihren Bezügen zu White in kurzen Exkursen vorgestellt. Das Buch liefert damit eine Einführung in die nordamerikanische relationale Soziologie und ihre zentralen Vertreter.

Zur Aktualität von Erving Goffman

by Michael Dellwing

Erving Goffmans zeitlose Klassiker liefern eine unprätentiöse, alltagsnahe und hinterlistige Soziologie: Er holt seine Leser an ihrer Alltagserfahrung ab, verfremdet diese langsam und führt sie so zu Grundeinsichten der Disziplin: Er zeigt an leicht nachvollziehbaren Szenen der face to face-Interaktion, wie bemerkenswert das scheinbar Unbemerkenswerte ist. Es geht Goffman um Erkenntnis der Tänze, Spiele, Rituale, Darstellungen - wie auch immer man es nennen mag - in denen wir uns in Interaktionen aufeinander beziehen und eine gemeinsame Realität sichern. Das geschieht immer im Wissen, dass diese Realität delikat und zerbrechlich ist und es an uns und unserer Handlung in Situationen liegt, sie zu sichern, Gesichter zu schützen und Stabilität zu leisten. Goffman legt das Skalpell an diese kleinen, unscheinbaren Interaktionen an und deckt so auf, welche Leistung und welcher Aufwand hinter dem steckt, was wir für selbstverständlich halten: was für ein kleines Wunder Alltagsinteraktion sein kann.

Zur Aktualität von Douglas Crimp: Postmoderne und Queer Theory

by Lutz Hieber

Douglas Crimp war in den 1980er Jahren Mitherausgeber der Zeitschrift October. Er formulierte wesentliche Positionen in der Diskussion um den US-amerikanischen Postmodernismus. Dessen künstlerische Praktiken fasste Crimp als Wiederaufgreifen des unvollendet gebliebenen Projekts der historischen Avantgarden, die Diktatur und Krieg aus Europa vertrieben hatten. In der Aids-Krise, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre virulent wurde, entstand künstlerischer Aktivismus. Damit änderte sich der Aktionsradius für Crimp, der sich auch in der politischen Bewegung engagierte.

Zur Aktualität der Kritischen Theorie für die Pädagogik

by Karl-Heinz Dammer Thomas Vogel Helmut Wehr

Kann die Kritische Theorie im erziehungswissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskurs noch Aktualität beanspruchen? In ihren Beiträgen befassen sich die Autorinnen und Autoren mit einzelnen erziehungs- und bildungstheoretischen Aspekten des aktuellen Diskurses sowie mit pädagogisch relevanten Themen aus dem gesellschaftspolitischen Bereich. Im Fokus steht die Frage, ob die Denkinstrumente der Kritischen Theorie noch zur Analyse von Entwicklungen und zur Aufklärung über Widersprüche im erziehungswissenschaftlichen Diskurs beitragen können.

Zuppe: Libro di Cucina per Deliziose Zuppe e Stufati

by Andy Rhodes E. D'Auria

Non c'è modo migliore di coltivare una community, amicizie, o semplicemente di rafforzare i rapporti con la famiglia che mangiare a tavola una calda e saporita zuppa. Se stai cercando ricette deliziose per tutti i giorni che soddisfino i tuoi desideri e il tuo portafogli, questo libro di cucina fa per te. Questo libro è un insieme di grandi varietà di ricette di zuppe da tanti paesi del mondo. rappresenta la cultura culinaria di ogni luogo e usa i diversi sapori, le sorprendenti combinazioni di ingredienti, che puoi comunque sfruttare a tuo vantaggio e modificare se ti va. Se hai mai pensato cose come: •Non ho tempo di cucinare. •Non so da dove iniziare o cosa fare. •Ci vuole troppo per prepararmi qualcosa. •Cucinare è troppo complicato! (sfatiamo questo mito) I Tuoi Problemi Sono Risolti --> SEMPLICI RICETTE CHE TI GUIDERANNO PASSO PASSO! Questo libro ti aiuterà a: •Risparmiare tempo e denaro •Apprendere moltissime ricette di zuppe fatte in casa •Imparare come cucinare e seguire attentamente le ricette

The Zuni Cafe Cookbook: A Compendium of Recipes and Cooking Lessons from San Francisco's Beloved Restaurant

by Gerald Asher Judy Rodgers

For twenty-four years, in an odd and intimate warren of rooms, San Franciscans of every variety have come to the Zuni Café with high expectations and have rarely left disappointed. <P><P>In The Zuni Café Cookbook, a book customers have been anticipating for years, chef and owner Judy Rodgers provides recipes for Zuni's most well-known dishes, ranging from the Zuni Roast Chicken to the Espresso Granita. But Zuni's appeal goes beyond recipes. Harold McGee concludes, "What makes The Zuni Café Cookbook a real treasure is the voice of Zuni's Judy Rodgers," whose book "repeatedly sheds a fresh and revealing light on ingredients and dishes, and even on the nature of cooking itself." Deborah Madison (Vegetarian Cooking for Everyone) says the introduction alone "should be required reading for every person who might cook something someday."

Zuni and the Memory Jar

by Aisha Saeed

A joyful picture book about celebrating everyday moments of fun, beauty, and wonder, from New York Times bestselling author Aisha SaeedMeet Zuni. She's sweet, silly, ever-so-charming, and full of bright ideas. Her family has a memory jar. Anytime someone in the family does something important, they mark those moments through notes and photos stored in the jar and share those memories together at the end of the year.Her parents tell Zuni that when she grows up, she&’ll have important memories to share, too, like graduations, and milestones, and trophies. But Zuni is already making memories! And at the end of the year, her family gets to see the moments that made an impact on little Zuni.A deceptively simple story for young and old alike, Zuni and the Memory Jar is a reminder to celebrate everyday joys in life along with the grand achievements.

The Zuni and the American Imagination

by Eliza Mcfeely

A bold new study of the Zuni, of the first anthropologists who studied them, and of the effect of Zuni on America's sense of itselfThe Zuni society existed for centuries before there was a United States, and it still exists in its desert pueblo in what is now New Mexico. In the late nineteenth century, anthropologists-among the first in this new discipline-came to Zuni to study it and, they believed, to salvage what they could of its tangible culture before it was destroyed, which they were sure would happen. Matilda Stevenson, Frank Hamilton Cushing, and Stewart Culin were the three most important of these early students of Zuni, and although modern anthropologists often disparage and ignore their work-sometimes for good, sometimes for poor reasons-these pioneers gave us an idea of the power and significance of Zuni life that has endured into our time. They did not expect the Zuni themselves to endure, but they have, and the complex relation between the Zuni as they were and are and the Zuni as imagined by these three Easterners is at the heart of Eliza McFeely's important new book.Stevenson, Cushing, and Culin are themselves remarkable subjects, not just as anthropology's earliest pioneers but as striking personalities in their own right, and McFeely gives ample consideration, in her colorful and absorbing study, to each of them. For different reasons, all three found professional and psychological satisfaction in leaving the East for the West, in submerging themselves in an alien and little-known world, and in bringing back to the nation's new museums and exhibit halls literally thousands of Zuni artifacts. Their doctrines about social development, their notions of "salvage anthropology," their cultural biases and predispositions are now regarded with considerable skepticism, but nonetheless their work imprinted Zuni on the American imagination in ways we have yet to measure. It is the great merit of McFeely's fascinating work that she puts their intellectual and personal adventures into a just and measured perspective; she enlightens us about America, about Zuni, and about how we understand each other.

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